Wie wird er dominant

Dominant werden kann er nicht. Wenn er nicht dominant veranlagt ist, kann er das auch nicht lernen.
Man kann Schlagtechniken, Verhaltensweisen, Umgang mit der Sub lernen.
Dominanz ist wie die Submissivität etwas das man entweder hat, oder eben nicht.

Für den Anfang würde ich euch empfehlen zu reden und euch mal mit erfahreneren SM'lern zu treffen und euch mit denen mal auszutauschen. Die können am besten Einschätzen ob bei ihm Potential in der Richtung vorhanden ist.
Wenn er so jedoch nicht veranlagt ist, wirst du entweder damit leben müssen, oder dir einen anderen Spielpartner suchen müssen.

Sagt das von sich das er dominant ist... ich habe ihm auch gesagt man ist es... kann es nicht werden... vielleicht fehlen ihm nur die Ideen?

Ich kann meiner vorrednerin nur recht geben.
dominanz/führung muss aus ihm heraus kommen.
wenn er noch unsicher ist, können sicherlich gespräche mit anderen aber auch klare absprachen zwischen euch hilfreich sein.
sucht euch vielleicht ein erfahrenes paar und tauscht euch aus, schaut bei ihnen zu usw.
das klappt aber nur, wenn er es auch will und eben diese neigung in sich trägt.
viel erfolg
wosch

Sind ja ganz am Anfang... ich habe auch keine Erfahrungen... habe mir aber was anderes darunter vorgestellt... geredet haben wir schon viel darüber... nur in der Praxis sieht das halt anders aus...

So ein wenig sollte er schon sein, auch gefühlt von dir..

Du könntest ihm Mut zu sprechen, ihn bitten das er mal nur das tun soll und verlangen darf nach dem es ihm gelüstet, mit der Zusage von Dir...Ich werde dem was du befiehlst einfach nur Folge leisten... ( was ganz und gar nicht sein darf , darüber solltet ihr im Vorfeld Einigkeit erzielt haben ..Tabus...harte Grenzen...)

Dann könntest Du erleben, was Dein Mann wenn er sich sicher sein kann keinen Widerspruch zu erfahren traut von dir zu verlangen...
Und das ist bei entsprechender innewohnenden Neigung ein möglicher Ansatz das ihr das erlebt, was ihr Euch zutraut und was Euch zusagt....oder wollt ihr etwas nachspielen was andere erlebt haben.....?

Was glaubst du, wie viele von sich behaupten, sie seien Dominant?
Richtig mehr als genug. Darunter fällt zB. auch unser weltberühmter Christian Grey. Der hat nichts dominantes an sich.
Sehr viele die meinen sie seien dominant sind eigentlich rein sadistisch veranlagt. Das verwechseln aber viele mit Dominanz.


Wenn du ihn als dominant ansiehst, ist das in der Hinsicht ja schonmal der erste Schritt. Denn jeder ist nur dann dominant, wenn es auch jemanden gibt der diese Dominanz auch anerkennt. Doch der Führungswille und die Führungskompetenz muss vorhanden sein.

Meiner Ex-Sklavin war ich auch dominant gegenüber, ich selbst bin jedoch nicht dominant genug um ohne Dominanz von oben (mein Dom) auch wirklich in der Hinsicht führen zu können. Einer von vielen Gründen warum es zwischen mir und meiner Sklavin nicht funktioniert hat.

"Lernt" es langsam aber sicher.
Er sagt aber auch das er niemals diese Dominanz zeigen wird die ich gerne hätte, da er sich in dieser Rolle nicht sieht.

In Moment lasse ich Ihn Viel ausprobieren und überlasse ihm die Führung.
Ich halte mich zurück in Dingen die ich sage oder was ich möchte was er jetzt tun soll.
Damit nehme ich ihm die Dominanz und verunsichert ihn nur unnötig.
Wir reden viel darüber, ich gehe aber nicht ins Detail was er machen soll. Sondern ich lasse ihn probieren.

