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Kann man “Dom” sein wirklich nicht lernen?

*****n_N Mann
9.235 Beiträge
Themenersteller 
Kann man “Dom” sein wirklich nicht lernen?
Da ich immer wieder im Forum gelesen habe und sicher auch noch lesen werde, das man “Dom” sein nicht lernen kann! Stelle mich jetzt mal hier hin und behaupte das man das durchaus lernen kann, wenn man will.
Weiter behaupte ich, das man auch als solcher durch einige gesehen wird, durch die winzige Aussage “Ich bin dominant.”
Damit nicht irgendwer fremdes als Ziel herhalten muss behaupte ich, das ich es gelernt habe!

Nun bin ich auf die Begründungen gespannt warum das alles Mist sein sollte, was ich hier behaupte und warum ich kein Dom /guter Dom in einer Beziehung welcher vorm auch immer sein kann.

*wink* Gordon
*********gerin Frau
438 Beiträge
natürlich kann man dom sein lernen.. und mit der richtigen Sub lernt man auch nie aus!

Außerdem ist nicht jede Sub gleich.. auch da heißt es Grenzen und Reaktionen kennenzulernen.. neues entdecken..

Dom sein ist nicht wie banales Formeln auswendig lernen und man hat es drauf. Dazu gehört so viel mehr.. und was so viele nicht verstehen.. Die harte Hand ist genauso wichtig wie das auffangen können..
Nun, Gordon: Empfindest du Lust, Spaß, beides am dominanten Handeln?
Wenn ja, dann wird's mit deiner Beweisführung schwierig, denn dann steckte es doch schon vorher in dir drin. Du hast die Dominanz in dir dann ja nur aktiviert *zwinker*

Sorry fürs Spielverderben. *aetsch* *floet*
**********ose77 Frau
360 Beiträge
nun
Dom sein kann man sehr wohl lernen doch die frage ist fühlt er es auch so ?
bzw . ist er dann nur Dom oder auch Sad ?

also mein Mann lernte sehr wohl Dom zusein und lernt immer mehr *grins* aber Sad das ist nochmal schwerer und ich denke das kann man nicht lernen das muss aus einem herraus kommen !

natürlich denke nur ich so !

samtweiche grüße schwarze rose
jeder hat mal klein angefangen.... lernt immer wieder dazu.

jemand der aber keinerlei abition zu dem thema hat, wird es nicht erlernen.... wieso auch? so wird das wohl eher gemeint sein.
Hallo Gordon *g*

Ich denke dominant fühlen/sein kann man in Bezug auf BDSM eher nicht lernen.
Das Gefühl, die Neigung ist in einem oder eben nicht.
Ein guter Dom zu sein dagegen wird einem nicht in die Wiege gelegt (meine Meinung).
Das ist eine Entwicklung, ein stetiges lernen durch Erfahrungen usw.
Zum Schluß bleibt dann (wie immer *grins*) die Feststellung, guter Dom oder überhaupt Dom liegt doch immer im Auge des Betrachters, also bei Sub und ist genauso subjektiv wie vieles andere auch.


LG
IBU
*****n_N Mann
9.235 Beiträge
Themenersteller 
Nun, Gordon: Empfindest du Lust, Spaß, beides am dominanten Handeln?

Nö, beides nicht der Fall *aetsch*
Aber wie es in der Sexualität immer so ist, ist es ein sexuelles geben und nehmen.

Bereitet es mir Freude, Lust oder Spaß einer Frau einen Finger in den Po zu schieben...eigentlich nicht, wenn sie einem ziemlich sauer dabei anschaut und einem eine klatscht! Wenn sie aber dabei abgeht wie Schmitz Katze! Warum sollte ich es dann nicht machen?
Hihi, gut gekontert *top*

Ich behaupte aber, dass es auch jenen die dominant sind von klein auf keinen Spaß macht wenn es ihren Gegenübern rein gar nichts gibt. Da ist Lust und Spaß dann auch mal in Urlaub.

