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Ist Schmerz-Lust lernbar?

Ist Schmerz-Lust lernbar?
Hallo,
neu in dieser Gruppe und ganz interessiert auf meinem neuen Weg in Richtung DS oder BDMS wende ich mich vorrangig an die Sub-Frauen.

Wer sich die Mühe gemacht hat, meinen Profiltext und mein Bondage-Date zu lesen, erkennt sehr schnell, dass mein neuer Weg erst einmal in Richtung DS geht. Diese neue Orientierung ist aus meinem Kopfkino einfach nicht mehr raus zu bekommen und nimmt inzwischen stündlich Besitz von mir.

Ja, erstmal nur DS ... warum? Ich will es langsam angehen, nicht mit Vollgas fahren, um nicht unter die Räder zu kommen. Meine bisherigen Schmerzerfahrungen: bei meinen letzten Tatoo-Sitzungen habe ich für mich entdeckt, nicht gegen den Schmerz zu arbeiten, sondern sich in ihn hinein zu begeben. Er war zwar nicht weg aber viel erträglicher in der Wahrnehmung.

Neulich hatte ich bei einem lockeren Hotel-Date mit 2 Herren eine interessante Erfahrung gemacht. Der Dominante der Beiden fixierte mich ohne Vorwarnung, packte eine weiche, aus mehreren Lederfäden bestehend Peitsche aus und begann mich zu bearbeiten, anfangs behutsam und dann immer fordernder.

Bis an einem gewissen Punkt, der aus zeitlichen Gründen das Spiel vorzeitig enden ließ, was ich schade fand, denn es gefiel mir. Ich denke aber, dass ich im Alltag ein normal schmerzempfindsamer Mensch bin und mir ist unbegreiflich, wie eine Sub die massiven Schläge ihres Doms aushält.

Naja, als ich meine ersten Clubbesuche erlebte, habe ich mich auch entsetzt gefragt, wie man sich so gehen lassen und einfach so mit Fremden rum ficken kann. Heute gehe ich mit Vorliebe zu HÜ-Parties. Nun meine Frage ... gibt es unter euch weiblichen Subs welche, die zu Beginn sich ebenso wenig dieses Schlagen vorstellen konnten, ganz zu Schweigen Lust dabei zu empfinden? Kann man diese sexuelle Lust am Schmerz das lernen?

Hattet ihr am Anfang auch das "Aua, das tut weh"? Kann man lernen, diese Lust am Schmerz zu entwickeln oder seid ihr schon immer wie die Ritzer, die sich nur in diesem Schmerz spüren?
Erlernen lässt es sich sicher nicht, jedoch erwecken. Wenn etwas Masochismus in dir steckt lässt sich der sicherlich durch die richtigen Partner ans Licht bringen.
Es besteht ein gewaltiger Unterschied zwischen dem, sagen wir mal, Alltagsschmerz und dem Lustschmerz.
Doch auch im Bereich Lustschmerz gibt es Unterschiede. Die einen erregt nur leichtes Spanking, z.B., die anderen wollen Folterschmerz bis zur Grenze der Bewusstlosigkeit.
Wo Du dich nun einordnen kannst gilt es zu ergründen. Ein guter Dom wird versuchen dich während einer Session zu "lesen".
Bei mir hat es auch ein paar Sessions gedauert, bis mir bewusst war, dass ich den Lustschmerz auch als Lust empfinde. Mit der Zeit merkte ich, dass ich mehr wollte... Es ist tagesform abhängig, wieviel ich vertrage. Manchmal kann es nicht genug sein und manchmal bin ich auch mal eine Mimi und hab nach kurzem Intermezzo mit dem Rohrstock genug.
Erwecken ist ein gutes Stichwort *g*
*******reas Paar
1.253 Beiträge
Sie schreibt....
Ich habe tatsächlich den Ds Aspekt anfangs auch als den Grund gesehen, mich in 'die Szene' zu bewegen.
Mal n Klaps auf den Hintern, oder die Hand im Haar/Nacken, harter Sex, alles ok, aber Schläge!? Ich hätte geschworen, dass das überhaupt nicht meins ist.
Mein devoter Anteil hat mir anfänglich gesagt "Ein bisschen schaffst du, wenn er es so will". So fing es an.
Ein bisschen ging sehr gut.
Eine Mischung aus "Für ihn und seine Blicke" und "Oh, das Gefühl ist ja irgendwie ganz schick", haben mich ziemlich durcheinander gebracht.
'Warum lass ich mich schlagen? Das ist ja ziemlich strange, dass mir das auch noch gefällt... Darf ich das gut finden? Warum bin ich so?' Diese und andere Gedanken haben mich einige Zeit recht konfus gemacht und neugierig.