Was ich jetzt gemacht habe ich, daß ich mich ihm "geschenkt" habe. Das bedeutet: ich werde für einen Abend oder ein paar Stunden meinem Mann das Ruder überlassen. Er kann alles mit mir machen was er will und wozu er Lust hat.
Natürlich habe ich auch nogos die er weiß und berücksichtigen wird. Dazu haben wir auch ein Stopzeichen.

Ich stelle fest das es uns eine Menge bringt wenn ich nicht zu viel äußere und ihm quasi schon vorsetze und bestimme was er machen soll und was nicht.
Die Überlegung stellt sich uns auch ob ich für diese Lust einen Spielgefährten suche, aber das wird die Zeit zeigen.

Lasst euch Zeit und vor allem dir selbst, man kann lesen das du ungeduldig und neugierig bist 😉 aber brechen nichts übers Knie, es läuft nichts weg 😊

Liebe Grüße

Ich würde das ganz einfach machen.

Geht zusammen in einen Swingerklub der auch einen SM Bereich hat. Dann testet ihr es aus. Du stellst dich mal an Andreaskreuz und er soll sich gehen lassen
oder du machst einen Typen an und er soll euch erst zusehen und dann mitmachen

Dann merkst du schnell ob oder ob nicht

Im Übrigen gibt es hierzu in guten Clubs auch Swingerpaten die einem helfen

LG Vanessa

Swingerclub und BDSM hat nix miteinander zu tun, das ist das verkehrteste was
Du machen kannst... Swinger sind mit BDSM nicht kompatibel !!!

Es ist wie mit der Devotion, es muss in einem stecken, allerdings kann sie unterdrückt sein durch unsere Gesellschaft. Angepasst an das alltägliche normale Leben.

Viele Sichtwinkel sind dafür verantwortlich. Ob es der Blickpunkt ist das man seine Frau nicht schlägt oder ob Mann lieber selbst aufsteht und seine Tasse Kaffee nachfüllt.
Der Mann muss lernen das es möglich ist und die Partnerin das so möchte. Dann merkt der Mann das nach einem stechenden Blick die Frau nicht böse mit einem ist sondern es mag das sie zurechtgewiesen wird.
Der Mann ist von Natur der Jäger, der raus geht aus der Höhle, sich mutig in den Kampf stürzt und mit essbarem wiederkommt.

Mein Tip, zeige deinem Mann an den Stellen wo du es genießen möchtest DAS du es gerade genießt, gib ihm das Gefühl das er an Stärke gewinnt, dann entwickelt sich das von ganz allein wenn er merkt das du es so möchtest. Irgendwann übernimmt er die reale Führung.

Viel Glück für euch.

Lernen kann man fast alles: Techniken, psychologische Hintergründe, Praktiken, Begrifflichkeiten und Vorgehensweisen. Man kann lernen, was man bedenkenlos (nicht hirnlos) ausprobieren und was lieber lassen sollte. Und man kann lernen, wie unser Körper reagiert und empfindet - kurzum: das komplette "Know-how" des BDSM. Und das ist eine ganze Menge !
 
Nicht erlernen (und nicht lehren) kann man die Liebe und Leidenschaft zum BDSM, Dominanz oder Devotion an sich oder andere ganz individuelle Neigungen, Charaktereigenschaften oder persönliche Wirkungsweisen.
 
Aber möglicherweise kann man die ein oder andere Vorliebe oder die ein oder andere Eigenschaft an sich selbst entdecken und Wege gehen, die zwar schon immer da waren - aber noch nie gegangen wurden, w e n n man sie entdecken und gehen möchte.


Dazu ein Auszug einer Zen-Erzählung übersetzt aus dem Japanischen von Takeharu Teramoto und Fumio Hashimoto:

 ...
Angefangen von den geistlichen Übungen der Alten über die Kunst der Bildung der Seele bis hin zu den schönen Künsten - immer ist die Selbstaneignung das Kernstück, und dieses wird nur weitergegeben von Herz zu Herz, jenseits von aller überlieferten Lehre.

Der Sinn jeder ‘Lehre’ ist nur: auf das, was jeder in sich selbst hat, ohne es selbst schon zu wissen, hinzudeuten und zu verweisen. 

