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Die Geburt der devoten/masochistischen Ader...

*******nd68 Frau
532 Beiträge
Themenersteller 
Die Geburt der devoten/masochistischen Ader...
Mich würde sehr interessieren, wie und wann ihr bemerkt habt, diese Neigung in euch zu tragen.

Also bei mir ist es so. Die Vorstellung, dominiert und benutzt, ja und auch bestraft zu werden, schlummert schon ewig in mir. In Form von Träumen und Phantasien.

Dann lernte ich vor ca. zweieinhalb Jahren einen Mann kennen, mit dem ich verschiedene Rollenspiele ausprobiert habe. Er hat mir den / meinen Sex, meine Lust an der Erotik wiedergegeben. Denn zuvor war es jahrelang so, dass ich, egal mit welch tollem Mann auch immer, nach gewisser Zeit dem sog. "Vanillasex" nichts mehr abgewinnen konnte.

Seit dem weiß ich nun ganz gewiss, dass ich mehr brauche, als stinknormalen Sex. Ich liebe dieses Spiel zwischen Dominanz und Devotion. Und ich liebe diesen Lustschmerz! Dazu brauchte es im übrigen nicht 50SoG...

Wie nun habt ihr erfahren, das diese besondere Neigung in euch wohnt? Und auch die Dominanten unter euch. Wie seit ihr darauf gekommen??
naiv
reingestolpert
Mir hat ein erfahrener dominanter Mann Anfang 2016 auf den Kopf zugesagt: "Mädel du bist extrem devot!"
Zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht einmal was damit gemeint ist. Ich kam aus einer 30 jährigen Ehe, da war dergleichen kein Thema, Blümchen Sex only.

Ich habe mich und mein Wesen dann hinterfragt, experimentiert, in mich hinein gehorcht.
Vieles aus meiner Vergangenheit, wie zB unerfüllten Sex, das Gefühl, dass etwas fehlt, ergab nun einen Sinn.
***ch Frau
1.798 Beiträge
schon immer
seit früher Kindheit. es war wohl schon immer da und ich wurde mir dessen auch bewusst. Und auch, dessen, dass es nicht gesellschaftstauglich ist.
********chaf Mann
7.452 Beiträge
JOY-Angels 
Also, dass Fesseln, und zwar tatsächlich passiv und aktiv, mein Ding sind, weiß ich bereits, seitdem ich denken kann. Die Leidenschaft war irgendwie schon immer da, vermutlich auch angeboren (mein Vater stand, ohne dass wir es wussten bis zu seinem Tod, auch auf den ganzen Kram).

Eine sexuelle Note hatte es von mir ebenfalls, gefühlt schon Anfang an, mit dem Beginn meiner sexuellen Fantasien. Auch hier mit starker Tendenz "unten", ein bisschen aber auch immer wieder "oben".

"Normale" sexuelle Fantasien hatte ich auch, jederzeit, aber diese waren auch steter Begleiter meines Lebens. *ja*

Das aktive Ausleben dafür, mit meiner zweiten Freundin, begann sehr spät: Mit 28 Jahren. (Das ist jetzt schon fast 20 Jahre her, hilfe, ich werde alt! *panik*)
Das erste Mal in eine "Szene", hier dem Tüdeltreff, ging ich aber erst vor ... 5? Ich glaube, es war vor 5 Jahren. Dort lernte ich dann Halböffentlichkeit kennen und bin seitdem nicht nur privat damit zugange, sondern ab und zu auch halböffentlich. *ja*

Bei mir kann ich ganz klar sagen, dass es die Tendenz "unten" mit einem kleinen Anteil "oben" bei mir schon immer gab und es sich die gesamte Zeit wie ein roter Faden durch mein Leben zieht. Es gab keine explizite "Geburtsstunde" meiner Neigung. Sie war einfach schon immer da. Selbst meine allererste Kindheitserinnerung ist gewissermaßen "pervers": Da erinnere ich mich daran, im Laufstall zu sein. Also gewissermaßen meinem ersten Käfig *lol*

Weswegen ich glaube, dass die Geburt meiner Neigungen mit meiner eigenen Geburt zusammenfällt.

