Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Dominante Männer & Subs
2798 Mitglieder
zum Thema
Von Subs, Sklavinnen, Switchern und FemDoms91
Ich bzw. wir nehmen in Foren- und Gruppenthreads wahr, dass bei…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Definition: Sub, Sklavin, Zofe, O

*******aar Paar
2.037 Beiträge
Themenersteller 
Definition: Sub, Sklavin, Zofe, O
Immer wieder liest man von Sklavinnen, Zofen, Os.

Gestern erst:
"... ich habe meine Rolle als O aufgegeben um nun als sklavin zu dienen

Wo sind die Unterschiede?
*******958 Frau
9.897 Beiträge
hier gibt es schon die unterschiedlichsten Sichtweisen dazu:
BDSM für Anfänger: Unterschied Sub ... Sklavin oder "O"
*******aar Paar
2.037 Beiträge
Themenersteller 
BITTE LÖSCHEN !!!!!



Doppelt
*******958 Frau
9.897 Beiträge
ich habe den zweiten = doppelten Thread bereits gelöscht

lg anaid co-mod
******ere Frau
2.877 Beiträge
Letztlich
definiert das jeder selbst *zwinker*

Aber es gibt Anhaltspunkte. Sicherlich ist eine "O" dem großen Romanvorbild aus der "Geschichte der O" nachgeeifert, aber schon bei der Definition Sub oder Sklavin gehen die Meinungen gehörig auseinander. Manche meinen, eine Sub wäre in ihrem Leben selbständig, während eine Sklavin immer den Weisungen ihres Herrn zu folgen hätte, aber es gibt auch welche, die sagen, eine Sub ist nur eine "Spielbeziehung", also außerhalb der Treffen kann sie tun und lassen, was sie will, während eine Sklavin eine Partnerin ist, die immer am Leben des Dom beteiligt ist oder/und keine anderen dominanten Kontakte hat.....

Es gibt keine einheitliche Terminologie.

etrangere
******gen Paar
75 Beiträge
spannende Frage...
Ich vermute, das ist wie meistens: Jeder definiert sich was eigenes. Es wäre interessant zu sehen, was für Definitionen es gibt.

Also für mich:

Sub - eine generell sich unterordnende Person. Quasi ein Oberbegriff für alle, die "unten" spielen.
Sklavin - eine Person, die für die Dauer des Spiel das Eigentumsrecht an sich selber aufgibt. Der Herr kann grundsätzlich alles verfügen. Dazu gehören sexuelle ebenso wie alltägliche Dienstleistungen, Schmerzen sind oft als Strafen eingesetzt oder als Belustigung des Herrn, von Willkür geprägt. Der Körper ist verkauft, die Seele nicht. Widerstand kann Bestandteil des Spieles sein.
Zofe - die dienende Person, die gehorcht, weil gesellschaftliche/andere Zwänge sie drängen. Eher selten mit krasser Willkür verknüpft, Strafen können aber körperlicher Form sein. Tendenziell sehr devot. Sexuelle Dienste eher selten bzw. nicht im Mittelpunkt.
O - Angelehnt an die Geschichte eine Person, die sich aus Liebe/(gespielter) Hörigkeit oder einer generellen devoten Haltung erniedrigen und sexuell benutzen lässt. Schmerzen dienen der Belustigung des Herrn und zur Bestätigung der untergeordneten Rolle, werden oft ritualisiert/vorsorglich "verteilt". Sex spielt eine wichtige Rolle. Willkür kann, muss aber nicht Bestandteil sein. Körperlich und seelisch Eigentum des Herrn.

Da gibt's dann ja noch mehr... Little (AgePlay), Pet (ist ein gehegtes, aber untergeordnetes Tier), Maso (steht einfach nur auf Schmerzen ohne Erniedrigung) usw.

Wie gesagt, ist eine individuelle Definition. Sieht jeder vermutlich anders.
Fuer mich ist das relativ einfach:
O ist für mich eine Romanfigur, die man vielleicht in einem Rollenspiel mal umsetzen kann...mir zu langweilig und aus nem Roman gegriffen... gibts bei mir bisher nicht.

Sub hat Rechte, Pflichten und ein Mitspracherecht.
Innerhalb dieser Absprache gibt es Tabus und Grenzen...


Sklavin Hat gewisse Rechte aber nur ein Mitspracherecht wenn ich es ihr zugestehe...
Tabus gibt es auch nur wenn ich sie erlaube ansonsten:
Sie tut was ich will oder trägt die Konsequenzen oder geht...
*****a_A Frau
10.865 Beiträge
***ik:
O ist für mich eine Romanfigur, die man vielleicht in einem Rollenspiel mal umsetzen kann...mir zu langweilig und aus nem Roman gegriffen.

Gebe ich dir Recht!

***ik:
Sub hat Rechte, Pflichten und ein Mitspracherecht.
Innerhalb dieser Absprache gibt es Tabus und Grenzen...

Wäre noch zu erwähnen, das der Alltag bei einer Sub unangetastet bleibt.

***ik:
Sklavin Hat gewisse Rechte aber nur ein Mitspracherecht wenn ich es ihr zugestehe...
Tabus gibt es auch nur wenn ich sie erlaube ansonsten:
Sie tut was ich will oder trägt die Konsequenzen oder geht...

Ich als Sklavin habe auch Tabus! Und es kommt auf den Herrn an, ob er diese unangetastet läßt. Deshalb sollte sich eine Sklavin sehr gut ihren Herrn auswählen!
********tzle Frau
2.648 Beiträge
Wäre noch zu erwähnen, das der Alltag bei einer Sub unangetastet bleibt.

meiner Meinung nach nicht unbedingt...das kommt auf das Pärchen an...

