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Gangbang für Anfänger
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Fragen erweitert Ansichten und Wissen

*******978 Mann
135 Beiträge
Themenersteller 
Fragen erweitert Ansichten und Wissen
So ich habe mich die letzten Tage vorwiegend eingelesen. Hierbei sind insbesondere ein paar Fragestellungen in mir aufgekommen.

1. Beim Lesen begegnete ich immer wieder den Begriffen Sklavin, Dienerin, Bizarrengel. Einen signifikanten Unterschied konnte hierbei jedoch nicht so wirklich entdecken. Gibt es dabei Überhaupt einen? Oder handelt es sich dabei mehr um eine Art Wortkosmetik ?

2. Um verschiedene Neigungsausprägungen herauszufinden, scheint es erschreckend weniges zu geben, außer zu testen. Naja nicht ganz ! So ein paar Fragebögen etc. findet man. Ich halte allerdings so eine Auswertung nicht für sonderlich Representativ. Oder was meint Ihr ? Allenthalber vielleicht zur Tendenz geeignet.
https://abload.de/img/screenshot_3mtay8.png

3. Was die Praxis ansich anbelangt, habe ich mir auch Gedanken gemacht. Letztlich Interessiert mich aber auch Eure Meinung hierzu. Ich denke mal das es durchaus sinnvoll ist, auch als Dom die Praktiken am eigenem Leibe zu spüren um ein feingefühl dafür zu entwickeln. Ich bin mal gespannt wie da Subs und Dom gleichermaßen darüber denken.
****az Mann
4.349 Beiträge
1. Bei einigen Begriffen ist es Interpretationssache mMn. Manche Begriffe klingen für jemanden halt auch einfach besser
BDSM für Anfänger: Anfänger fragen - die Gruppe antwortet Part XVII
So eine ähnliche Frage hatte ich auch mal, und die Antwort fand ich sehr gelungen.

2. Solche Neigungen sind aber auch sehr vom Gegenüber abhängig. Dir kann zwar das Dominieren Spaß machen, aber es hängt auch sehr vom Gegenüber ab, ob er/sie dich als dominant ansieht und sich gerne von dir dominieren lässt.

3. Ja, wobei da aber kein anderer dabei sein muss. Wenn man an sich selbst einige Utensilien oder Techniken probiert, die man gerne verwendet, sollte das für den Anfang passen. Man muss sich als Sadist nicht erst für ein Jahr in die Maso-Dienste einer Domina unterstellen nur um zu merken, dass es einem nicht liegt oder herauszufinden wie es sich für deinen Gegenüber später anfühlt (ist genauso subjektiv).
********chaf Mann
7.455 Beiträge
JOY-Angels 
Zu 1.: Die von dir genannte Unterscheidung hat in erster Linie bei professionellen Damen einen signifikanten Unterschied. Analog der Bizarrlady bei dominanten Damen ist der Bizarrengel bei submissiven Damen professioneller Natur Sex mit buchbar. Bei den beiden anderen in der Regel nicht. Im privaten Bereich habe ich den Begriff "Bizarrengel" noch nie gehört, die beiden anderen unterscheiden sich nicht sonderlich, da jede/r seine/ihre eigene Definition dafür haben. Eine allgemeingültige Definition für diese Begriffe gibt es im privaten Bereich nicht.

Zu 2.: Sämtliche Tests, die es im Netz gibt, können immer nur eine ungefähre Richtung vorgeben. Vor allem eines sollte dir klar sein: Sie spiegeln immer nur deine Selbstwahrnehmung wider. Die Fremdwahrnehmung ist nicht dabei. Das bedeutet: Wenn du dich selbst für besonders dominant hältst, muss es noch lange nicht bedeuten, dass du es auch wirklich bist. Das bist du erst, wenn eine submissive Dame dich ebenso als besonders dominant wahrnimmt. Ob du das alles dann auch wirklich bist, zeigt sich dann eh erst "in play". Manchmal verschieben sich da die Ansichten gehörig durchs eigene Erleben und durch Begegnungen mit anderen Menschen.

