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Dominante Frauen, devote Männer

Dominante Frauen, devote Männer
Hallo! *wink*

Ich sehe in vielen Foren, dass die meisten Frauen Subs und Männer die Doms sind.
Mein Freund ist sehr devot und ich bin gerne dominant.

Jetzt würde es mich interessieren, wieviele Leute es hier gibt, die ebenfalls die gleiche "Konstellation" haben wie wir?

Woher, glaubt ihr, kommt es, dass einer dominant ist und der Andere devot? Meint ihr es gibt z.B. Zusammenhänge aus der Kindheit? Oder ist eine/r gerne devot, da er/sie einen Job hat, in dem man eine Führungsrolle spielt und danach gerne abschalten möchte?

Ich würde mich über Antworten freuen! *baeh*
LG Ines
Ich bin Switcher, aber vorwiegend devot und leider Single. Der Ursprung kann ganz unterschiedlich sein, da ganz viele Einflüsse einen Menschen prägen und begleiten.
****59 Mann
273 Beiträge
sicher
Gibt es einen Zusammenhang mit der Kindheit. Es kristallisiert sich vieles erst im Alter heraus, bleibt aber dann meist im Verborgenen. Glücklich die, die es überhaupt erfahren und durch Ausleben verarbeiten.
Erfahren, ob sie devot oder dominant. Aber vllt auch beides.
Ich würde es auch gerne erfahren.
hallo ;)
Ich bin auch dominant und bilde mom einen sub aus *zwinker* auch wenn ich noch nicht lange weiss das ich dominant bin ..bin ich mit meiner stellung sehr glücklich .. Ich habe im leben und in der kindheit immer nur unterdrückung erlebt und ich weiss das es damit zu tun hat das sich bei mir nun die dominante ader immer weiter ausbildet !
*********eeker Mann
1.505 Beiträge
Das klingt als wäre es kurierbar
Ich glaube nicht, dass diese Neigungen durch soziale Interaktion entstehen. Denn wodurch sollten sie? Vor allem wie kann es dann zu solchen verkorksten Typen wie mir kommen, die mit dominanten und devoten Neigungen ausgestattet sind.

Ich glaube aber, dass unsere Sozialisierung schon dabei hilft, diese Neigungen zu entdecken. Viele Menschen entdecken diese Neigungen erst spät in ihrem Leben, andere entdecken sie bereits in der Kindheit (das Kind, dass immer lieber der an den Marterpfahl gefesselte Cowboy war). Das Beispiel mit dem eingespannten Menschen mit Führungsverantwortung, der sexuell und in der Partnerschaft devote Neigungen auslebt, gibt es. Auch gibt es Menschen, die dann ihr Privatleben als Ventil benutzen. Die Neigung selbst ist aber davon unabhängig vorhanden. Wie gesund so ein Verhalten ist, kann ich nicht beurteilen.

Ich glaube aber, dass die Suche nach der Ursache nicht wirklich hilfreich ist.
*******rpii Mann
168 Beiträge
sehr viele faktoren
Der klassiker dass ein Mann der im Beruf sehr erfolgreich (firmenleiter und etc.) ist und dann zur Domina geht, sehe ich zwiespältig, einerseits ja es kann was drann sein im sinne von die verantwortung die man inne trägt mal abgeben wollen und können.

anderseits kann es auch kindheitsbedingt durch erziehung, sozialisierung beeinflusst werden, bevor ich aber jetzt ausschweife in dass ganze psychologiezeugs was man so mitbekommt oder auch ich lernte in meinem berufsweg, mach dies wenig sinn und

es gibt so finde ich keine klaare antwort da es zuviele faktoren gibt.

ich kann nur mich selbst als beispiel nehmen.
Vor 3 jahren war ich selbst eher noch switch und aber nur bei einer Frau war ich auch sub, weil sie mir das gefühl gab und ich inne hatte das sie mi mich tatsächlich "kontrollieren" kann, ich konnte mir einfach sicher sein, das falls ich gefesselt wo stehen würde und umfallen sollte das sie mich und meine knapp 100kg auffangen konnte ohne probleme. Damals war eine zeit in meinem leben wo nichts sicher war, ich wusste nicht was kommen wird und war sehr unsicher auf sehr vieles im bezug auf meinem leben. Diese sicherheit konnte sie mir damals im spiel geben und ich konnte daran wachsen, diese sicherheit auch mit in mein Leben abseits von SM mitnehmen.
Damals gab es mir sicherheit und geborgenheit, es war für mich ein geschenk alles abzugeben.
Nach ca. 1 Jahr hatte sie einen unfall worauf ich selbst beschloss wieder Aktiv zu werden, ala das was sie mir gelernt hat, was ich gefühlt habe, wollte ich weiter geben... weil ich merkte das sie mich nicht mehr "halten kann" und ich beim spiel das gefühl hatte ich muss aufpassen das ich sie nicht verletze... und das ich eben eine Frau kennenlernte die meine Dominate wirklich erst zum Ausbruch brachte...