Zu lehren ist leicht. Zu hören ist leicht. Schwer ist es aber, dessen bewusst zu werden, was man in sich selbst hat, es zu finden und wirklich in Besitz zu nehmen.
...

In diesem Sinne
Lisa

Dominanz ist wie Kreativität, das kann man nur ausbauen und nicht lernen.
Wer nicht führen kann, selbstbewusst auftritt und Stärke ausstrahlt, der kann
die Sache direkt vergessen. Eine richtige Sub/Sklavin wird ihm auf der Nase
herum tanzen und emotional zerpflücken...

Ihr könntet ja zuerst in ein SM Club gehen und es auf euch mal wirken lassen. Oft bewirkt allein die Atmosphäre wunder und er kommt in die "Rolle" rein. Ja ich habe Rolle geschrieben! Nach und nach serviert die Fantasie Ideen und man wird lockerer.

Lass dein devotes Türchen ein Stückchen weiter offen am Anfang, das wird ihm auch helfen. Eine kleine Provokation von dir zwischendurch wird alles auflockern und gleichzeitig spannend machen.😀

Meine Maxime war..
"Erst siehst du es, dann lernst du es, dann tust du es, dann spürst du es und dann BIST du es!"

Ich stelle mir die Frage ob ihr schon so 'weit" seit im Miteinander um zu wissen, wie tief Ihr den D/s-Bereich haben wollt/braucht?

Man kann bis zu einem gewissen Level wohl tatsächlich fast alles 'lernen', um eine Spielbeziehung zu führen. Dann hat jeder seine 'Rolle' und füllt die aus. Allerdings ist das dann auch 'nur' das Spiel miteinander - mag ja aber ggf. ausreichen.

Wir selbst verstehen und D/s aber etwas anderes - was man eben nicht erlernen kann, sondern als Teil seiner Persönlichkeit besitzt oder nicht. Das es eben kein Spiel mehr ist, sondern die Grundeinstellung zueinander und miteinander, die sich auch nicht an irgendwelchen Äußerlichkeiten aufhängt, sondern in der Kontrolle über sie einfach da ist.

Das liegt einem oder eben nicht - aber ihr werdet es nur rausfinden, wenn ihr Euch zusammen dem Punkt nähert, wo es eben vom Spiel zur Grundhaltung übergeht.
Also einfach ausprobieren, muss da jetzt nicht all dir guten Tipps wiederholen, und dann irgendwann ehrlich miteinander feststellen, ob da mehr ist und dann ggf. weiter diesen (faszinierenden) Weg beschreiten.

Ganz viel Spaß und Erfolg dabei!

Nochmals... ohne Vorraussetzungen kann man nichts ausbauen und es wird lächerlich, darum gibt es ja auch kaum akzeptable DOM´s die wirklich wissen was sie tun und nicht nochmal nachlesen müssen. Leider fallen viel zu viel Frauen auf solche Luftpumpen rein und verlieren dann auch den Spass daran...

..dann denke ich solltet ihr erst herausfinden was euch eigentlich Spass macht.
Anfangs hatte ich auch keinen Plan, es war eher ein Rollenspiel und sowohl meine Partnerin als auch ich sind oft aus der Rolle gefallen.. ..und zwar in einen Lachkrampf
Ich gehe einfach mal davon aus, dass ihr Beide Spass an dem Machtgefälle habt aber euch / er sich noch nicht sicher seid, wie ihr das am Besten angeht.

Also erstmal das Wichtigste: Habt Spass!

Was euch hilft kann ich nicht wissen, daher erzähle ich einfach mal was mir geholfen hat:

1. Versucht ein paar Rollenspiele.
Sofort in "direktes" BDSM zu steigen ist nicht ganz einfach. Durch Rollenspiele ergeben sich diese Rollen ein wenig Dynamisch und das Ganze einfach mal nicht ernst nehmen zu können ist da ganz normal.
Hier ein paar Beispiele um eure Fantasie anzuregen:
-Die Gefangene Maid und der Ritter mit unlauteren Absichten
-Die Köchin und der sie sexuell belästigende Koch
-Die Straßenkontrolle und der bestechliche Polizist

2. Habt eine Grundausrüstung
Es gibt diverse Seiten auf denen man brauchbare Toys günstig bekommt. Es muss nicht direkt die Gerte vom Reitershop sein (obwohl die oft günstiger und weit besser sind), und auch nicht direkt die Hanfseile zum Fesseln. Aber mit Manschetten, einem Halsband und einem Knebel kommt man schon gut in die ganze Thematik herein und kann von dort aus weiter arbeiten.