Gegen den Willen zu agieren, da haben Sadisten gerne Spaß dran, aber von denen ist hier ja nicht die Rede. *floet*
********eams Frau
2.872 Beiträge
Ich wage mich mal an folgende These: Sicher gibt es Menschen, die aufgrund ihrer Erziehung, ihrem Umfeld und ihren persönlichen Erfahrungen im Alltag dominanter sind als andere.

Beim BDSM geht es aber doch um etwas anderes. Die dort gefühlte Dominanz ist doch nur so viel wert wie die Submissivität des Partners/der Partnerin. Es ist doch ein Geben und Nehmen, ein Aufeinandereinlassen.

So gesehen bin ich der Meinung, dass man Dominanz als Führung mit Kopf und Herz sogar lernen muss.

Ob allerdings jemand Dominanz lernen kann, dessen devoter Seele dies zutiefst widerspricht, kann ich mir eher nicht vorstellen.
***ta Frau
1.820 Beiträge
Siehe auch
den gerade parallel laufenden Thread
Kann man dominant sein erlernen?

und auch dieser Thread noch jüngeren Datums passt hierhin
BDSM für Anfänger: ...mindestanforderung an einen "Dom"...
@***ta


Ja, ähneln sich sehr die Themen (zumindest auf den 1. Blick)

LG
IBU
*****usB Mann
3.463 Beiträge
In Anlehnung an ein Zitat von K.Lagerfeld:
"Natürlich kann man Stil kaufen, aber man muss ihn haben, um ihn kaufen zu können "

Bereitschaft zu lernen, sich zu entwickeln miteinander ist eh die Baisis für alles - die Grundneigung, das Bedürfnis muss aber da sein.
********lady Frau
456 Beiträge
Nun, Gordon:

ich kann dazu nur folgendes sagen, ich bin schon oftmals angesprochen worden, ob ich nicht auch mal dominieren kann, ich hab auch versucht mir einiges anzueignen, aber ich muss zugeben, ich kann es nicht , es ist als wäre ich nicht mehr ich , wenn ich in die dominante Rolle schlüpfen soll und ich hab gewiss keinen Spaß daran einen Mann zu quälen und Dinge zu tun , die ich nicht mag. Ein Spiel bei dem ich aber Dienerin bleiben kann , wo eine Domina ihren Sklaven bearbeitet hingegen macht mir wiederrum Spaß, da ich ja dann auch mal absichtlich Dummheiten mache und den Sklaven verführe und so halt beide bestraft werden, aber rein den DOM lernen muss ich passen und sagen entweder

man hat es im Blut oder man hat es nicht,

lernbar sind lediglich Praktiken , die man noch nicht kennt , das ist ein anderes Paar Schuhe
*****n_N Mann
9.235 Beiträge
Themenersteller 
@******Cat
Dom sein ist nicht wie banales Formeln auswendig lernen und man hat es drauf.

Doch das behaupte ich. Setze aber voraus, das die nötige emphatie vorhanden sein muss um zu wissen wann ich die Formeln, wie anwende.

@**********ose77
Sadismus halte ich auch für eine Neigung die man nicht erlernen kann. Aber ich denke das man durchaus den Masochismus bedingt aber vielleicht auch ausreichend, seiner Partnerin befriedigen kann, wenn es einem nicht völlig widerstrebt.

@*******Hope
jemand der aber keinerlei abition zu dem thema hat, wird es nicht erlernen.... wieso auch? so wird das wohl eher gemeint sein.
Meist findet man Behauptung das man es nicht lernen kann im Forum, wenn man expliziet danach fragt "Wie werde ich Dom?" Daher ist der Wille ja vorhanden und auch ein muss.

@****68
Ich denke dominant fühlen/sein kann man in Bezug auf BDSM eher nicht lernen.

Ein guter Dom zu sein dagegen wird einem nicht in die Wiege gelegt (meine Meinung).
Das ist eine Entwicklung, ein stetiges lernen durch Erfahrungen usw.

