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Wie fühlt sich Dominanz an?

Wie fühlt sich Dominanz an?
Hallo zusammen,

Angeregt durch einen anderen Thread und viele gelesene Beiträge, stelle ich mal obige Frage in den Raum.
Viele Subs sind ja offenbar in der Lage, ihre Devotion sehr klar zu fühlen und zu beschreiben. Wie ist es mit den Doms?
Ich für meinen Teil stehe nicht morgens auf und fühle als erstes: "Boah, bin ich wieder geil dominat heute...das fühlt sich aber gut an!"
Insofern ist die Frage für mich schwer zu beantworten.
Wie seht ihr das? Ist Dominanz fühlbar?

Ich freue mich auf einen spannenden Austausch:-)

LG Maik
ein sehr interessantes
Thema was mich auch interessiert...
*********r_AC Mann
1.340 Beiträge
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Viel Spaß!
Ich glaube
dass nicht nur Subs ihre Gefühlslage sehr klar definieren können. Es ist ja auch nicht so, dass man sich jeden Tag anders fühlt. Meine Ausrichtung im Leben ist, dass ich unheimlich gerne Beschützer bin. Jemandem meine Liebe geben möchte. Und das Gefühl brauche, gebraucht zu werden. Daraus hat sich letztendlich meine "Rolle"als Herr gebildet. (Ich mag das Wort Rolle gar nicht, weil es suggeriert, dass ich etwas nur spiele. Ich lebe es aber). Ich bräuchte theoretisch gar keine submissive Frau im BDSM Zusammenhang. Wenn eine Frau Jemanden sucht, der sie führt und in dessen Arme sie sich fallen lassen kann, dann reicht das schon. Es ergibt sich aber automatisch, dass sich sehr devote Frauen mein Profil aussuchen. Und ich mag das sehr. Es ist kein Gefühl, dass wie du sagst jeden Tag anders ist. Es ist einfach da. Entweder man hat es in sich oder nicht.
*****a_A Frau
10.860 Beiträge
Ich habe früher mal..ein ähnliches Thema eingestellt. Habe damals "nach dem Gefühl von Macht" gefragt.
Mein Herr hat dazu einen Beitrag geschrieben, den ich hier sehr passend finde. Deshalb stelle ich ihn hier mit Erlaubnis meines Herrn mal ein.


Um dieses Gefühl zu beschreiben, muss man erstmal betrachten wie entsteht für mich Macht über eine Sklavin.
Macht ist für mich nicht, dass ich ihr sage „knie dich hier hin“ und sie macht es, oder „ich will dich benutzen“ und sie gibt sich freizügig und zugänglich. Ich will sie besitzen. Und jenes Besitzen zeigt sich in ihren Gefühl. Wenn sie bereit ist mir überall hin zu folgen, jeden nur erdenklichen Weg für mich und mit mir zu gehen, dann besitze ich sie.
Macht habe ich nur so viel wie sie mir gibt, was sie mir an Gefühl und Leidenschaft herüber bringt.
Alles was sie macht, weil sie es muss oder glaubt zu müssen, werde ich auf Dauer nicht wirklich wollen. Es erfüllt mich nicht. Erfüllend ist für mich nur, was sie gibt, weil ich es fordere und sie gar nicht anders kann als es zu erfüllen. In dieses Erfüllen steckt sie all ihr Gefühl und Leidenschaft hinein. Dann besitze ich, dann habe ich Macht über sie.
Für mich ist Macht und Besitz immer das was von ihr zurückkommt. Kann ich sie fühlen, kann ich ihre volle Hingabe „für mich“ in ihr fühlen, so spüre ich ihren Besitz und somit Macht über sie.
Wollte ich nun jenes Gefühl in mir beschreiben wird es schwierig. Es ist das Wissen und das Fühlen, im Grunde trotz Grenzen eigentlich grenzenlose Erfüllung einfordern zu können. Ein Kick welcher berauschend ist. Und ja ich genieße diesen Rausch. Ich fühle mich rund um wohl damit. Und ich werde alles mir mögliche dafür tun um es behalten zu können.
Ich werde hier auch keinen Schwur ablegen, dass ich immer und überall dabei die volle Kontrolle dabei habe. Denn das wäre Schönmalerei. Wir sind Menschen keine Maschinen oder Computer und selbst die mache Fehler. Was ich sagen kann, dass ich niemals gewollt und gezielt eine Sklavin verletzen würde. Der Vorsatz und der Wille die Kontrolle über alles zu behalten ist dabei mein oberstes Ziel.
Dornrosen hat es sehr schön beschrieben, wirkliche Macht entsteht nicht aus körperlicher Überlegenheit oder aus einer Abhängigkeit, sondern vielmehr aus der Hingabe und der Hörigkeit der/des Devota(s). Je tiefer Beides ist, je höher je schöner der Kick für die dominante Seite. Dabei ist es nicht Ausschlag gebend ob es nun Seile, Worte oder Gefühle sind, welche sie zu ihrer Hingabe fesseln. Wobei jedes seinen eigenen besonderen Kick hat.
Graben sich meine Finger in Fleisch oder meine Worte in ihre Seele so spüre ich ihr mitgehen und fallen lassen und so halte ich sie in meinen Händen.
Macht und oder Besitz ist nicht ganz gleich zu setzen mit Liebe. Natürlich liebe ich auch meinen Besitz, nur ist Liebe noch mal ein Kick besonderer Art drauf.
Die Kombination aus beiden ist wohl die „Königsdisziplin“ des Ganzen. Hat man dies, verliert wohl Tiefe jeden endelten Boden.
Wobei sich Liebe und Hingabe auch einander im Weg stehen können.
Alles in allen ist ein Gefühl von Macht und Besitz für ich nichts was ich ihr überstülpe und einfordere, sondern immer das was sie mich in ihr fühlen lässt.
Im Grunde bin ich nichts, ich gebe ihr das was ich bin, was ich lebe, was ich ausstrahle. Sie macht daraus einen Herrn aus mir und lässt mich Macht über sie haben. Kann ich ihr das geben, so geht für mich eine Art Sonne auf und alle Gefühle fahren Achterbahn, sind schön und erfüllend. Eine Art anderer Orgasmus für mich, nur eben länger und anhaltend.
Erfüllend ficken und besitzen sind zwei sehr weit voneinander entfernte Gefühle. Wobei Besitz die Steigerung von beiden ist und nur in besonderen Bindungen erreicht wird.
Ich habe Beides und dafür bin ich mehr als dankbar.
Eine hingebungsvolle und liebende Sklavin ist das Höchste was ich je besitzen könnte.
Meine Erfüllung ist untrennbar an ihr Geben gebunden. Funktion ist was Schönes, das gegebene Gefühl dazu ist meine Droge.
******tar Frau
4.627 Beiträge
Es ist wirklich schwer zu sagen, aber das hängt wohl damit zusammen, dass ich als Switcher tendenziell submissiv bin.