Zu 3.: Es lohnt sich, die Praktiken zu üben. Das lohnt sich auf jeden Fall immer. Beim Schlagen mit dem Kissen, beim Fesseln mit dem Küchenstuhl oder am eigenen Oberschenkel, etc. pp. Schaden kann es nicht. Idealerweise in Workshops, sodass man es nicht verkehrt lernt, weil man vielleicht bei youtube-Videos Pech hat, weil man ausgerechnet aus jenen lernt, die es verkehrt zeigen.
"Es am eigenen Leibe spüren" indes ist nur bedingt hilfreich. Denn dein eigenes Schmerzempfinden kann ein völlig anderes sein als das anderer Personen (ist es in der Regel auch), deine eigenen Empfindungen dabei völlig andere als jene anderer Menschen.
Zum Beispiel kann ich, weil ich selbst besonders fest gefesselt werde, nicht davon ableiten, dass es andere, die ich fessele, es genauso fest mögen. Das muss ich sie vorher fragen.

Zu guter Letzt scheint es mir so zu sein, dass du alles "fertig durchgedacht" haben möchtest, bevor du mit jemandem in die Welt des BDSM einsteigst. Da ich selbst dazu manchmal neige, kann ich dir nur ganz direkt sagen, dass das nicht funktionieren wird. *nein* Bestimmte Basics vorher schon zu kennen und zu können ist sinnvoll, wenn du aber diese Vorarbeit geleistet hast, bleibt dir nichts anderes übrig, als im realen Erleben deine Erfahrungen zu machen. Durch die sich ganz automatisch neue Fragen ergeben oder auch Antworten auf Fragen, von denen du vorher gar nicht wusstest, dass es diese gab.
Und: Bei allem Rumgedenke rund um BDSM: Vergiss nie dabei, dass dir nicht nur eine Sub/Sklavin/Dienerin gegenüber steht, sondern auch eine Frau. Geht dir der Respekt gegenüber der Frau darin ab, wirst du auch die Sub in ihr nicht erobern können. *nein*
Naja den Unterschied zwischen Dienerin und Sklavin ist wohl fließend, Feinheiten, die auch noch unterschiedlich gesehen werden.
Für mich ist Sklavin die absolute Unterwerfung mit Aufgabe des freien Willens, man lässt alles mit sich machen, was der Herr möchte, keine Eigenen Rechte mehr - Wort "Sklavin" ist Programm.
Für die anderen wie z.B. Sub gibt es sehr facettenreiche Interpretationen, dort kann die Beziehung durchaus auf Augenhöhe statt finden.

Mir hat mal ein sehr intelligenter Mann und Dom gesagt, dass der dominante Part die Dinge die er ausüben möchte ruhig einmal an sich testen lassen sollte, bevor er/sie auf Menschen losgelassen wird.
Die Idee finde ich gar nicht schlecht, erhöht bestimmt das Einfühlungsvermögen.
******ock Paar
2.130 Beiträge
Zu 1. wirst du wohl so viele verschieden Antworten erhalten wie es Bezeichnungen gibt. *zwinker*
Doch der Link den KoituSMachtFrei gesendet hat sagt schon recht anschaulich wie es gedeutet werden kann.

Zu 2. Das Einzige wie du wirklich Neigungsprägungen bestimmen kannst ist durch Erfahrung sammeln.

Nicht unbedingt nur am eigenen Leib, sondern auch durch zusehen in Clubs etc.
Wenn du diverse Dinge sehr nahe erlebst und mitbekommst, dann merkst du auch relativ schnell was dich wirklich reizt und was nur in deiner Fantasie reizvoll war. Danach kannst du dich mit dem was dich reizt vertrauter machen, Workshops besuchen, erste Utensilien besorgen, mit Fachleuten reden (Ärzte etc.) oder auf Stammtischbesuchen mit erfahrenen BDSMer über das reden was dich reizt um mehr darüber zu erfahren.

Mach dich mit den Techniken vertraut... da gibt es unendlich viele Möglichkeiten auch ohne es zunächst am lebenden "Objekt" zu versuchen... ja und so kristallisiert sich dann langsam alles heraus.

Am Ende kommt die "Königsdisziplin"... die richtige Partnerin zu finden, mit der du starten kannst *g*

Zu 3. Klar kannst du diverse Dinge an dir selber austesten, kannst dir mit der Gerte überall hinhauen, dir Nippelklemmen ansetzen und was es sonst noch alles gibt... doch einiges kannst du zum einen nicht an dir probieren und zum andern lernst du dadurch nicht Sub zu lesen.