Deshalb glaube ich das es einfach auch je nach derzeitigen lebensumständen zu tun hat, als auch mit den Personen mit denen man spielt zu tun hat ob man das "zepter" mal abgeben oder an sich nehmen möchte.

Je nach meiner gegenüber bin ich zu einer Dominanter bzw. strenger, sadistischer, wie auch immer... und zu einer anderen weniger in den selben belangen.

mfg cor
Meine Meinung
Ich glaube dass, im Welt gibt es mehr Mistress dann Dom. Vielleicht ist für Mistress, einfacher ein devot zu finden; so ihre Anwesenheit ist für die Teilnahme und den Austausch von Erfahrungen beschränken, entzieht den Prozentsatz der Suche eines Gottgeweihten.
In meine Meinung, man wähle nicht was in Leben sein, aber ja, man kann von Kindheit ihr Deklination verstehen.
Zum Beispiel, seit die Doktorspielenzeit war ich schon Dominant,
und meine armen Patienten.

*freu2*
****i2 Mann
11.399 Beiträge
JOY-Angels Gruppen-Mod 
Mir ist auch schon aufgefallen, dass viele (wohl unbewusst) davon ausgehen, dass Männer immer die Dominanten und Frauen immer die Devoten sind. Das hat wahrscheinlich mit dem klassischen Rollenbild zu tun - mir wurde z.B. auch schon von einem Mann erklärt, dass er beim besten Willen nicht begreifen kann, wie ein Mann devot sein kann und er könne diese Männer einfach nicht ernst nehmen. Die devote Seite sei den Frauen vorbehalten. Es war ihm sichtlich nicht recht, weil er mich damit nicht beleidigen wollte. Und ich glaubte an seine Aufrichtigkeit. Ich mache ihm auch keinen Vorwurf: Es ist tief in uns verwurzelt, dass der Mann der Jäger ist und die Frau sich um die Kinder kümmert. Dass also der Mann der "Kräftige" ist. Auch wenn dies nicht der Realität entspricht, so fällt es vielen schwer, dieses Vorurteil abzulegen.

Durch diese unbewusste Haltung ist es denke ich aber auch schwierig, von "meistens geht es in Foren um dominante Männer und devote Frauen" darauf zu schliessen, ob dies auch tatsächlich der Realität entspricht. Gibt es vielleicht genausoviele dominante Frauen wie Männer, nur werden diese nicht so oft genannt? Oder vielleicht verhalten sich auch einfach anders als Männer?

Ich bin mir ziemlich sicher, dass es mehr dominante Frauen gibt, als diese (und andere) Foren den Anschein erwecken. Aber ich bin befangen, weil ich hoffe es auch stark und habe daher ein grosses Interesse daran, Recht zu haben ;).
*******ink Frau
1.361 Beiträge
Domi oder dev
den Zusammenhang mit der Kindheit bemerkt man meist doch erst zurückschauend, wenn man sich seiner Neigung bewusst ist.
Ich denke, es ist wie die Haarfarbe mit in die Wiege gelegt. Wie stark es dieses sich bildet, das Wesen dominiert, sich in die Entwicklung einmischt hängt wiederrum sehr stark von der Entwicklung, Erziehung und dem persönlichen Umfeld ab.
Devote Männer, die meist als Haupternährer der Familie sich verdingen, sehen keinen Wiederspruch zu ihrer Neigung. Wobei viele devote Frauen, wie hier oft zu lesen, sich Alltagsdominat betiteln. Da wird oft ein Unterschied zwischen 'seinen Mann stehen' und devoter 'Rückenlieger' gemacht, soll heißen, devot wird mit passiv oder noch schlimmer mit einfältig verwechselt oder gleichgestellt.
Da ist noch ein wenig Selbstbewusstsein von nöten, welches den Herren Devot nicht fremd ist.
Tendenzen ...
Es gibt zumindest Tendenzen
• bei Menschen, die im Berufsleben eine leitende Funktion haben, kann es häufiger vorkommen, dass sie die Devotion genießen,
• bei Menschen, die eine unschöne Kindheit gehabt und wenig Zuneigung empfangen haben, dass sie zumindest in eine der beiden Richtungen tendieren. Abreagieren oder Sühne tun (für ein Verschulden, das eindeutig nicht bei ihnen liegt).

Es gibt darüber wissenschaftliche Ausarbeitungen. Aber man findet natürlich immer auch Beispiele für gegenteilige Konstellationen.