Aber ich kann mich noch eine Situation erinnern, da bin ich mit einem submissiven Bekannten mal auf freundschaftlicher Basis in den Club gegangen, weil die Veranstaltung per se interessant war.

Ich habe mich an dem Abend mental sehr stark gefühlt, ja, irgendwie war es bei der Kleiderwahl schon so, dass ich mich wie ein Lady, ja wie eine Königin gefühlt habe und dieses Gefühl das hat den ganzen Abend angehalten und scheinbar habe ich das auch verkörpert, weil, wir hatten nie darüber gesprochen, dass wir jemals miteinander spielen, er wusste, dass ich eigentlich auch lieber unten verweile, aber ich thronte in meinem schwarzen Samtkleid und er ist im Laufe des Abends bei Gesprächen immer in die Knie gegangen, ohne, dass ich es verlangt habe, während ich gemerkt habe, dass ich ihm schlicht den Kopf tätscheln möchte. Irgendwann bat er mich dann auch, ihn zu bespielen, ich habe aber abgelehnt, weil es schon zu viel Alkohol im Spiel war.

Aber da habe ich es wirklich gespürt, sehr stark in mir, aber auch bei manch anderen Männern, denen ich manchmal so begegne, die triggern dann diese Seiten.
Also, um es kurz zu machen bzw. um zu schließen, ich brauche mein Gegenüber, damit die Seiten zum Vorschein kommen, sowohl dominant bzw. sadistisch als auch devot, alles andere ist für mich nicht authentisch. Ich mag es weniger, wenn ein Mann sich vor mich stellt und sagt, ich bin dominant und ich merke davon nichts. Also wird es wohl auch schlicht eine Gefühlssache sein?!? *nachdenk* *g*
Das Rumpelstielzchen
musste allein ums Feuer tanzen, konnte Stroh zu Gold spinnen , hat keinen gefunden der erkannt hat das es dominant ist und ist dann dem Gedanken verfallen sich des Kindes der Königin zu bemächtigen. ..und selbst das hat nicht geklappt...
Wenn das ohne von aussen gespiegelte resonanz ist...fühlt sich das wohl nicht so gut an, weil man das sich selbst gegenüber nicht anwenden kann...Ich führe mich mal ....was gassi...
Das ist jetzt ein selbst kritischer Beitrag von mir mit meinem Gedankengut; und selbst über das gut bei den Gedanken liesse sich noch tiefer nachdenken..

