Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Gangbang für Anfänger
1665 Mitglieder
zum Thema
Sub soll exklusiv sein - Dom ist es nicht344
Liebe Joyler. 😊 Ich würde gerne einmal Eure Meinung/Empfindung zu…
zum Thema
Dom/Sub im Alltag47
Bin ziemlich neu hier und habe auch erst wenig Erfahrung in BDSM.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Aller Anfang... kommt vom Dom?

mmmh
Ich denke es ist schon okay wenn Sub signalisiert, dass sie willig ist, durch gewisse Gedanken /Fantasien /Flashbacks, die sie gerade hat, die sie dann ihrem dominanten Part mitteilt, und dazu wie ihr Körper gerade darauf reagiert...
Was der Dom/ die Femdom dann mit diesem Wissen anstellen ist ihre Entscheidung.
Genauso liebe ich zB das Spiel mit dem Feuer, den Herrn etwas reizen, zB mit kleinen neckischen Spielchen beim Küssen.... ob er es dann einfach ignoriert oder mich dafür "abstraft" ist dann wiederum seine Entscheidung.
Es gibt bestimmt noch viele andere Möglichkeiten als submissiver Part Signale zu geben ohne jemanden zu Nahe zu treten oder andere Fauxpas.
******ose Frau
4.628 Beiträge
Nochmals zu Domina: Landläufig und im allgemeinen wird dieser Ausdruck so verstanden, dass sie (die Domina) eine Dienstleisterin ist, und wenn der Kollege bei einer Domina war, dann meint man damit eben die Dame, die gegen Bezahlung die masochistischen oder devoten Wünsche erfüllt.

Daher wenden die meisten Femdoms diesen Ausdruck nicht für sich selbst an, und ich persönlich kenne sehr viele Femdoms, und keine von Ihnen schätzt es, wenn man sie Domina nennt. Sie mögen Herrin, Lady, Misstress, Mylady oder wie auch immer genannte werden, jedoch nicht Domina.

Es gibt aber immer vereinzelte, die sich darauf berufen, dass Domina die Herrin des Hauses heisst, was durchaus stimmt. Nur nützt es nichts, weil der Begriff mittlerweile besetzt wurde, durch die beruflichen Damen.

Aber jetzt zum Thema:

Ich wünsche mir nicht, dass mein Sub den Anfang macht, das käme mir völlig schräg herein und ich würde erst einmal staunen. Die Initiative kommt ausschliesslich von mir. Vielleicht mag es Zeichen geben, welche mich motivieren, aber diese sind wohl eher nonverbal und sehr dezent, und niemals fühle ich mich dadurch gezwungen, eine Aktion zu starten. Entweder habe ich Lust oder dann halt nicht.

Was ich jedoch auch eine gute Möglichkeit finde, ist ein Zeichen festzulegen, mit dem der devote Part mitteilen kann, "ich wäre bereit". Ich kenne zwei Pärchen, die es so handhaben, bei einem mit einer Kerze, die angezündet wird, beim anderen mit einem Gegenstand, welcher an einem bestimmten Ort hingelegt wird. Das scheint sehr gut zu funktionieren.

Aber wenn ein Sub sehr devot ist, wird er sich vielleicht damit überfordert fühlen, mit einer Aktion zu beginnen. Oder er hat Angst, es nicht richtig zu machen. Oder er hat einfach nur Lust, wenn der Anfang von der Herrin kommt.

Was mir so auf Anhieb noch wichtiger erscheint ist, dass du @TE dich in der Situation befindest, in der du das Gefühl hast, immer anfangen zu müssen. Vielleicht spürst du, dass er reif ist für - und fühlst dich dadurch genötigt.

Wenn dem so wäre, wäre es sicher gut, wenn du dich darin üben würdest, dich diesem Druck nicht hinzugeben und zu ertragen, dass du ihn im Regen stehen lässt, sozusagen. Aber es ist dein Ding, du fängst einfach an, wenn du Lust hast, und sonst lässt du es bleiben, und dann muss er lernen, dieses Leid zu erdulden, nicht "erhört" zu werden. Und wenn dieses Leid stark genug ist, wird er vielleicht den Mut aufbringen, dich um etwas zu bitten, oder dir einfach zu sagen, dass er im Moment es gerade höllisch braucht, bearbeitet zu werden. Es liegt dann immer noch in deinem Ermessen, ob du dem nachgeben magst oder nicht.
***72 Paar
115 Beiträge
Mal wieder abgebogen
Der bzw. die TE stellt eine Frage und spätestens auf Seite 2 diskutieren die Teilnehmer über völlig belanglose Dinge.

Glaubt ihr das es für den/die TE nützliche Informationen bringt.

Vielleicht besinnt ihr euch mal wieder auf den ursprünglichen Thread. Nur so am Rande *gruebel* steht der in der Regel als erster Eintrag auf Seite 1.