Ich glaube du widersprichst dir gerade selber...oder habe ich das falsch verstanden?

@****ie
Iwi verstehe ich gerade deine "Behauptung" in deinem zweiten Posting nicht so ganz in Bezug auf das Thema. *hilfe*

@********eams
Ob allerdings jemand Dominanz lernen kann, dessen devoter Seele dies zutiefst widerspricht, kann ich mir eher nicht vorstellen.
Da dürfte der Wille ja auch nicht vorhanden sein von dem ich aber in der Eröffnung aus gehe.

@*****usB
die Grundneigung, das Bedürfnis muss aber da sein.
Warum? Wieso sollte der Wille es zu lernen nicht reichen und sei es nur um sein gegenüber damit zu kicken oder seinen Sadismus ausleben zu können?

@********erle
Bei deinem Beispiel "solltest" du in die Rolle schlüpfen, es war also nicht dein "Wille" und das kann nicht gut gehen.

@***ta
Danke, hätte dann mal vorher schauen müssen...*tuete*
Das Problem...
...
ich bin der Meinung, das man Dom nicht lernen kann, denn entweder es steckt in einem oder nicht, ich denke das diese Neigung "angeboren" ist, viele versuchen dies zu sein, aber nicht mal denn Grundsatz kennen um was es geht,bei dem Bdsm/SM.

denn es ist so das es dabei nicht nur um Ernidriegung, Züchtigung oder benutzen(sind nur Bespiele) geht, viele denken das wars schon , aber nein so ist es nicht, denn es gehört viel viel mehr dazu, es basiert auf der mentalen Ebenen, nur das rein körperliche reicht nicht aus, sondern auch pysisch und genau das ist der Punkt, viele verstehen das nciht und können damit nicht umgehen, genau so das sie denken dominant zu sein, aber die sadistische Ader fehlt.
und ja so sehe ich das. denn rein mental ist es so ich kann es nicht in Worten fassen, wenn ein Mann so Besitz von einem ergreifft, sie aber dennoch in Sicherheit wiegt....
*****_54 Frau
10.768 Beiträge
"Natürlich kann man Stil kaufen, aber man muss ihn haben, um ihn kaufen zu können "
(Zitat Lagerfeld)

Das bringt es für mich auf den Punkt.
Man kann seine Neigung verfeinern, kultivieren, aber der Grundtenor muss vorhanden sein.
Zieht ein dominanter Partner nicht seine ganz spezielle Lust aus seiner Dominanz (in welcher Form auch immer), hätte ich als Gegenpart Schwierigkeiten, mich wirklich fallen zu lassen.
technik ist sicher erlernbar , aber spass an der sache kann man nicht lernen, der sollte schon von einem selbst empfunden werden ...
und nicht mit jedem partner ist es gleich - sex hab ich ja auch nur mit leuten die mir sympathisch sind und nicht wahllos mit jedem der mag ...
just my two cents
Ich kann mir nicht vorstellen das man(n) oder auch Frau das erlernen kann. Wenn nicht eine gewisse Grundneigung, sprich Phantasien und der Gleichen vorhanden sind, wird es doch eher schwer als Stino die Dominanz oder den Sadismus zu erlernen! Andersherum sehe ich es ganz genauso...... entweder man hat etwas oder man hat es nicht ( trägt es in sich) Zudem wird dominaz noch so unterschiedlich interpretiert.