Zum Glück kenne ich eine die mich ihren herrn nennt, eine weitere die das auch so sieht, mir das zutraut, weil sie es erfahren hat und eine mit der ich seit 37 jahren um die Führung ringe..Mal sie mal ich..Und deshalb braucht meiner Meinung nach dominanz einen oder mehr geeignete, die diese dominanz sich gegenüber zulassen oder aushalten....Sonst gibt es da nix zu fühlen..
Toleranz bedarf auch der Anwendung, sonst ist sie nicht spürbar...
*******_bw Mann
9 Beiträge
Ist denn Dominanz für sich ein Gefühl?
Wenn ich so darüber nachdenke, ist dann doch eher die Freude (oder die Angst, oder die Ablehnung) an der Situation das was ein Gefühl entstehen lässt... Am ehesten würde ich Dominanz mit "Freude am eigenen Willen und am aktiven Gestalten der Situation" übersetzen - Und daraus entsteht eben ein Glücksgefühl.
Oder?
*****saz Mann
1.200 Beiträge
*******cer:
"Boah, bin ich wieder geil dominat heute...das fühlt sich aber gut an!"
Ich habe mich am Kaffee verschluckt, vielen Dank dafür!
*******_bw Mann
9 Beiträge
@*****a_A: Simmt, guter Text...
****ba Frau
3.626 Beiträge
Ist denn Dominanz für sich ein Gefühl?
Für mich jein. Ja, ein Gefühl und gleichzeitig ist ein Gefühl eine Energie.

Für mich ist das ungefähr vergleichbar mit Radiosendern. Jedes Gefühl hat eine bestimmte Frequenz und ich bin das Radio. Ob, wie "stark" und wie "sauber" ich eine Frequenz "rein bekomme" hängt von vielen Faktoren ab.

Neulich hab ich - für mich sehr überraschend - einen "Geschmack" von Dominanz bekommen. Es war für mich das Fühlen der Gewissheit, ich kann mein Ziel erreichen. Ich habe die dafür nötige Energie in mir zur Verfügung, egal wie lange es dauert, egal was es dazu braucht, ich kann meine Vorstellung durchsetzen.
Natürliche Dominanz
Sorry, ich muss ein wenig schmunzeln, wenn ich hier lese, dass die Dominanz in erster Linie vom Gegenüber abhängig ist.

Da fällt mir immer ein, wie "ER", der Dom, in Lederhose und viel bling bling, seine Sub im Schlepptau, in den Club kam... sehr wichtig und natürlich folgte sie ganz brav... dann stand "ER" an der Bar und wurde glatt ignoriert, irgendwann bekam er als letztes sein Getränk...

Natürlich nur ein "Sinnbild" *g*

Natürliche Dominanz ist eher ein Zustand, eine Ausstrahlung, Selbstsicherheit. In unserem Kontext verbindet sie sich mit der Lust der Wirkung auf das Gegenüber.

Wie sich das anfühlt? Gut!
**********urple Paar
7.608 Beiträge
Dominanz wird für mich fühlbar ...
... wenn sie in einem anderen Menschen wirkt, in einem anderen Menschen ankommt.

Es sind die Reaktionen, die Reflektionen, die Gefühle und Emotionen genau dieses Menschen, die nur auf Grund dieser Dominanz und der dazu passenden Devotion entstehen.
Ein "Spannungsbogen" der nur entsteht, wenn beide Pole das richtige Potenzial haben. Das ist das fühlbare für mich, das was unendlich viel Energie und Emotionen erzeugt wenn es entsteht.

Im Idealfall bleibt dieser "Spannungsbogen" bestehen, wirkt er auch im Alltag. Er löst in jeder Situation in der er auch nur kurz ins Bewusstsein dringt ein Sehnsuchtsgefühl aus.
Etwas, das sich wie ein kleiner Stromschlag anfühlt, ein energiegeladenes Machtgefälle, das sich jederzeit in einem Lichtbogen entladen kann. Dieses Gefühl, dass sich mir ein Mensch geschenkt hat, "Meins" geworden ist, ist Voraussetzung und Inhalt unserer unserer "24/7 - Lebensform".
Das Bewusstsein, dass ich diese Gefühle, diese Energie "in der Hand halte" und steuern kann gibt mir dieses Gefühl, das der TE vermutlich meint.

Ja, so betrachte ist und bleibt diese Dominanz auch immer und jederzeit "fühlbar" und ich denke es geschieht dasselbe auf der anderen Seite mit der "Fühlbarkeit" der Devotion.


LG Black owns Purple (m)
@reingestolpert
Natürliche dominanz , die des Löwen als fressfeind für das zebra, selbst die ist abhängig vom Vorhandensein des zebras, er kann es nur jagen und fressen wenn das da ist. .
Auch die im rudel, müssen welche haben die sie dominieren können, ist kein rudel vorhanden brüllt das Kerlen für sich selbst.....
und ...Zum Thema Äußerlichkeiten und Erscheinungsbild...Hast Du ja schon alles gesagt...Den Aspekt fand ich sehr nett.
*****a_A Frau
10.860 Beiträge
*********lpert:
Sorry, ich muss ein wenig schmunzeln, wenn ich hier lese, dass die Dominanz in erster Linie vom Gegenüber abhängig ist.