Hochachtungsvolle Grüße
Master C
*******rion Mann
14.641 Beiträge
***72:
Der bzw. die TE stellt eine Frage und spätestens auf Seite 2 diskutieren die Teilnehmer über völlig belanglose Dinge.

Glaubt ihr das es für den/die TE nützliche Informationen bringt.
Ausdrücklich JA, denn die TE verwendet den Begriff Domina in ihrem EP insofern ist das schon Teil des Themas. Zudem bestärken die Beiträge sie in ihrem Sprachgebrauch.

Der Sub der TE ist offensichtlich zumindest bisher eher passiv.
Diese Eigenschaft haben jedoch nicht alle Subs.
*****n_N Mann
9.242 Beiträge
Ich bin mir sicher, das es da noch andere Kniffe, Tricks und Ideen gibt, wie auch der Sub ab un an mal den Anfang machen kann.

Zuspruch und Ermutigung...
In der Kommunikation kommt nicht selten mal zur Sprache das sub sich hier oder da gerne mal "so und so" verhalten hätte.
Z.B.: hätte sie sich gerne mal einfach neben einen gekniet während man noch am PC gearbeitet hat...oder mal nur mit einem Mantel bedeckt vor der Tür gestanden hätte...oder nach einem Zwist auf die knie gegangen wäre und um Entschuldigung/Strafe gebeten hätte usw.
Wenn man dann darauf eingeht und sub mitteilt wie positiv man das dann empfunden hätte und was es einem gegeben hätte, dann ist das sicherlich förderlich dabei sub den Mut zu geben das nächste mal so zu reagieren.
Wenn man es dann noch positiv bestätigt, wenn sowas vorkommt, dann wird es sicherlich weiter in die Richtung gehen.
Als Dom hat man dann immer noch die Wahl darauf einzugehen oder es einfach nur schätzen zu wissen.


Normalerweise bin eher die mit etwas weniger Lust, so kommt es schon mal vor das er jammern neben mir im Bett liegt und bekundet wie geil er ist, aber das ist ja dann nicht mein Problem.
Statt sein Problem zu ignorieren, gib ihm die Lösung in die Hand und löse damit auch dein Problem *zwinker*
Sag ihm wie er dich rumgekriegt hätte, welches verhalten dir gefallen und überzeugt hätte.
Wer will schon ne(n) jammernden sub im Bett?
Und richtig angestellt löst du so auch dein Problem.
******ose Frau
4.628 Beiträge
Mein Sub hat im übrigen das Recht, jederzeit um "sexuelle Erlösung" zu bitten, wenn der Druck bei ihm zu gross geworden ist. Von diesem Recht hat er aber noch nie gebrauch gemacht und wenn, dann hätte ich wohl auch so etwas auf Lager
*****n_N:
gib ihm die Lösung in die Hand und löse damit auch dein Problem
*zwinker* *lach*
***ch Frau
1.798 Beiträge
@TE
Ich kenne mich nicht so aus, aber wenn ihr zusammen lebt: lass ihn "aushungern" *g* Dann kommt er früher oder später selber mit einer Idee *zwinker* Denke ich.
******ere Frau
2.876 Beiträge
wie gesagt
Ein KG wirkt Wunder.

[quoteWenn ich ihn das Frage, kriege ich wenn überhaupt, keine konkreten Antworten, oder nur kurze Sachen. Wie "ich möchte den Knebel" etc.
Das ist ein Moment, aber keine Szene.
Ansonsten ist die Antwort eher "alles was du willst" - was meiner Kreativität nur bedingt hilft *ggg*

Wenn man einen Mann führt, muss man seine Art zu kommunizieren kennen. Männer kommunizieren anders als Frauen. Man muss entspannte Momente nutzen. Ich bspw. liege morgens kuschelnd neben ihm und rede mit ihm und er erzählt mir - alles, einfach alles, was ich wissen will. Wir spinnen beide Szenen, manchmal reiße ich sie an, manchmal er und daraus werden tolle Dinge. Nicht alles setze ich so um, aber manches ab und an. Und manches inspiriert mich *zwinker*
*******dor Mann
5.859 Beiträge
...
Ja, ich habe das sagen, aber es nervt mich doch manchmal, das ich immer die bin, die anfangen muss, die das Spiel startet, eben von Anfang bis Ende der aktive Part ist.