Ich wollte es wissen, was dahinter steckt, bin angefangen zu zu lassen, habe mich viel ausgetauscht, mich von den 'Schuldgefühlen' und auch von der 'Scham' "so" zu sein, befreien können und mich eingelassen.
Dann habe ich irgendwann gemerkt, wie sehr mich der Schmerz kickt.
Heute (knapp 2 Jahre später) bin ich von meiner Aussage 'ich bin nicht maso' abgekommen. (Würd mir eh niemand mehr glauben *lach* )
Jetzt bin ich an einem Punkt, an dem ich sogar sage, aus Lustschmerz ist in großen Teilen Schmerzlust geworden.

Habe ich die Lust am Schmerz gelernt?
Definitiv nicht!
Ich habe gelernt, dass ich das mögen darf. Ich habe gelernt, mich darauf einlassen zu können, ohne meine eigene 'Moral' zu verletzen. Ich habe gelernt, mich, bzw meinen Masochismus als einen schönen Teil, meiner Selbst anzunehmen.
Aber die Lust am Schmerz war schon da. Ich habe das nur nicht gewusst *zwinker*

LG Ina
*********mnia Paar
1.730 Beiträge
Sie schreibt...
meiner Ansicht nach ist der Spaß am Schmerz nicht lernbar, zumindest nicht der grundsätzliche Spaß.

Wenn es dir auch nur einen Hauch von Freude bereitet, Schmerz zu empfinden, sei es auch nur bis zu einem bestimmten Grad, kann daraus auch Lust entstehen.

Auch ich, die sich als Masochistin bezeichnet, bin nicht auf jeden Schmerz scharf, auch nicht Schmerz durch meinen Herrn. Auch ist es immer von meiner Tagesform abhängig, in wie weit ich mich auf den Schmerz einlassen kann und ob ein tieferer, stechenderer oder anderer Schmerz für mich aushaltbar ist.

Wenn man sich jedoch langsam steigert, nicht gezwungen, damit mein ich....zwing dich nicht selbst, mehr auszuhalten, das wäre kontraproduktiv. Dein Unterbewusstsein verknüpft dann den Schmerz mit einer negativen Emotion und dann wird das nichts...

Aber wenn man dich in lustvollen Momenten langsam immer weiter immer mehr an den Schmerz heranführt und die Zeit somit hast, den Schmerz für dich anzunehmen, kann es durchaus sein, dass du Lust dabei empfinden kannst.

Bei mir ist es nicht so, dass gleich der erste Schlag in ner Spanking Session unfassbar geil ist und mich in unglaubliche Höhe treibt, auch ich werde immer wieder in diese Lust getrieben, bei mir geht das um einiges schneller, weil ich den Lustschmerz liebe, aber ich kann auch nicht von 0 auf 100...Patz..schlag sitzt und ich krieg nen Orgasmus oder fang an zu fliegen....nenene...so einfach ist das auch bei mir nicht *ggg*

Also wenn du es wirklich willst und du jemanden findest (ich würde mich da vllt auf eine Person einstellen, ist einfacher) der dich da langsam heranführen will, dann probiers aus....irgendwann wirst du eine Grenze haben wo du für dich sagst "ok bis hierin ist geil....ab da ist nur noch Schmerz" und dann ist gut...wenn du Lustschmerz empfinden willst und auch sollst, wird der Partner nicht weiter darüber hinausgehen....

Also lernbar?
Ja, mit dem Grundgerüst an Schmerzeslust.
**********henke Mann
9.613 Beiträge
Bedingt,...
... möchte ich sagen.

Wenn ich mir beim werkeln mit dem Hammer auf den Finger haue, dann empfinde ich keine Lust, es tut einfach nur scheiße weh, aber wenn ich durch eine Person, zu der ich eine Zuneigung hege Schmerz erfahren darf, dann bereitet mir das Lust - vielleicht einfach als Vorfreude, was noch kommen wird...
*****n_N Mann
9.241 Beiträge
Es ist lernbar...
Zumindest für die, die sich der Situation hingeben können und wollen. Wer das nicht kann oder will...wird dem nie was abgewinnen können.

Unser Gehirn hört ja nie auf zu lernen und Dinge miteinander zu verbinden und das passiert hier auch.
Auf der einen Seite hat man den Schmerz und auf der anderen Seite (im optimalen Fall) die erotische Situation mit einem sexuell anziehenden Menschen und sexuellen Reizen.
Diese Komponenten verbindet unser Hirn ganz automatisch miteinander, da sie gleichzeitig gegenwärtig sind.

Dann muss man jedoch für den eigenen Kopf noch den Weg finden damit umzugehen und es anzunehmen...nicht selten führt das zu einem emotionalen Chaos in den Tagen nach der ersten "richtigen" Session.