---

Anmerkung: Ich habe hier auf einen Hinweis einer aufmerksamen Userin (vielen Dank dafür!) meine eigenen Formulierungen angepasst, um nicht gegen die Forenregeln zu verstoßen. An diese mag ich deswegen hier auch noch einmal erinnern, dass wir alle (ich inklusive *zwinker* ) darauf achten sollten, dass alles unter 18 bitte nicht direkt thematisiert wird! Indirekt erwähnen ist gerade noch so drin, ausführlicher werden könnt und dürft ihr aber erst mit Erlebnissen, die euch widerfahren sind, als ihr volljährig wart. *ja*
***ch Frau
1.798 Beiträge
@schwarzschaf
oh, schön, ich bin nicht alleine! aber die sexuelle Note war ebenfalls so früh da bei mir... na ja, bin früh erwacht halt *nachdenk*
*****ues Mann
265 Beiträge
Beginn
Ich habe meine Neigung auch als Kind entdeckt. Die Fantasien, die ich heute auslebe, haben mich als Kind bereits erregt. Lange vor der Pubertät.
schon als kind wusste ich, dass ich irgendwie anders ticke.....

vergewaltigte barbies und teddys, die gefesselt wurden inklusive. *zwinker*

der versuch dieses alles zu unterdrücken war keine wirklich gute idee!

nach einer gescheiterten ehe und danach folgenden beziehungen, entschied ich mich genau in mich hinein zu horchen... alleine zu bleiben, um mich erstmal wahrhaft kennen zu lernen. das dauerte nicht nur ein paar wochen sondern ganze 5 jahre! ... und kann nur sagen: ICH BIN DA ANGEKOMMEN, wo mein hirn immer schon war.

vieles habe ich real zwar noch nicht erfahren können, aber der weg ist das ziel. letzendlich auch völlig egal ob ich all das was mich neugierig macht wirklich erfahren werde... wichtig ist, dass ich weiß was ich def brauche um mich wirklich "ganz" fühlen zu können.
*******zen Frau
4.108 Beiträge
Als ich anfing die Sexualität für mich zu entdecken habe ich angefangen zu merken das mich der Schmerz lustvoll macht und mir bei der Selbstbefriedigung immer selber weh getan.
Doch ich wusste ja gar nicht was es war und so dachte ich immer ich bin nicht normal.
Als dann später noch andere Wünsche hinzukamen, wie benutzt zu werden, da habe ich mich so sehr geschämt und meine Fantasien in die Selbstbefriedigung mit eingebracht denn der normale Sex brachte mir keinerlei Erfüllung.
Doch ich traute mich auch gar nicht es irgendjemanden zu erzählen, so lebte ich im Kopf meine Fantasien und erduldete den Sex mit meinen Ehemännern, immer bedacht eine gute Geliebte für sie zu sein aber nie mit wirklicher Freude daran.

Vor ca. 3 Jahren las ich durch Zufall den Bericht einer Frau, einer Journalistin, die sich öffentlich bekannte eine Sklavin zu sein.
Ihr Bericht war wie eine Befreiung für mich, alles was sie schrieb waren meine Wünsche und Phantasien.
So begann ich sehr viel nachzudenken und entschied mich dafür meinen Wünschen Raum zu geben und endlich zu leben was in mir ist.
Es war eine schwere Entscheidung denn ich musste auch meinen Ehemann verlassen um ich sein zu können.
Dennoch wollte ich ihm nicht wehtun indem ich fremdgegangen wäre, also musste ich eine Entscheidung treffen und die habe ich für mich getroffen, mit allen Konsequenzen und Nachteilen.
Es ist eine Reise
Im Grunde genommen weiß ich es schon seitdem ich ein Kind war. Habe immer meine Grenzen ausgetestet, wollte, dass mich jemand bestraft und zurecht weißt.... hab mich immer anders gefühlt als alle anderen... nicht dazugehörig... schwer zu beschreiben...
Damals wusste ich natürlich noch nicht, dass das damit zusammenhängt... 😊

Ich bin überrascht, dass ich immer wieder Abgründe in mir entdecke, von denen ich es nie geglaubt hätte... es ist ein Prozess und eine Reise in die Seele..