Denn... was nutzt es dir wenn du genau weißt wie es bei dir selber schmerzt, wenn doch Sub ein ganz anderes Schmerzempfinden hat und morgen wieder anders und übermorgen überhaupt ganz anders...und sowieso anders als die zweite, dritte oder vierte Sub...

Hier gilt es zum einen zu lernen wie ich was erkenne und wie ich wann reagiere... und dazu gehört auch (was in meinen Augen viel zu oft nicht bedacht wird), dass ich wirklich erste Hilfe leisten kann und weiß, was ich wie bei welchem Notfall zu machen oder zu lassen habe.

Wünsche dir viel Spaß und immer gutes Gelingen auf deinem Weg in diese Welt.

Grüße
Krolock
*****n_N Mann
9.333 Beiträge
Zu 1) manche haben da ihre speziellen Definitionen...da hilft nur nachfragen.
Die meisten empfinden Sklavin als das extremere...vermutlich begründet mit der geschichtlichen Vergangenheit des Begriffes.

Zu 2) Nix ist ausschlaggebender als das eigene Kopfkino und die eigene Fantasie...Wie es real ist muss man einfach erleben.

Zu 3) Mit dem probieren bekommst du bestenfalls eine Vorstellung davon wie sich etwas anfühlt...kann nicht schaden, aber wirklich bringen wird dir das nix.
Das Feingefühl ergibt sich aus den Reaktionen der sub...die Sub zu lesen/lesen zu lernen ist da viel wichtiger als das eigene empfinden. Denn Schmerz nimmt jeder anders wahr...ist zudem auch noch Launen/Tagesform abhängig. Was du als harmlos empfindest kann jemand anderer als Extrem empfinden und umgekehrt.
Aussage hat das daher null.
******ung Mann
6.402 Beiträge
Hm
Mir hat sich das noch nie so ganz erschlossen warum ich das, was ich mache, an mir ausprobieren soll...
Warum sollte ich mich selbst Ohrfeigen oder mich selbst würgen?
Das macht irgendwie keinen Sinn - schon allein deshalb, weil ich aufgrund ganz anderer Neigungen ganz anders reagieren...und dann kommen noch andere Faktoren dazu...
Was nützt es wenn ich weiß, dass ich einen bestimmten Druck brauche um mich selbst zu würgen - wenn ich ungebremst an eine Frau heran gehe, die einfach mal erheblich weniger Muskulatur hat...dann brech ich der bei gleichem Kraftwand den Hals...
Was bringt es mir, wenn ich weiß:
"39 Schläge mit der flachen Hand brauch ich auf den Oberschenkel bis ein dunkelblaues Hämatom entsteht."
Bei gleicher Kraftanwendung kann das bei ner Frau schon zum Aufplatzen der Haut führen...

Ich seh ja ein das ich dazu bereit bin etwas vorzumachen...damit hab ich auch kein Problem...
Wenn sie Angst hat etwas zu tun - dann geh ich her, steck mir die Nadel rein, gieß mir Wachs rauf oder irgend so nen Quatsch.
Aber das hat einen reinen Vorführungswert das sie weiß was auf sie zu kommt und das es nicht so gefährlich ist wie sie denkt...
Aber einen Mehrwert ziehe ich nicht daraus - weil ich aufgrund einer Vielzahl von Unterschieden einfach ganz anders reagiere als sie...

Ich meine...es klingt zwar immer gut:
"Ein dominanter Mensch oder ein Sadist soll gefälligst alles mal durchgemacht haben damit er weiß wovon er spricht."
aber niemand kommt auf die Idee einer Domina zu sagen:
"Solange du dich nicht in den Arsch hast ficken lassen brauchst du keinem Kerl nen Dildo in den Hintern schieben."
Es klingt gut sowas zu sagen...und es klingt vor allem gut wenn man sagt:
"ICH hab das alles schon an mir machen lassen..."

Naja - das ist klasse...
Ich mach das nicht einfach mal so.
Ich führe was vor wenns sein muss - aber das wars auch schon.
Grundsätzlich bin ich dazu bereit ALLES vorzumachen was ich von ihr möchte....aber das wars auch schon...