Abhängig sicherlich nicht nicht. denn wie schon geschrieben, ist Dominanz ein Zustand.
Dennoch ist es so...das die Dominanz auch einen Empfänger braucht um wirken zu können, sich ganz entfalten zu können.
****ba Frau
3.626 Beiträge
Zwischenfrage: wo spürt ihr Dominanz in Eurem Körper?
***xy Frau
4.591 Beiträge
Zwischenfrage: wo spürt ihr Dominanz in Eurem Körper?

Es sind vor allem andere Körper, die meine Dominanz spüren *rotfl*

Trixy *peitsche* *spank*

...sorry, mußte sein...
*********ter71 Frau
73 Beiträge
Ich spüre Dominanz zuallererst durch die Augen (sein Handeln, sein Blick, dass was er in einer Mail schreibt, usw...), die Ohren (seine Worte, das was er am Telefon sagt, der "Knall" durch das "Material", usw..), dies alles erreicht mich blitzartig in meinem Kopf....., danach schießt es auch oft schon in meinen Schoß und es fängt an mich zu erregen, zu kicken, mein Atem wird tiefer, meine Sinne angespannter...
Oder aber er berührt mich, egal wie hart oder zart und egal durch was....., mein Körper reagiert mit Erregung, Gänsehaut, Zittern, Lustschmerz, etc... und mal ist es auch nur das psychische Spiel das er mit mir treibt...., die Überwindung von Hemmungen und Ängsten, dass Erfüllen von gestellten Aufgaben, die mich zum aufmerksamsten Wesen in diesem Moment machen....

....die Kombination aus Kopf (Psychisch) und Körper (Physisch) ist es bei mir, wenn ich Dominanz erlebe, die mir Erfüllung, Stolz und Befriedigung verschafft.....

Bei mir ist das nicht zu trennen.....
*****a_A Frau
10.860 Beiträge
Wenn das Wort nicht schlägt, schlägt auch nicht der Stock *zwinker*
*******dor Mann
5.888 Beiträge
...
Kajira_A
Wenn das Wort nicht schlägt, schlägt auch nicht der Stock
Wetten, dass? ... Manchmal geht 's auch anders herum.

Dominantes Verhalten spüre ich als Freiheit im Austausch, geliebte Grosskotzigkeit wie haptische Feinziselierung, kontrollierte Aggression, hohe Konzentration (mein blaues Sirren) und Lust, Dinge anzustellen, die der gute Anstand verbietet.
@moechte_gern_3
Auch wenn es hier nicht ums "Fressen" geht möchte ich dein Beispiel gerne aufgreifen, da es so schön passt.
Ich finde, der Löwe für sich betrachtet, ganz ohne Opfertier, stellt eine außerordentlich dominante Erscheinung da. Sein Muskelspiel, die Körperhaltung, der Blick... selbst im traurigen Zustand der Käfighaltung strahlt er noch unbändige Würde, Kraft und Dominanz aus! Ich glaube nicht, um in unsere Welt zurückzukommen, dass man ihn an der Bar übersehen könnte.

Wo fühlt ihr? = Die Dominanz beginnt im Kopf, spielt mit dem Gegenüber, dessen Reaktionen vervielfältigen das Machtgefühl, es wird zur Lust... zum Trieb... und findet sich im Unterleib wieder... etwa so...
@reingestolpert
Ja grosse wilde Tiere können beeindrucken, Herr Strauss Kahn wurde angezeigt...
Es ist nicht so das mir deine Sichtweise fremd erscheint; ich brauche ganz einfach die Zulassung das tun zu dürfen, was ich tun möchte und so lange ich die nicht habe, halte ich den Ball flach.
@el jugador
Da stimme ich dir zu, wenn ich den Gegenpart vor mir hab, von dem ich intuitiv weiss, das ist die mit der ich das tun kann...ja...
Strauss Kahn? Wie kommst du darauf? Es geht doch nicht darum vergewaltigend durch Hotelbetten zu ziehen... dort war wohl eher Größenwahn Vater des Gedanken.

Als Dom Mensch wirst auch du mit einem gewissen Habitus durch diese Welt gehen... nur das meinte ich...
******ose Frau
4.606 Beiträge
@*********lpert und möchte_gern_3

Euren Dialog könnt ihr doch gerne per CM weiterführen, die Interpretationen hin und her scheinen weit hergeholt!
Ansonsten, gerne zurück zum Thema

Danke
Dornrose-mod
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