Muss ehrlich gestehen, dass ich erst darauf aufmerksam geworden bin, als ich Erotische Romane gelesen habe... 🙈
Davor war mir das Sexleben überhaupt nicht soooo wichtig... jetzt kann ich gar nicht mehr ohne... 😜
Damals war es ja auch langweiliger Blümchensex....
Wobei ab und zu "Blümchensex" auch schön ist, aber das ist ein anderes Thema...
****az Mann
4.349 Beiträge
******_bw:
Habe immer meine Grenzen ausgetestet, wollte, dass mich jemand bestraft und zurecht weißt.... hab mich immer anders gefühlt als alle anderen... nicht dazugehörig... schwer zu beschreiben...
Damals wusste ich natürlich noch nicht, dass das damit zusammenhängt...

Ohne jetzt jemandem auf den Schlips treten zu wollen (auch der zitierten Person nicht, ist halt am treffendsten formuliert), aber bei manchen Sachen kommt es mir so vor, als wenn kindliche Neugier und Entdeckergeist rückwirkend als Beweis dafür ausgelegt werden um seine sexuelle Neigung zu bestärken. Vermutlich fehlt mir da auch das psychologische Hintergrundwissen, inwiefern das kindliche Verhalten signalisiert wie sich jemand später im Schlafzimmer austoben will.
Wenn dem doch so ist, dann bin ich wohl seit der Kindheit Sadist im einvernehmlichen Rahmen und fasziniert von Blut. Denn wir haben uns als Stifte ständig aus Spaß geprügelt oder ich hab Griffe aus dem Wrestling probiert, damit jemand bei mir PC spielen darf. Genauso, und das ist mir gerade mal wieder eingefallen, war es für mich auch sehr interessant, wenn sich mal jemand das Knie aufgeschlagen hat oder sowas.

Falls da jemand Studien oder sowas zu hat, immer her damit.
@koitusmachtfrei
Ich glaube, dass diese Ader schon von Grund auf in einem verankert ist und je nach Erfahrungen und Einflüsse beeinflusst wird... ob man es letztendlich auslebt ist die andere Frage... zudem es auch in der Gesellschaft "verpönt" war/ist... wissenschaftliche Beweise habe ich leider nicht zur Hand...

Aber seitdem ich mich mit dem Thema auseinandersetze ist mir das bei mir persönlich aufgefallen... ich kann das nur aus meiner Sicht berichten... es waren auch noch andere Aspekte in meiner Kindheit im Spiel, auf die ich jetzt nicht weiter eingehen werde....
****az Mann
4.349 Beiträge
******_bw:
Ich glaube, dass diese Ader schon von Grund auf in einem verankert ist und je nach Erfahrungen und Einflüsse beeinflusst wird

Das will ich auch garnicht abstreiten...oder unterschreiben.
Hätten wir damals als Kinder Seile und so zum fesseln gehabt, hätten wir uns auch gegenseitig gefesselt. Das hätte uns aber alle nicht zu Bunnies und/oder Rigger gemacht mMn, sondern einfach zu Entdeckern und Erfahrungssammlern. Genauso wie vermutlich fast jedes Kind in einem Laufstall war.
Ich kann nicht mal sagen, dass für mich alles was mit Sex zu tun hat, ab der Pubertät beginnt, denn das war bei mir zumindest schon davor der Fall.

Es wird wohl einfach eine x-seitige Münze von einer höheren "Macht" geworfen, die entscheidet wie jemand sexuell wird. *baeh* Und die Erfahrungen und Erlebnisse beeinflussen dies natürlich.
********chaf Mann
7.452 Beiträge
JOY-Angels 
Es lässt sich hier nicht aufklären, was ab wann da war. Erstens mal wegen der Forenregeln, die uns nun einmal verbieten, ins Detail zu gehen, bevor wir 18 waren ;), zweitens aber eben auch, weil es keine Studie gibt bislang, die eine Vererbbarkeit von BDSM-Neigungen thematisiert.