Wie auch immer: Mögen wir alle - in welcher auf Augenhöhe ausgelebten sexuellen Phantasie auch immer - unser Glück finden!
****na Frau
3.609 Beiträge
Wie wäre es mit der Theorie, dass...
....die Neigung schon von Geburt an da ist und um im Klischee zu bleiben gerade durch ein hohes Maß an Verantwortung oder durch ein Ohnmachtsgefühl bei der Arbeit wachgekitzelt wird.

Durch den Reiz "viel Verantwortung" kann bei einem devoten Menschen der tief schlummernde Wunsch sich an die Oberfläche bahnen

Oder bei zb Autoritätsproblemen oder Reizung durch Ohnmachtagefühle kann die Dominanz hervorgerufen werden.

Aber es gibt halt auch ganz viele Menschen, die durch solche Reize keine Submissivität oder Dominanz in sich entdecken, weil da einfach keine ist.
Meine erste sexuelle Erfahrung im Teenager Alter war mit dem gleichen Geschlecht und das über einige Wochen, ich wollte wissen wie es ist und es gefiel mir. Als ich meine erste Freundin hatte wollte ich wissen ob ich der erste für Sie bin. Es gefiel mir das ich es nicht war und nach ein paar Wochen erzählte ich ihr von meiner ersten Erfahrung und das es mich anmacht zu wissen das Sie schon Erfahrungen vor mir hatte. Es dauerte schon einige Zeit bis wir unseren ersten MMF hatten. Ich bin zwar ordentlich bestückt und auch kein schlechter Liebhaber aber ich genieße auch gerne mal meine devote Rolle und mag Frauen sauber zu lecken, Säfte schlucken. Es ist einfach ein geiles Gefühl " andere " Männer dürfen eine Frau ficken und ich nicht, nur Oralsexdiener sein, mich von Männern als Saugobjekt benutzen lassen.
Ich denke mal meine erste Erfahrung hat mich geprägt, wenn auch meine devote Ader nicht permanent ist ( noch nicht ).
*******ze63 Frau
37 Beiträge
Who is who
Vor Jahren bin ich in die Szene BDSM eingetaucht mit dem Gedanken ich sei devot. Und im Spiel oder auch oft schon in der Kennlernphase wurde ich eines besseren belehrt.

Wenn die dominanten erfahrenen Männer einem zu verstehen geben ich gebe dir gern Tips und Info wie du deine dominante Seite weiter zum Leben erweckst...aber als SUB bist du ungeeignet...da kommt Frau erst ins Grübeln und dann ins Handeln. *zwinker*

Nicht nur Alltagsdominant sondern eben auch die Dominanz in der Gemeinsamkeit mit der nötigen Hingabe und dem Respekt des Gegenübers, ist das was ich nun lebe.
Dominant /sadistisch mit einer eigenwilligen Masoader.

Das fallen lassen..vertrauen. ..gefangen werden und sich dem anderen voll hinzugeben...das ist doch das was jeder Mensch der sexuell aktiv sein möchte, erleben will.
M.E. wurde uns das schon mit in die Wiege gelegt und in der Realität wird es sich dann für jeden so herauskristallisieren, wie ihm es persönlich gefällt und ich glaube es gibt für jeden unterschiedlichen Typus immer ein oder mehrere Gegenstücke und es hält sich sicherlich die Waage welches Geschlecht nun dominant oder devot ist.
Viele kennen vll noch gar nicht ihre Neigung und finden Gedanken als pervers, weil die Offenheit über Sexualität zu reden immer noch sehr gering ist.
*fluester*
Hallo Ines
Also ich wurde auch mal angesprochen, woher es kommt dass ich devot bin...

Ist das denn überhaupt wichtig?

Aber was wichtig ist, dass du weißt was du willst und was nicht, dass du in dich hinein horchst, auf dein Herz, auf deine Körpersignale und es einfach auslebst *g*

Ich frage mich nicht warum, wieso, weshalb, ich akzeptiere es einfach & lebe damit, weil es nun ein Teil von mir ist.

Liebe Grüße
Lena
***ny Mann
183 Beiträge
Hi,

woher die Neigung kommt lass ich mal aussen vor, ich sag mir einfach:
Es ist wie es ist; man sollte sich nur seinen Gefühlen nicht verschliessen.
Wenn man der Auffassung ist devot/dominat zu sein bzw die Erkenntnis
darüber erlangt hat, solch ein Neigung zu haben... AUSLEBEN!