3. Lass ihn spüren, dass er Fehler machen darf!
Dieser Punkt ist wichtig. Er muss spüren, dass er im Spiel Fehler machen darf. Daher schlage ich auch die lockere Atmosphäre eines Rollenspiels für den Anfang vor. Es gibt wenig unangenehmeres, wenn Dominanz und Kontrolle erwartet wird, man aber unglaublich unentspannt ist, sich verhaspelt, die Fesseln mehrfach neu setzen muss und sich durchgehend Sorgen macht etwas falsch zu machen.


Ich wünsche euch Beiden viel Spass in der Welt des BDSM!

wie man sieht gibt es sehr unterschiedliche Antworten...die zumeist nicht wirklich so hilfreich sein werden...vermute ich.

Du fragst "Wie wird er dominant" und "Er sagt das von sich das er dominant ist" worauf du entgegnest "habe mir aber was anderes darunter vorgestellt"

Diese Aussagen, sagen mir als außenstehenden, das ihr unterschiedliche Ansiechten und/oder Vorstellungen von "Dominanz" habt.
Das ist ganz normal, denn jeder Mensch ist anders und hat seine Vorstellung und Bilder im Kopf was Dominanz ist oder beinhaltet.
Jetzt geht es darum die Schnittmengen zu finden.
Also die Punkte die ihr beide als "dominant" empfindet.
Dabei solltet ihr euch nicht entmutigen lassen das ihr erstmal (augenscheinlich) keine findet, denn oft ist es so das es bei Männern eher um Taten und Praktiken geht, also um den Körper und bei Frauen geht es eher um das wie sowie das drumherum, oder anders ausgedrückt, um ihren Kopf.

Es bedarf also noch einiges an offener Kommunikation um ein gemeinsames Bild von BDSM zu schaffen, aus dem beide ihre Lust und Kicks ziehen können.
Vielleicht muss man sich gegenseitig das ein oder andere erst noch schmackhaft machen...z.B. seine Empfindungen dabei oder die in der Fantasie in Worte fassen, um den anderen einen Einblick in die eigene Gefühlswelt zu geben.
Denn erst die Kombination aus Kopf und Körper macht es zu etwas großartigen.

Redet also mehr über eure Vorstellungen, Fantasien, Gefühle...seit offen für die Anregungen des anderen und lasst euch darauf ein. Versucht es zu kombinieren und zu eurem BDSM wachsen zu lassen...erwartet keine wunder, sondern freut euch über die Kleinigkeiten die passen und "gut" sind.

Viel Erfolg

PS: Ein Mensch kann nur dominant sein, wenn ich ihm den Freiraum dafür gebe, den er dafür braucht.
Gebe ich ihm den Freiraum nicht, ist man selbst der dominante.

• Testosteron ins Essen mischen.
  
• Noch devoter geben. (erst wenn du mit der Schläfe den Boden berührst, ist die Grenze erreicht. Obwohl, ... du könntest Raupen-mäßig hinter ihm her, am Boden entlang rutschen)
  
• Folgende VHS Kurse für ihn belegen: Tango Argentiono oder Holzhaken für Anfänger
  
• Für ein Jahr auf einer Bohrinsel aussetzen.
  

Ok, Spaß bei Seite. Man lernt durch das Spielen. Gegebenenfalls einfach mal Rollen tauschen.

...aber unter Männern. Den passenden Sparringspartner , Coach dafür muss er sich suchen, verbunden mit der ehrlichen Neugier vieles zu ergründen, auch bei sich selbst.