Diese Begriffe...
Sklavin / Dienerin / Sub / Zofe / Fleisch....
Das sind für mich Titel.
Da kann jeder nehmen was er will.
Spielt doch keine Rolle...
Es gibt grobe Definitionen dafür...wie etwa, dass eine Sklavin nur im TPE daheim ist (glaub ich, weiß nicht, weil ich mir keine großen Gedanken um sowas mache...)...deshalb bietet es sich an, dass wenn man mit jemandem darüber redet, dem auch mitteilt was man darunter versteht...eine der häufigsten Fragen (und noch dazu sinnvollsten) die ich im BDSM-Bezug so höre ist:
"Was verstehst du darunter?"
Weil da einfach ganz viel einfach nur individuell ist - was gut ist...

Von Neigungstests halte ich persönlich nicht sehr viel...
Aber klar muss man etwas ausprobieren um zu wissen obs einem gut tut oder nicht.
Man kann von vornherein bestimmt manche Dinge ausschließen - aber alles, was Potenzial enthält...muss man probieren...
Ohne es probiert zu haben kann man auch nicht sagen ob einem rote Beete schmeckt...
Fragen erweitert Ansichten und Wissen
..., sofern die vielen unterschiedlichen Antworten nicht verwirren.
1. Bizarrengel kannte ich bis vor wenigen Minuten nicht *zwinker*. Sklavin klingt für mich extremer als Dienerin, denn diese Begriffe sehe ich historisch: Diener werden entlohnt, Sklaven nicht. Im BDSM-Zusammenhang lässt es wahrscheinlich darauf schließen, wie Sub sich fühlen möchte: mehr oder weniger abhängig, mehr oder weniger an die Herrschaft gebunden. Es gibt auch Subs, die beide Begriffe ablehnen.
2. Kein Test erfasst Menschen in wirklich allen Situationen und allen Stimmungen. So gesehen, kann jeder Test nur eine grobe Orientierung bieten. Das ist auch bei BDSM-Test nicht anders. Hier kommt noch hinzu, dass hier auch ausdrücklich Praktiken abgefragt werden, und nicht jede Praktik macht mit jedem Partner gleichermaßen Spaß. Aber immerhin haben solche Tests einen gewissen Unterhaltungswert - und das ist auch gut so.
3. Mein dominanter Spielgefährte hat seine ersten BDSM-Erfahrungen als Sub gemacht und switcht auch jetzt noch gelegentlich, um z. B. neues Werkzeug auszuprobieren. Natürlich ist das Schmerzempfinden von Mensch zu Mensch anders, und natürlich erspart die Kenntnis von Werkzeug und Praktiken nicht, den Partner genau zu "lesen" (ich mag diesen Begriff nicht). Aber es ist wie die Sache mit dem Blickwinkel beim Fotografieren. Anderer Blickwinkel - anderer Eindruck - anderer Denkstoff - andere Meinung. Kann nicht verkehrt sein.
Und jetzt noch einer von mir: BDSM lebt vom Zusammenspiel beider Partner. Es ist gut, sich theoretisches Rüstzeug anzulesen. Aber erst die Praxis zeigt, was Sache ist. Denn auch der Partner hat Vorstellungen, Neigungen und Abneigungen, die dem, was Du Dir in bester Absicht angelesen hast, nicht zwingend entsprechen müssen.
Oder, wie ich's gern ausdrücke: Ich rede nicht über Neigung, sondern über Zuneigung und nicht über Praktiken, sondern über Personen.
Hau *paddle* - ich habe gesprochen. *zwinker*
*******978 Mann
135 Beiträge
Themenersteller 
@ schwarzschaf

Zu guter Letzt scheint es mir so zu sein, dass du alles "fertig durchgedacht" haben möchtest, bevor du mit jemandem in die Welt des BDSM einsteigst. Da ich selbst dazu manchmal neige, kann ich dir nur ganz direkt sagen, dass das nicht funktionieren wird. *nein* Bestimmte Basics vorher schon zu kennen und zu können ist sinnvoll, wenn du aber diese Vorarbeit geleistet hast, bleibt dir nichts anderes übrig, als im realen Erleben deine Erfahrungen zu machen. Durch die sich ganz automatisch neue Fragen ergeben oder auch Antworten auf Fragen, von denen du vorher gar nicht wusstest, dass es diese gab.
Und: Bei allem Rumgedenke rund um BDSM: Vergiss nie dabei, dass dir nicht nur eine Sub/Sklavin/Dienerin gegenüber steht, sondern auch eine Frau. Geht dir der Respekt gegenüber der Frau darin ab, wirst du auch die Sub in ihr nicht erobern können. *nein*

