Also ich hab mir jetzt auch mal ein paar Gedanken dazu gemacht und ich muss sagen, dass das meiste für mich in ne normalen Umgang mit Freunden, Partner oder Familie gehört
Den wer hat nicht schon für seine Familie gekocht um ihnen, was gutes zu tun oder bringt seinen Freunden Ferrero küsschen vorbei um ihnen zu zeigen du bist mir wichtig als Sub oder als Frau mann oder sonst was mache ich das täglich auch mich unterwerfen wenn mein Chef was sagt spring ich oder auch nicht aber das ist doch alles irgendwie schon mal vorhanden je nach Situation ausgeprägter.
und vertrauen und Hingabe sich fallen lassen sollte man immer in ner Beziehung können den sonst wird man auf Dauer ziemlich unglücklich werden dazu brauche ich aber niemand der sich Dom nennt oder ist sondern jemand der zu mir passt auch wenn er mit bdsm nichts am Hut hat
Und ich bin ich und das bin ich trotzdem auch wenn ich eine Neigung von mir nicht auslebe klar fehlt mir dann auf kurz oder lang etwas aber ich bin ich und immernoch die gleiche
Ich bin auch noch ich und komplett genauso wie ich es vor jahren war, wo ich noch nichts von meiner Neigung geahnt hätte nur lerne ich mich täglich immer besser kennen und bekomme dadurch täglich das Gefühl kompletter zu werden aber in allen Bereichen meines Lebens und Interessen
Für mich ist Sub sein ein Begriff der definiert das ich mich auf ein bestimmtes Szenario einlassen werde und in erster Linie muss Sub für mich persönlich sehr viel Verantwortung übernehmen und dazu stehen was sie will und nicht einknicken nur weil Dom zweimal nachfragt und somit dumdoms keine Chance geben
Dann noch Verantwortung für die Grenzen übernehmen den am Anfang steckt Sub diese gibt den Rahmen vor indem Dom sich aufhalten darf bis er mich näher kenn und Stück für Stück diese Verantwortung mit mir trägt
Trotzdem bleibt es an mir rechtzeitig die stop zu sagen den egal wie gut er mich kennt er fühlt nicht wie ich und ganz kann ich auch um seinetwillen das nicht ignorieren
Den ein Absturz ist für beide nicht schön
Dann ist es so das es Freiheiten gibt die ich bestimme in denen Dom freie Hand hat aber trotzdem gebe ich mich bewusst und willendlich dem hin also unterwerfe ich mich nicht den ich gebe mich mit erhobenen Hauptes in diese Situation unter bedacht aller Konsequenzen
Also schlussendlich ist Sub sein für mich eher verantwortlich zu sein für das was passiert und ob es gelingt das Spiel oder nicht mich darauf einzulassen und hinzugeben das es funktioniert und immer daran zu arbeiten und denken Dom die nötigen Informationen zu geben die er braucht um eine gute Session für uns beide zu gestalten
Mich so gut es geht zu öffnen und trotzdem für ihn da zu sein auch als starke Schulter wenn dies nötig ist