Was natürlich... nicht immer leicht ist. Gerade devote Männer haben es
wesentlich schwerer eine Domina zu finden wie weibliche Subs einen Dom.
(Wie ich selber aus eigener Erfahrung immer wieder bestätigen kann)

MfG Marco
Patriachalische Gesellschaft....
in der wir nun einmal leben, bestimmt zu 80% der Mann, daher die Kopflastigkeit, dass die meisten Männer dominant sind. Hinzukommt noch, das Matschogehabe.
Umso mehr koste ich die Rolle des Dominanten Parts, was auch eine gewisse Art Rache an diesen veralterten Strukturen inne hat, aus!!!
******_sh Frau
1.254 Beiträge
@***ny

Eine Domina findest du in jedem guten Sm Studio *zwinker*
*******1954 Mann
4 Beiträge
Veranlagung
Hallo ,

ich denke alles ist Veranlagung und schon im Menschen verankert . Ich denke auch das die Natur es irgendwie schon so ausgelegt hat , das jeder Mensch schon irgendwie veranlagt ist., das Dominanz und Devotheit natürlich zusammengehören ( wie der berühmte Deckel auf den Topf) . Ich bin der Auffassung das es immer schon in allen Zeiten Dom/Dev gab und geben wird . Es erscheint mir auch so das die Dom. des Mannes aus Urzeiten her gegeben ist . Ich hatte diese " Gefühle " schon als jugendlicher Mensch , ich konmnte es schon als Teenager nicht leiden wenn man mir sagen wollte was ich zu tun habe . Und ich war froh das ich es bei der Bundeswehr doch zu etwas gebracht habe um ja nicht nur der Befehlsempfänger zu sein .
***ny Mann
183 Beiträge
@noriko_m
Ich danke dir für diesen äußerst interessanten Hinweis. *roll*
Da finde ich ganz sicher die Zuneigung und das Auffangen was für mich dazu gehört...
Ach zur Not kenne ich auch noch ein paar dominante Frauen *smile*
******ose Frau
4.600 Beiträge
@***ni
In der Regel versteht man unter der Bezeichnung Domina professionelle Damen.

Wenn du nicht diese meinst, dann könntest du einfach von Femdoms reden, was soviel heisst, wie dominante Frauen.
*******kus Paar
1.468 Beiträge
Wir denken das hat weniger was mit der Kindheit zu tun, als mehr damit, das die Vorlieben irgendwie in einem schlummern und man sie nur entdecken muss.
Man hat ja auch Vorlieben für gewisse Speisen und für andere eher weniger.
Warum es hier anscheinend mehr weibliche devote Leute gibt? Keine Ahnung, vielleicht sind die Frauen noch nicht, wie unsere sie, auf den Geschmack gekommen oder trauen sich nicht.
Sollte sich aber für jede Vorlieben das passende im Joy finden.

LG
***ny Mann
183 Beiträge
Ich spreche dann mal von 'Femdom'.

Für mich selber mache ich hier eben keinen Unterschied,
es liegt mir nur einfach fremd, Leistungen von Befriedigung
egal welcher Art finanziell nachzugehen. Nicht mein Ding.

Zurück zum Thema.
**********abeth Frau
38 Beiträge
Hallo,

Bei uns ist es auch so, mein Sklave wurde in der Kindheit ziemlich unterdrückt und hat jetzt einen Beruf wo er sehr viel Verantwortung hat, da tut es dann gut wenn er sich als Sklave einfach mal fallen lassen kann und nicht die ansagen machen muss.

Lg
********_dus Mann
571 Beiträge
Wie wäre es mit der Theorie, dass die Neigung schon von Geburt an da ist und um im Klischee zu bleiben gerade durch ein hohes Maß an Verantwortung oder durch ein Ohnmachtsgefühl bei der Arbeit wachgekitzelt wird.
Ich bezweifel, dass die Neigung zwingend von Geburt an vorhanden sein muss aber sie dürfte sich irgendwann in oder nach der Pubertät entwickeln. Unter Umständen wird diese Neigung dann durch die Berufswahl oder die Berufsausübung vertieft.

Das klassische Bild (im Beruf erfolgreich, zu Hause der devote Mann) ist sicherlich nicht zu vernachlässigen, denn wer im Beruf mit hoher (Personal-) Verantwortung ausgestattet ist, möchte sich zu Hause vieleicht fallen lassen können.

Bei mir war es eigentlich so, dass ich über Fotos und Videos aus dem Internet an das ganze Thema herangekommen bin und es dort (damals) schon ganz deutlich so war, dass der Mann den Ton angegeben hat. Soreizvoll das auch sein mag, ich bin irgendwie auf der anderen Seite gelanden ...

*zwinker*

Kann man überhaupt in so einem Bereich eine allgemeingültige "Begründung" finden? Ich denke nicht, denn da kommen letztlich so verdammt viele Faktoren zusammen, dass es schwer sein dürfte, diese vernünftig auszuwerten.

Mein Fazit ist daher ... jeder soll so leben, wie er/sie es möchte.
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