Ja dein Gefühl trügt dich da nicht ganz. Ich bin schon so ein Mensch der gerne perfektionismus bestreben ansich selbst anlegt. Gut der Gedanke zwecks des Austestens kam mir von ein paar Erfahrungen im Rollenspielbereich.
Ich will einfach mal ein Beispiel geben dem Drill instructor ! Letztlich ist das wissen dann über eine Übung von Vorteil. In der Hinsicht, wenn man weiß das man als geübter Sportler max. 7 Durchgänge schafft und danach Platt ist, wäre es völlig Sinnbefreit bei dem ausführendem Part 20 durchgänge zu fordern.
Also aus dem Gedanken heraus die Überforderung zum einen einzudämmen und zum anderen auch wie ist das Spielgerät, für kräftigere Handhabung geeignet oder ziept das Ordentlich wie eben z.B. ein Rohrstock. Da hällt auch keiner drauf sondern beginnt natürlich deutlich vorsichtiger.

Workshops habe ich auch geschaut. Daher viel mir das auch mit den Begriffen auf. Den Privaten Bereich muss ich gestehen hatte ich als vierte Frage mit dabei, dann aber doch wieder entfernt. Das wird aber noch gesondert in einem Thread die Tage kommen. Denn auch hier viel mir was auf.
Vielleicht hat das aber für den Forumsbereich hier ein generelles Potential eingeführt zu werden. Z.B. viel mir auf das es Ein praktiken-bereich gibt aber nichts spezielles an Ansammlung für den privaten Hausgebrauch ansich.
Könnte mir Vorstellen das nicht Jeder / jede ein Studio oder eingerichtetes Zimmer hat. Oder manchen auch die kreativität fehlt um zu erkennen was man so mit einem Kamm anstellen kann. *zwinker*

DANKE an Dich denn das war wahrlich hilfreich *g*

@*********ngel
Am Ende kommt die "Königsdisziplin"... die richtige Partnerin zu finden, mit der du starten kannst


Ja und Nein. Wäre natürlich klasse diese zu finden. Bis dahin aber gibt es eine alternative den Entdeckungsdrang zumindest gelgentlich auszuleben.
Neben Workshops hab ich mich auf die Suche gemacht ob es denn auch möglich ist im Bezahlsektor die Dominante Ader auszuleben.
Die gibt es ! Wenn auch zugegebener Weise nicht viele. So lange bis die jenige welche dann also gefunden ist (oder mich gefunden hat), erscheint mir das als alternative erstmal gut genug.Zumal ich auch nicht gerade ein Einfaches Wesen habe. Ob jetzt beim Humor den nicht jeder versteht oder auch sonst. Unmöglich ist dies aber nicht. Zumindest gab es Zeit meines Lebens schon 4 langjährige Partnerschaften.
Das dauert eben nur immer gerne mal.

Auch Dir ein dickes Danke für die Impressionen *g*
@TE
Kleiner Tipp am Rand: Überarbeite mal die Vorlieben- und Abneigungsliste in Deinem Profil. Sie passt nicht so ganz zu Deinen Gruppenzugehörigkeiten und zu diesem Thread.
*******978 Mann
135 Beiträge
Themenersteller 
*******y_bb:
Kleiner Tipp am Rand: Überarbeite mal die Vorlieben- und Abneigungsliste in Deinem Profil. Sie passt nicht so ganz zu Deinen Gruppenzugehörigkeiten und zu diesem Thread.

*top* Nachgebessert. Auch wenn das nicht ganz so falsch meiner Ansicht nach war. Zumindest handhabe ich das meist so das ich praktisch ausprobiert habe und dann zum Portfolio füge. Wenn das aber eher verwirrend sonst ist, ist es besser das anzupassen. Wie das aussieht beim Profil ja auch schon länger im Joy. Da danke ich mal für den Hinweis. Von Erfahrung kann man lernen *g*
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