Manch einer denkt doch er sei dominat nur weil er sagt : " Du geiles Stück, dreh dich um damit ich dich mal so richtig gut von hinten durchficken kann!" Puhhhhhhhh wie beeindruckend *lol* Ebenso beeindruckend finde ich die Aufforderungen als CM's : " Zieh dich aus und spiel dir an der Klit!" *haumichwech* Ich denke das sind so die Fälle, die glauben, Dominanz könne man lernen und ich befehle mal etwas, setze 2, 3 oder 4 Ausrufezeichen dahinter und in ganz harten Fällen schreibe ich dann nur GROßBUCHSTABEN, und das kleine devote Etwas am anderen Ende wird schon parrieren. Echt lachhaft .....
********eams Frau
2.872 Beiträge
Sicher kann man Dominanz lernen! Da muss man sich doch nur mal in der Arbeitswelt umsehen. *zwinker*

Und bevor mich jetzt einige steinigen, weil sie meinen, das könne man doch nicht vergleichen....

Ich denke doch, denn es geht um eine gewisses, auch antrainierbares Verhalten anderen Menschen gegenüber. Jeder halbwegs brauchbare Schauspieler könnte nach außen einen guten und überzeugenden Dom abgeben.

Aber was man nicht lernen kann, ist die Empathie, das Einfühlungsvermögen und der Genuss an der Sache. Und das sollte doch im Vordergrund stehen, oder?
*****_54 Frau
10.768 Beiträge
Ich denke doch, denn es geht um eine gewisses, auch antrainierbares Verhalten anderen Menschen gegenüber.

Das stimmt - aber meinst du nicht, dass man das Bedürfnis nach Dominanz verspürt und Vergnügen daran findet und erst dann gewisse Techniken lernt.

.
grundsätzlich "muss" die veranlagung da sein
alles weitere , so zumindestens meine meinung, kann man erlernen... auch als DOM...

und wie schon so oft behauptet... liegt auch viel an der SUB... oder der gespielin....

heißt es nicht so schön....: der mensch wächst mit seinen aufgaben....

die sub... sie zu erfüllen... und der dom... sich an dem zu erfreuen, wie er die aufgaben erledigen "läßt", die gier, den charm und die freude, die er der sub damit bereitet....oder bei ihr sieht !

ne portion sadismus MUSS vorhanden sein... meine meinung . *ja*

allen viel spaß beim "miteinander " lernen... *zwinker*
@****68

Ich denke dominant fühlen/sein kann man in Bezug auf BDSM eher nicht lernen.


Ein guter Dom zu sein dagegen wird einem nicht in die Wiege gelegt (meine Meinung).
Das ist eine Entwicklung, ein stetiges lernen durch Erfahrungen usw.

Ich glaube du widersprichst dir gerade selber...oder habe ich das falsch verstanden?


Ich sehe keinen Widerspruch, habe mich aber wohl nicht verständlich genug ausgedrückt *zwinker*

Die Neigung bzw das Fühlen ist in meinen Augen nicht erlernbar- es ist in einem oder eben nicht.
Dom sein, ein guter noch obendrauf ist lernbar (aus meiner Sicht), da geht es ja darum ob ich in den Augen eines anderen ein guter Dom bin.
Rein theoretisch könnte ich als Sub also lernen für einen anderen Menschen ein guter Dom zu sein.
Wie ich mich dabei fühlen würde sei mal dahin gestellt und ob ich es geniessen könnte.

Falls da nun für Dich immer noch ein Widerspruch sein sollte, magst Du ihn mir dann bitte "erklären"!?
Danke.

LG
IBU
meine Meinung ...
.... ich bin auch der Meinung, das man es nicht "erlernen" kann, wie man z.B.: Deutsch, Stricken, Autorennen fahren, Turnen usw. erlernt



Man hat eine Neigung (kommt mit dieser wohl meist eher zufällig in Berührung) und ist neugierig ...... hat den Wunsch, die Sehnsucht, das Gefühl es ausprobieren zu wollen

DANN fängt man damit an und stellt für sich fest ob man es wirklich will und DANN fängt man an zu lernen, sich dem Gefühl hinzugeben
...... sich selbst darin zu finden


... mir ging es jedenfalls so ....... in meiner devoten Neigung
Ich bin mir ganz sicher, dass viele Dominanz leide ran Oberflächlichkeiten festmachen.