Das eigentlich Interessante an diesem Thema hier ist: Ab wann habt ihr es eigentlich ausgelebt? Ab wann wurde es Realität?
Da dies ja doch oft genug erst im volljährigen Alter geschah, ist genau dies besonders spannend, denn darüber können wir hier bedenkenlos offen reden. *ja*

Wobei mir sehr wohl bewusst ist, dass es bei einigen (den meisten oder gar allen?) früher losgegangen sein dürfte. Aber, wie schon erwähnt: Mehr als vage Andeutungen diesbezüglich machen können wir hier nicht werden. Das geben die Forenregeln nun einmal nicht her. *nein*
*******ave Frau
9.211 Beiträge
Die Neigung und die Phantasien waren auch bei mir schon immer da. Spiele, in denen ich die Unterworfene war, waren besonders schön. In der Ehe unbewusst D/s gelebt, voller Glück und Zufriedenheit. Späte Erkenntnis, daß mein/unser Leben eine Form von BDSM ist, (durch Internet und die Aussage einer​ Herrin) und seitdem auf der Suche und Verstehen von allem was mit BDSM dazugehört und letztlich dem Verstehen von mir selbst. So vieles wird einem nun klar, was man im Leben nie verstanden hat, warum man so gedacht, gehandelt und gefühlt hat. Ich möchte mein BDSM nicht mehr missen.
schon als Jugendliche
Diese träume und Phantasien hatte ich schon als Jugendliche.....aber oh nein, das ist doch bestimmt unnormal und ich schämte mich dafür......habe dann all die Jahre es verdrängt. bei jedem partner aber hatte ich immer das gefühl, der Sex ist langweilig. Dann kam aber leider der traurige Teil, das ich wirklich vergewaltigt wurde und dann Sex sehr viele Jahre als schmutzig empfand. Ein Mann hat mir dann aber wieder gezeigt wie schön Sex ist. Am anfang war es gut, auch dann merkte ich wieder es fehlt was.....mit ihm sprach ich sogar darüber, aber für ihn war es nichts. Als diese beziehung auseinanderging, ich wieder bereit war für ein neuen Partner, lernte ich über eine Singleseite jemanden kennen, der dann dominant veranlagt war und ich hatte gefunden was mir immer fehlte. Durch ihn lernte ich immer mehr über BDSM und ich spürte das ist meine Welt....eine Welt wo ich einen wunderbaren Herr gefunden habe und Menschen die mich verstehen und mit denen ich es zusammen ausleben kann.
***ch Frau
1.798 Beiträge
Die Kindliche Phantasien also bei Seite...
Ich wollte es schon immer ausleben, es war mir aber nicht so wichtig. In meinen ersten Freund war ich so verknallt, dass mir alles mit ihm Spaß gemacht hat - in die Augen schauen, stundenlang knutschen, Blümchensex, sogar Gartenarbeit *g* Es war ihn nichts und mir hat es nicht gefehlt.
In jeder weiteren Beziehung habe ich es versucht, ohne Erfolg. Mit 24 habe ich meinen zukünftigen Mann getroffen und er war auch sehr experimentierfreudig, wie sich ein wenig später gezeigt hat. Zusammen haben wir alles mögliche ausprobiert *fessel* *spank* *peitsche* *ffm* *mmf* *paddle*
******971 Frau
585 Beiträge
Sie schreibt
In der Kindheit sicher nicht. Ich denke die ersten "doktospielchen" sind einfach in der Natur der Neugier verankert. Egal wie sie aufgezogen werden. Später dann der erste Sex, und es entwickelte sich soweit alles normal. Wobei ich schon früh auf fesseln stand, aber das hat niemand mit BDSM verbunden. Nur meine Vorliebe für ganz bestimmte , nicht ganz normale, Phantasien war da, wurde aber immer verheimlicht. Der normale Sex war schön wurde aber immer schnell langweilig. Tja, und jetzt bin ich da und kann der ganzen Sache immer mehr abgewinnen, wobei lustschmerz nicht dazu gehört. Maso bin und werde ich wohl nicht. Ich kann auch noch nicht sagen dass ich mich jetzt angekommen oder komplett fühle. Dazu ist alles noch zu neu.