Und spätestens wenn sub ihr Gegenüber mal enttäuscht hat und dieser die erotische Situation vor und während der Bestrafung weg lässt...ist es in der Regel einfach nur "Aua"
Ich kenne Subs ...
... die ihre Herren überhaupt nicht erotisch anziehend finden sich aber durch Vertrauen und seun richtige Tun öffnen.
******uja Frau
6.908 Beiträge
Ich hielt mich ebenfalls lange für rein devot und überhaupt nicht masochistisch. Mein Top ist da heute freilich ganz anderer Ansicht. *fiesgrins*

Schon seit meiner ersten Beziehung wusste ich, dass ich bei Erregung recht unempfindlich gegen Schmerz werde, hatte aber (als solchen fühlbaren) Schmerz nie per se als erregend empfunden. Tatsächlich die Lust am Schmerz zu entdecken, war bei mir ein längerer Prozess, der nur zustande kam, weil ich Erfahrungen mit bestimmten Personen machte, die erstens meine devote Ader triggerten und zweitens eine gewisse Konditionierung verursachten, bei der Schmerz und Lust in meinem Gehirn immer stärker miteinander verknüpft wurden.

Ich hatte vor längerer Zeit einmal im Forum gefragt, inwieweit auch andere ihren Masochismus als das Ergebnis von Konditionierung verstehen (Devot vs. masochistisch); dabei stellte sich heraus, dass das zwar häufig eine große Rolle spielt, aber nicht bei allen Personen zu funktionieren scheint. Ein gewisser schlummernder Masochismus muss wohl vorab bereits angelegt sein, um echte Lust am Schmerz empfinden zu lernen. *g*
********chaf Mann
7.414 Beiträge
JOY-Angels 
Also, eine grundsätzliche Bereitschaft, Schmerz als etwas Lustvolles empfinden zu können, sollte schon in einem schlummern. Also, dass zumindest ein kleiner masochistischer Anteil in einem bereits vorher schlummern sollte. Das denke ich schon.

Allerdings ist es, wie Gordon es schon sagt, in Teilen erlernbar. Starker Schmerz kann Endorphine ausschütten, und genauso wie Menschen, die sich nie in die Achterbahn trauten, mit der "Konfrontationstherapie", es eben einfach trotzdem zu tun, diese lieben lernen können, kann es auch hier passieren, dass durch diese Endorphine dann über Umwege letztlich doch Lust entsteht. Das ist dann zwar nicht die Lust am Schmerz, sondern jene am Rausch, faktisch aber lässt sich "in play" das eine vom anderen letztlich kaum noch unterscheiden.

Zudem kann es mitunter auch auf anderen Wegen indirekt geweckt werden.

Meine Wurzel der Lust beispielsweise ist die Hilflosigkeit.
Das bedeutet: Ungefesselt gibt mir Schmerz, der mir zugefügt wird, gar nichts. Lust = Null.
Gefesselt aber gibt es sie sehr wohl! Denn der Umstand, dass ich diesem Schmerz nicht entkommen kann, verstärkt mein Gefühl der Hilflosigkeit. Und dieses Gefühl weckt in mir dann Lust.
Auch dann ist es keine echte Schmerzlust. Das Ergebnis ist aber dasselbe: Fügt mir jemand in dieser Situation Schmerz zu, dann kann genauso Lust in mir entstehen wie bei anderen Menschen, die von sich aus bei Schmerz Lust empfinden.
...
... und genau das ist gerade mein Kopfkino, das ummer klarer wird.
Augen verbinden, fixiert zu sein und dann einfühlsam aber fordernd und unvorhersehbar in die Begegnung kommen. In die Achtetbahn steigen und irgendwann durch das Looping-Rad sausen.Schon beim Schreiben macht es Lust.
********rage Frau
171 Beiträge
Nicht jeder Schmerz...
... weckt Lust.

Aber ich bin schon ziemlich masochistisch veranlagt. Was meinem Dom in der Spielbeziehung auch extrem anmacht. Wenn ich fixiert bin und er mich bearbeitet... und ich mich versuche zu wehren, auch mal zu entkommen, und trotzdem vor Lust schon fast explodiere...

Bei mir hat sich das sehr schnell gesteigert, wobei die absolute Grundvoraussetzung für ein "Fallen lassen können" in der Session immer das absolute Vertrauen in meinen Partner ist.

Genauso kann ich aber durchaus durch Schläge bestraft werden, die dann gar nix Lustvolles auslösen sondern reines Aua.