Da ich selber beide Seiten in mir habe, hörte ich schon zu oft das Vorurteil: "Wenn Du auch devot bist, dann kannst Du nicht wirklich dominant sein". Wohlgemerkt ohne das man mich oder meine Art kannte, das reine Label "Switcher" reichte um als nicht Dominant wahrgenommen zu werden.

Andererseits kenne ich sehr viele devote Frauen die auf irgendwelche Spinner oder Arschlöcher reingefallen sind und das erst sehr, sehr spät realisiert hatten, bzw. manchmal denselben Fehler sogar mehrfach wiederholten. Ein beliebter Typ ist immer der erfahrene, harte Dom. Dieser hat keine Zweifel an sich, jahrelange Erfahrung, zeigt einer Sklavin wo ihr Platz ist. Er spielt eine Rolle wie aus einem SM-Roman und beeindruckt durch seine Vita. Das ist am Anfang spannend, denn die devote Person sieht da viele ihrer Phantasien Realität werden und projiziert ihre Sehnsüchte in diese Person. Ein echtes kennenlernen ist natürlich schwer, wenn jemand so distanziert und gut eine Rolle spielt, aber wenn man dann die Person dahinter wirklich mal entdeckt und realisiert dass vieles nur Schall und Rauch ist, das dieser Mensch sich total verstellt um dieser Über-Dom zu sein, dann knackst es. Der andere beliebte Reinfaller ist der ignorante Macho, der sich um nichts schert, diese Ignoranz wird gerne für Konsequenz gehalten, aber letztlich bleiben ihm die Gefühle der Sub egal, bei ihm ist das kein richtiges Spiel, er findet eine Frau die die Klappe hält und bereitwillig für Sexspiele hinhält einfach normal, denn das so eine Sklavin auch Träume, Wünsche und eigene Vorstellungen hat, kommt ihm nicht in den Sinn.

Insofern: Ja man kann in der Szene locker als Dominant durchgehen, wenn man sich dominant nennt, einige Verhaltensmuster erlernt und sich mit dem Basis-Equipment vertraut macht. Die feste Behauptung dominant zu sein wird fruchten und die Praktiken kann man wirklich erlernen.

Die Frage ist halt, ob es das ist was man anstrebt?

Ich meine, es geht um die eigene Sexualität: Entweder etwas macht einem Spaß oder halt nicht. Erregt es mich eine Frau zu fesseln, demütigen, quälen oder dergleichen mehr, so ist da die Lust an der Dominanz in mir. Wenn man diese Lust ausleben möchte, wieso nicht. Natürlich wirkt der eine eher dominant auf andere, als ein anderer. Aber selbst der schüchterne, verhuschte Buchhaltertyp mit Nickelbrille und Fistelstimme könnte z.B. in einem Rollenspiel sicher einen herrlich perversen, sadistischen Arzt abgeben, der an der ihm ausgelieferten Gefangenen grausame Experimente plant. Es liegt doch an jedem selber was einem liegt und SM kann so vielfältig sein. Eine Bekannte in den USA zählt in ihrem Workshops super viele Rollenmodelle auf (jetzt auf FemDom bezogen) wie z.B. die mütterliche Dom, die für einen ja nur das beste möchte und man muss halt da leider durch, so leid es ihr auch tut einen zu bestrafen. Ich denke Ihr seht den Punkt, man kann sich unendlich viele Rahmen ausdenken, in denen sicher für jeden die passende Rolle dabei ist.

Insofern lautet die Frage: Hat man dominante Phantasien und möchte diese Leben?

Dazu bei einem klaren Ja: Es wird Wege geben, wie ihr diese Phantasien leben könnt, man kann die Praktiken lernen und sich einiges bei anderen abschauen. Wichtig ist doch nur, dass Ihr Euren Weg findet der Euch und Euren devoten Partnern zusagt.
P.S.:
Lernen oder Erlernen ist meiner Meinung nach eh die falsche Vorraussetzung/das falsche Gefühl/das falsche Wort


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