Ansonsten kann ich mich Jiriks Aussage nur anschließen.
(Wie eben aber auch schon geschrieben wurde, definiert das jeder anders...Frag 5 Leute und du hast 10 Aussagen)
Sub hat Rechte, Pflichten und ein Mitspracherecht.
Innerhalb dieser Absprache gibt es Tabus und Grenzen...

Das steht da extra so...
Der Alltag ist bei mir und auch den Subs die ich bisher so hatte sogar eher Bestandteil als ausgeschlossen...

Ich versuche es noch mal etwas anders:
Sub gehört sich selbst und giobt Teile ihrer Selbstbestimmung an mich ab.

Sklavion gehört mir und ich bestimme deshalb alles...
*****a_A Frau
10.865 Beiträge
***ik:
Ich versuche es noch mal etwas anders:
Sub gehört sich selbst und giobt Teile ihrer Selbstbestimmung an mich ab.

Sklavion gehört mir und ich bestimme deshalb alles...

*top*
Mein alter Mentor....
... hatte mir einmal gesagt:
" Es gibt keine Definition für eine Rolle oder eine Haltung zur Rolle. Wie Du oder ich es nennt ist euer Ding und eher unwichtig, wichtig ist, wie man eine Rolle füllt."

Fakt ist, dass mir in den letzten 10/12 Jahren viele Subs, Sklavinen und co "vorgestellt" wurden wo ich jedoch nie das selbe gesehen hätte. Des einen Sklavin ist des Anderen O usw....

Daher ist es ja auch schwer wen online zu finden oder abzuschätzen, welcher nur Schlagworte preis gibt wie :
Ich bin eine Sub
Ich bin ein Dom
Ich bin ein weissderhenker

Ohne dies vertiefen zu können, oder einfach mit platten Sprüchen aus irgendwelchen Büchern kommt .

Regel 08/15 der O sagt.....

Alles quatsch, das muss jeder für sich ergründen und entsprechend mit Namen und Leben füllen, so wie es euch beliebt.
....
Kommt das nicht auch immer mit drauf an wie der Gegenpart es sieht und handhabt? Ich finde nicht, dass man da direkt sagen kann jede Sub/Sklavin hat so oder so zu sein *g*
Es kommt in meinen Augen auch drauf an, wie oft man sich sieht, wie die "Beziehung" da ist, oder ob man zusammen Lebt und wenn ja, ob es da eine 24/7 D/s Beziehung ist oder nicht. Das spielt doch alles irgendwie mit rein.

Eine Sklavin definiert sich für mich darüber, dass sie tut was von ihr verlang wird, Punkt. Sklavinnen haben in der Regel keine Rechte, dass sollte dann auch so beibehalten werden, in meinen Augen, sonst wäre es ja Sinnlos *zwinker*

Eine Sub, hat ein paar Rechte, die werden eben ausgelotet vorher in welchem Rahmen die sich bewegen. Ihr "privates" Leben ausserhalb dessen, liegt im Auge des Betrachters, wie gesagt da kommt es doch drauf an, in welchem Rahmen das ganze stattfindet und auf welcher Ebene mit ihrem Gegenüber.

Die O ist für mich rein eine Romafigur und liegt in meinen Augen ausserhalb dessen, was ich betrachte.

Ob sich jetzt jede/r komplett auf eine Person einlässt oder mehrere (Spiel) - Partner hat, liegt ja auch an dem was man will. Für mich persönlich, käme nur ein "fester" Gegenpart in Frage, wo man drauf aufbauen kann, alles andere hat für mich wenig Sinn, wenn ich mich ständig umstellen muß, ist das nichts halbes und nichts ganzes. Zudem glaube ich nicht daran das es funktionieren würde, es ist ja so schon relativ kompliziert, DEN Gegenpart zu finden, wo wirklich alles auf einer Wellenlänge liegt, dass man sagen kann, ich geb alles ab, sowas klappt nicht, wenn da noch 1 oder 2 mit ihre Finger im Spiel haben.
Die gekünstelte BDSM-Szene mit ihrem Regelbuch, was macht einen Dom aus, was tut Sub und was tut sie nicht. Begriffe wie Herr, Sir, Master, Dom, Sub, Zofe, Sklavin und deren Definition... Ich bekomme bei all dem nur einen Lachkrampf.

D/S wie SM entstehen für mich aus der natürlichen Situation des realen Alltags und die "bestimmt" die Gestaltung der Beziehung.

Einzig allein die zwei Menschen, die sich begegnen legen ihre persönlichen Definitionen und Regeln fest. Und ist es nicht egal wie die Bezeichnungen dann individuell benannt werden?

Besten Gruss
*******la2 Frau
283 Beiträge
@Dom_Querdenker
Vielen dank für Deine Worte, passender kann man es nicht sagen!
@Libellula2
Man kann es sicherlich noch passender formulieren, aber ich habe es aus dem Bauch heraus formuliert und ausserdem - ich bin unvollkommen *zwinker*
...
Wie oben schon beschrieben hat eine sub gewisse recht und eine sklavin nicht.

Was mir so ein bisschen hier fehlt ist die Begründung dafür. Eine sub dient und spielt um ihre Befriedigung daraus zu erlangen daher hat sie auch akzeptierte tabus safeworte und kann ins Spiel eingreifen. Eine sklavin dagegen zieht ihre Befriedigung aus der Zufriedenheit ihres Herrn daher tut sie alles um ihn glücklich zu machen und stellt ihre Bedürfnisse hinter seinen und tabu sind da fehl am platz.
Also so ist zumindest meine definition. Wobei ich mich anschließe. Es ist wurscht wie ihr euch nennt wichtig ist nur das ihr in eurer Beziehung zufrieden und glücklich seid.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.