Bist du sicher, dass du durchgängig als "Top" agierst?
****mi Mann
6 Beiträge
Es ist ...
Ja, ich habe das sagen, aber es nervt mich doch manchmal, das ich immer die bin, die anfangen muss, die das Spiel startet, eben von Anfang bis Ende der aktive Part ist.
Tja, es ist nicht leicht, Dom zu sein *g*
*******rion Mann
14.641 Beiträge
***ch:
lass ihn "aushungern" *g* Dann kommt er früher oder später selber mit einer Idee *zwinker* Denke ich.
******ere:
Ein KG wirkt Wunder.
*******dor:
Bist du sicher, dass du durchgängig als "Top" agierst?
Die Frage ist berechtigt - wobei Top nicht immer auch ständig aktiv oder ausschließlich die Session initiierend bedeutet.

Es gibt Frauen und Männer die sind als Sub eher passiv und reden auch nicht viel, wenn die Persönlichkeit von Sub so ist, nützt auch Aushungern nichts.

Viele Frauen und Männer reden weder beim Sex noch beim BDSM gerne - sie empfinden das die sprachliche Kommunikation dabei die Atmosphäre stört. Aus diesem Grund sprechen viele vorher oder zu ganz anderen Zeiten über erlebte Aktivitäten und über mögliche oder erwünschte Aktivitäten.

******ere:
Wenn man einen Mann führt, muss man seine Art zu kommunizieren kennen. Männer kommunizieren anders als Frauen.
Eine der besten Aussagen die ich dieses Jahr im Joyclub Forum gelesen habe.

******ere:
Man muss entspannte Momente nutzen. Ich bspw. liege morgens kuschelnd neben ihm und rede mit ihm und er erzählt mir - alles, einfach alles, was ich wissen will. Wir spinnen beide Szenen, manchmal reiße ich sie an, manchmal er und daraus werden toll Dinge.
Sehr guter Vorschlag für viele Paare - gerade wenn Sub egal ob männlich oder weiblich beim "Spielen" nicht so gern redet.
********chaf Mann
7.414 Beiträge
JOY-Angels 
*******y_bb:
Ich denke gerade sub-seitig und stelle mir vor, Lust zu haben, den Anfang zu machen - und ausgebremst zu werden. Ohne zu wissen, warum. Eben nur einfach so, weil Dom das Spaß macht, mich auszubremsen. Und das nicht nur einmal, sondern öfter.
Irgendwann käme mir der Gedanke an vertane Liebesmüh', Vernachlässigung meiner Bedürfnisse und Desinteresse meines Partners.
Im Extremfall würde ich darüber nachdenken, wieviel Sinn es für mich hat, die traurige Sub eines desinteressierten Doms zu sein ...

Ich denke, dass man dies bei der TE wohl streichen kann. Sie freut sich doch, wenn er selbst mal ein wenig aktiv wird. Da wäre sie doch bekloppt, wenn sie ihm das dann auch nicht zeigen würde, dass sie sich darüber freut.

Wenn sie genau in diesem Moment aber dann doch keine Lust dazu hat, kann sie das ja kommunizieren. Beispielsweise "Du, spitze, dass du auch von dir aus mal aktiv wirst, das freut mich, aber gerade jetzt im Moment passt es mir grade nicht in den Kram."

Es wird dann Momente geben, in denen es dann passt. Und dann geht es idealerweise ab. *g*
**********ymphe Mann
2.902 Beiträge
Bei uns ist es generell so das ich den Anfang machen muss in dem ich vor meiner Nymphe meine Geilheit offen zur Schau stelle.

...naja, so ganz stimmt das allerdings auch nicht.
Dadurch das ich keine Orgasmen bekomme sorgt sie dafür das ich ständig Geil bin und gar nicht anders kann.
Einen hilfreichen Tipp kann ich wohl nicht unbedingt geben, sondern nur aus meiner Sicht schildern.

Wenn ich das richtig verstanden habe, bist du zwar der dominate, aber nicht immer unbedingt gerne der (durchgehend) aktive Part? Geht es denn hier wirklich nur um den Anfang oder um die ganze Session?
Möchtest du, dass er dir nur signalisiert, wenn er "spielen" möchte oder erwartest du dann auch Handlungen?


Beim "normalen" Sex bin ich auch gerne mal aktiv, was aber nichts mit dominant zu tun hat.
Allerdings habe ich eine ausgeprägte passive Seite. Diese war schon immer da und möchte auch befriedigt werden (nicht nur körperlich).
Daher ist es für mich wichtig, beim BDSM das passende Gegenüber zu haben.
Ich habe kein Problem damit zu zeigen, dass mir gerade danach ist, jedoch würde ich das auch nur in kleinen Gesten zeigen.
Mein Gegenüber muss es genießen und wollen, über mich zu bestimmen, mich zu führen - immer. Das heißt nicht, dass ich nicht mehr eigenständig denken und/oder handeln kann oder mich (ausruhend) bespaßen lasse *nein*. Ich werde auch gefordert und agiere.
Aber es gibt gewisse Dinge, da brauche ich es einfach nur passiv zu sein, um endlich richtig frei zu sein.
Somit kommt für mich auch nur ein aktiver Top in Frage, alles andere passt einfach nicht zu mir.
******ose Frau
4.628 Beiträge
Früher, in unserer Zeit ohne BDSM hatte ich manchmal auch so Momente, wo ich dachte, "er könnte doch auch einmal die Initiativer ergreifen. Gopfridstutznomol!"
Wenn ich nicht "machte", passierte einfach nichts - und nur ganz ganz selten fragte er scheu, ob ich nicht Lust hätte auf.....
Ja, ich akzeptierte das zwar, war auch aktiv und probierte immer mal was neues, aber manchmal ärgerte ich mich.