Nach meiner Erfahrung sind oft grade jene, du nur Respektlosigkeiten anderen gegenüber übrig haben, die wahren "Luftpumpen"...

Ja, ein Mensch hat sicher eine gewisse Erbmasse, die sein Tun bestimmt. So gilt dies z.B. für unser instinktives Verhalten. Flucht- oder Angriff bei einer Bedrohung, wären dafür ein Beispiel.

Auf der anderen Seite gibt uns aber die Gesellschaft ein normgerechtes Verhalten vor. Aus diesem auszubrechen ist sicher nicht leicht. Um z.B. dem geliebten Partner eine Ohrfeige zu verpassen, muss sich selbst ein dominanter Mensch gehörig überwinden.

Was will ich sagen: kein Dom ist je vom "Himmel gefallen". Dinge dürfen schief gehen, das Lachen über sich selbst nicht vergessen und einfach mal treiben lassen. Wenn er tatsächlich Dominanz in sich hat führen kleine Schritte zum Ziel. Lass ihn einfach mal machen, gib ihm etwas Feedback. Das Wichtigste: Nur wenn er dir Vertraut, wird er sich gehen lassen können, Stück für Stück. Bei einem Experten ist dies schon so, für den Anfänger, der seine ersten Schritte tut, ist dies um so wichtiger.

Ich kenne deinen Partner nicht, habe aber folgenden Rat, den jemand hier auch schon so ähnlich genannt hatte:

Freiraum geben ist wichtig, aber einen Rahmen geben auch. Besonders zu Beginn hat es mir mehr geholfen, die Grenzen zu kennen, in denen ich mich bewegen kann.

Das gab mir eine gewisse Sicherheit und dadurch würde ich auch "mutiger".

Nun gut. Es ist in diesen Forenbeiträgen eigentlich schon alles ( wiederholend ) gesagt und geschrieben worden. Das Fazit ist schon eindeutig und richtig: man kann Dominanz nicht durch Schlagtechniken, Bücher und ( leider ) auch nicht durch stundenlange Diskussionen " lernen " .
Ich möchte aber noch einen zusätzlichen Aspekt in die Waagschale werfen und das ist der emotionale bei einem " Dom " und seiner Sub.
Wenn er kein ausgeprägter Sadist ist, dem es nicht um das Gegenüber sondern nur um den Lustgewinn beim Quälen geht, dann muß eine " Dom-Veranlagung " etwas in sich tragen, das ihn im Emotionalen ausmacht, sein Blut zur Wallung bringt, Sehnsucht nach seiner Sub und dem SM-Szenario auslöst. Das ist die visuelle Erfassung, die körperliche Reaktion, die ihn erregt. Das ist der Genuss ihres Stöhnens, ihrer Atmung, wenn sich der Schmerz langsam in Lust verwandelt. Das ist das er das Spüren der heißen Haut und das Erfühlen der Striemen genießt und er sich dabei eine immer größer werdende Sehnsucht aufbaut, seine Sub zu streicheln und sie in die Arme zu nehmen, das leise Zittern ihres Körpers zu spüren und so zu erfahren, was es bedeutet, fallen gelassen zu werden und dieses einmalige Geschenk der körperlich zu spürenden absoluten Hingabe zu erfahren. Kurz: das physische Spüren und Genießen all dessen, was sein Spiel bei seiner Sub auslöst, was er ihr schlußendlich schenkt, mit allen Sinnen. Mit den Augen, mit den Ohren und mit dem Fühlen.
Das muß in einem drinnen stecken, das kann man nicht lernen. Und wenn es nicht wirklich drinnen steckt, dann wird das immer nur Krampf und niemals eine Session, von der dein Gegenüber und du auch selbst träumst.

Klingt jetzt vielleicht blöd und abgedroschen, aber...

... macht doch mal diesen Test.

http://www.bdsm-test.de

Beide natürlich unabhängig voneinander und die Fragen aus dem Bauch heraus, ohne großartig nachzudenken, beantworten.

Dann seht ihr zumindest schon mal eine Tendenz.

+ bdsm code..um die Vorstellungwelt etwas zu konkretisieren..