Und auch meine Tagesform hat viel damit zu tun, wie viel Schmerz Lust bedeutet - oder auch mal den Overkill.

lg
pain_courage
???
Wenn die Schläge bei dir reines Aua erzeugen, warum dann?
********rage Frau
171 Beiträge
wie ich geschrieben hatte, wenn es um Bestrafung geht.
Dann weiß der Dom ganz genau, was einfach nur Aua macht.
Da geht es ja auch nicht drum, dass es Lust-Schmerz ist.
...
Das habe ich in Gesprächen mit Subs anders erfahren. Es gibt Subs, die dermaßen durch richtig harte Schläge in Erregung kommen, dass sie bewusst ungehorsam sind, um die Bestrafung für ihre Erregung zu nutzen.
********rage Frau
171 Beiträge
Natürlich
gibt es das auch!

Aber ich schreibe ja nicht "für alles subs", sondern ganz subjektiv nur von mir.

Und man kann mich durchaus mit Schlägen Bestrafen.
Du hast es dennoch verallgemeinert augedrückt. ... Dann weiß der Dom ... und dass Schläge Bestrafung sein können. Wurde ja nicht angezweifelt.
Sie tippt...
Die Veranlagung Schmerz = Lust muss schon irgendwo schlummern, denke ich.
Ich konnte mir dieses ganze "SM-Gedöns" nie wirklich vorstellen.
Bis mein Mann den Wunsch äußerte es mal auszuprobieren.
Jetzt hinterher denk ich mir "Gut, dass es ihm zuliebe mitgemacht hast!" *zwinker*

Mit der Zeit lernt man auch mehr Schmerz auszuhalten. Ist ja zum Teil auch eine Gewöhnungssache
Gewöhnungssache???
Dieses Wort fühlt sich für mich nicht gut an, wenn es um Sexualität geht.
*********aige Paar
714 Beiträge
(er schreibt)
Erlernen lässt sich die Lust am Schmerz, hier schließe ich mich dem einen oder anderen Vorredner an, sicher nicht wenn die Veranlagung nicht vorhanden ist.

Wenn der Körper in solchen Fällen einfach nicht das Endorphin ausschüttet,... dann wird es für den masochistischen Part bestimmt nicht angenehmer dadurch, wenn regelmäßig "gelernt" wird.

Ist die Veranlagung hingegen vorhanden, muss sie vielleicht nur im richtigen Moment geweckt werden und dann der Umgang mit der Lust am Schmerz erlernt werden.
Dann nenn es statt gewöhnen lernen
*******rion Mann
14.641 Beiträge
lernbar?
Es ist erfahrbar, spürbar, erkundbar, fühlbar, ausprobierbar und häufig müssen wir erst akzeptieren was gut ist und vorher unmöglich-umoralisch-pervers schien.

Was wir lernen können ist Voruteile beiseite zu legen und neue Dinge zu testen, um uns dann zu entscheiden ob etwas gut ist.
*******fer Mann
49 Beiträge
Grundsätzlich...
... denke ich, dass man in sich schon fühlen muss, dass ein gewisses Maß an Schmerz einem selbst Lust bereitet.
Der Weg zu dieser Erkenntnis sicher sicher nicht immer ganz einfach, weil man manche Sachen einfach in Frage stellt.
Wenn das Ziel aber bekannt ist. Dann lernt man, was und wie mit Schmerzen Lust bereitet. Da auch nicht jeder Schmerz gleich ist und der Körper unterschiedlich reagiert.
*********hael Paar
694 Beiträge
Er schreibt!
Das Schmerzempfinden ist ja eigentlich ein Ausdruck des Körpers. Es passiert etwas, das nicht gut ist für mich. Jetzt kommt die Psyche der "Schmerzempfangenden" Person, wie sie damit im Kopf umgeht.
Ich denke aber es gibt viele Aspekte, die einen Schmerzen als "Lustschmerz" empfinden lassen.

Wer fügt mir Schmerzen zu?
Wodurch werden Schmerzen zugefügt?
Wo werden mir Schmerzen zugefügt?
Der Ort, die Umgebung, der Zeitpunkt?
u.s.w.

Und Schmerzen auch als etwas schönes zu empfinden, kann vorhanden sein. Denke aber auch das es durch den richtigen Partner "gelehrt" werden kann, wenn man es selbst innerlich zulassen kann.
lernbar...erlernbar
für mich stellt sich die Frage ...will ich selbst etwas ....möchte ich diese Erfahrung machen, möchte ich sie wiederholen und bringt sie mir was...dem entsprechend ist meine Bereitschaft etwas zu tun..

Ich fänd gut wenn Du nen bungeesprung nackt machst....wärst Du dazu bereit..darauf hin zu arbeiten?

sub muss 100 Schläge aushalten..? oder nur 50 oder nur 3 oder 200

rann tasten was gefällt mir was kickt mich was möchte ich ausbauen und dann ist es ja abhängig von dem ders austeilen oder erzeugen soll reicht dem das hat der spass am der erkundungsphase geht das für ihn in die richtige richtung..
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