Erst als ich die Erkenntnis hatte, wie es bei uns lief, und erst als BDSM aus den inneren Tiefen hervorgeholt wurde, wusste ich - ich bin Dom er Sub.

Macht kommt nicht zuletzt aus dem Wort machen - wer macht hat die Macht oder ähnlich....

Seither ist es keine Frage, wenn ich was mache, passiert etwas, wenn nicht, passiert halt nichts. Wenn das nichts passiert lange genug dauert, meldet sich mein Lieber schon zu Wort, aber das kann dauern.

Ich denke gerade sub-seitig und stelle mir vor, Lust zu haben, den Anfang zu machen - und ausgebremst zu werden.


Sub ist eben nicht gleich Sub - devote passive Menschen können einfach nicht den Anfang machen, weil es ihnen nicht liegt. Mit Faulheit oder Desinteresse hat es fast nie zu tun, denn sie springen an, auf Forderungen und auf das Machen ihrer dominanten Partner.

Dominante Subs können da schon eher Initiative ergreifen und den Anfang machen, denn sie haben klare Vorstellungen, was sie wollen und wie sie ihren Dom führen könnten, dass er mit Ihnen tut, was sie gerne möchten.
****ale Frau
4.612 Beiträge
Kurze Idee eingeschmissen:
Möglicherweise liegt es ihm tatsächlich nicht, sich so "fordernd" daherzuzeigen.
Also fordere genau DAS.
Lass ihn vor dir strippen, poledancen, sich präsentieren. Möglicherweise ist es ihm fuuuurchtbar peinlich, möglicherweise findest du genau das und diese Überwindung toll - möglicherweise aber lernt er dadurch auch, wie er sich bemerkbar machen kann, indem er sich zum Beispiel anbietet.
Du kannst ja verlangen, dass er sich innerhalb einer Woche mindestens zwei passende Momente überlegen und dich dann durch "Anbieten" überraschen kann. Das kann ein nackt am Boden knien mit Werkzeug daneben sein, eine Selbstfesselung, eine liebevoll beschriebene Szene seiner Fantasie, ein Vorlesen einer erotischen Geschichte etc. Du kannst ihm ja auch Vorschläge machen, die er dann umzusetzen hat.

Was geschieht ist, dass er es einfach tut, und sei es, weil er es muss. Wenn er dann deine Begeisterung sieht (wenns nicht passt, passiert halt nix, aber überschütte ihn dennoch anfangs mit Lob für sein Tun), dann verknüpft sein Hirn deine Freude mit seinem Tun.
Möglicherweise zieht er seine Schlüsse draus.

Übrigens habe ich das ähnlich gemacht. Ich habe befohlen, dass Kerl seine Lust und Bereitschaft zeigen soll. Oft sagte ich dann, dass es mir grad nicht passt / ich keine Lust habe / ich eher Lust auf was anderes habe, aber fast immer habe ich mich deutlich über das Anbieten gefreut.

Dadurch wurde es mit der Zeit mehr - was am Ende so ungefähr dort hinkam, wo ich hinwollte damit. *zwinker*
**********ymphe Mann
2.902 Beiträge
Da kann ich Omphale nur beipflichten.
Auch für mich als Sub hat die Förderung meines Exhibitionismus sehr zu meiner sexuellen "Befreiung" beigetragen
Aller Anfang... kommt vom Dom?

Einfaches Ja und Nein oder wie es beiden beliebt.
Wichtiger ist - das Ende und der Punkt dahinter kommt vom Dom.
****six Mann
23 Beiträge
Die/der Sub darf Wünsche äußern
Hallo,
meine Sub äußert gelegentlich Wünsche, was sie gerne hätte. Zum Beispiel wäre ich nicht auf die Idee gekommen, sie mit herabwürdigenden Begiffen zu titulieren. Sie hat es sich gewünscht und dafür den Arsch versohlt bekommen - wie kann sie es wagen?

Aber ich erfülle ihr den Wunsch gerne. War gar keine schlechte Idee. *ggg*

Aber wenn es um die Ausgestaltung der ganzen Session geht, liegt die "Arbeit" bei mir, das stimmt. Dom-Schicksal?

Viele Grüße,
Friesix
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.