Spät...
ich habe meine devote Neigung erst sehr spät entdeckt. Eigentlich war ich auf der Suche nach einer neuen Beziehung, nachdem meine 18jährige Partnerschaft vorbei war..
Einer der potentiellen Kandidaten war dominant und ich habe mich drauf eingelassen ohne wirklich zu wissen, dass es die Art von Sexualität ist, die mein Leben bereichern würde.
Das ganze ist jetzt ca. 3 Jahre her.....
Aber besser spät, als nie *zwinker*
**********Seele Paar
179 Beiträge
sie schreibt
Ich habe schon früh gemerkt, dass ich sexuell eher devot bin und dass mir der dominante Part beim Sex nicht so liegt.
Aber erst sehr spät, nämlich durch meinen Mann, habe ich meine devote Neigung und auch meinen Grad an Masochismus kennen gelernt.
Mein Mann hat schon länger Erfahrung als dominanten Part und hat mich langsam und behutsam dahin geführt, wo ich heute bin.
**********henke Mann
9.633 Beiträge
Ich wusste noch gar ...
... nichts von Sex, da habe ich geträumt, dass ich in einem Käfig unter dem Bett einer schönen Königin wohne.
Schon länger
Habe ich dieses Gefühl in mir gehabt, meine devote Ader auszuleben. Ich habe mich im vanillasex auch nicht wohl gefühlt. Jetzt habe ich vor 15 Monaten einen Dom über Umwege kennen gelernt. Wir haben beschlossen es zu probieren. Er hatte bis dahin auch kaum Erfahrung. Ich kann Dir sagen, es ist jedesmal toll, wenn wir eine Session haben. Ich liebe es seine Dominanz zu spüren. Auch wenn er mich mit Gerte und Peitsche bearbeitet
*********ariii Frau
54 Beiträge
...gute Frage!
....ich habe meine Neigungen erst Anfang des Jahres wirklich entdeckt. Es war reiner Zufall hier über Joy.
Ich wusste allerdings schon immer dass mich dieses Thema sehr reizt und fesselt ....Grins. ich hatte mit 19 mal eine eziehung mit einem sehr dominanten Mann und Sadisten. War auch alles toll ....nur ich war zu Jung und Naiv um zu bemerken, dass es sich wirklich um Bdsmv handelt, da ich mich nicht wirklich mit dem Thema auseinandersetzte.
Nach einer langen zweiten Beziehung zu einem anderen Mann, nur mit Vanillasex, in der ich mich fast zu Tode langweilte,... viel nach meiner Trennung endlich der Groschen und ich genieße und aktzeptiere diese Seite nun jeden Tag mehr in mir und an mir!.
Allerdings glaube ich auch, dass mir diese Neigung in die Wiege gelegt wurde...da sowohl Eltern als auch Geschwister diese Neigungen (egal ob dom/sub) haben sowie Fetischisten sind. Es war in meiner Familie schon immer etwas ziemlich "normales" *zwinker*
*********egra Frau
344 Beiträge
Viele Jahre...
fehlte immer etwas in einer früheren langjährigen Partnerschaft. Dann wurde mir immer mehr bewusst, was mir fehlte und das meine devote und masochistische Neigung schon lange in mir schlummerte. Das war bereits lange vor 50SoG. *zwinker* Nach nunmehr einigen Erfahrungen wünsche ich mir dies auch in einer neuen Partnerschaft ausleben zu können. Für mich gehören tiefe Gefühle beidseitig dazu, um es in allen Facetten ausleben zu können und ich mich komplett fallen lassen kann.
******014 Frau
368 Beiträge
Mal in mich reingehorcht ...
... mein Ken war auch schon immer sehr dominant und fordernd Barbie gegenüber. *zwinker*

Verdammt, ich glaube das steckt schon ne ganze Weile in mir. *ggg*
***xy Frau
4.590 Beiträge
Begriffen habe ich es erst mit 40...aber schon im Kindergartenalter hatte ich Träume, die durchaus erotische Gefühle beinhalteten und die einen starken Bezug zu BDSM-Situationen hatten *g*

Trixy
...bei der manches einfach etwas länger braucht *lol*
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