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Ablehnung von BDSM Neulingen

Ablehnung von BDSM Neulingen
In der letzten Zeit wurde mir von verschiedenen Seiten etwas zugetragen, was ich so einfach nicht glauben kann, oder besser, möchte. Es kommt wohl inzwischen des Öfteren vor, dass Doms Anfängerinnen ablehnen. Sie ziehen es vorgeblich nicht in Erwägung Anfänger bei ihren ersten Schritten in die Welt des BDSM zu begleiten. Es wird wohl einfach eine gewisse Erfahrung zur Bedingung gemacht. Wenn es um reine „Spielbeziehungen“ geht könnte ich das Verhalten noch einigermaßen nachvollziehen, doch eine generelle Ablehnung?
Ist euch sowas auch schon mal passiert und wie steht ihr dazu? Könnt ihr so ein Verhalten verstehen?

Mal ganz davon abgesehen dass wir alle einmal „BDSM Laien“ waren und unsicher unsere Neigung endeckten haben; sind wir doch in jeder neuen Beziehung quasi Anfänger. Es gilt doch auch bei einen neuen Partner auch die Grenzen auszuloten, die Körpersprache zu entschlüsseln. Für mich ist es auch spannend zu erleben wie sich eine Anfängerin in ihre neue Rolle fügt und beginnt Lust daraus zu ziehen. Einen Vorteil den ich in der Anleitung (ich mag den Begriff Erziehung nicht) einer „Unerfahrenen“ sehe, ich kann sie nach meinen Vorstellungen prägen. Ich muss keine eventuellen schlechten Erfahrungen aus dem Vorleben erwarten.

Für mich wird immer gelten, sind Sympathie und Anziehung vorhanden, spielt das Vorleben keine große Rolle. Man kann nur aneinander wachsen und neue Horizonte erschließen wenn man offen für Neues ist.

Wie seht ihr das?
Als Anfängerin oder Anfänger halt niemanden daten, der keine AnfängerInnen daten mag?
*********mnia Paar
1.747 Beiträge
Umgekehrter Fall
Sie schreibt:
Zunächst ein umgekehrter Fall:
Es ist doch genauso, das erfahrene Subs einen erfahrenen Dom suchen und eben keinen der gerade anfangen möchte.

Ich finde in beide Richtungen ist die Möglichkeiten sich als "Wunschzettel" zu präsentieren, der abgearbeitet werden soll durchaus realistisch..was in meinem Beispiel ja gerade häufig als Grund für die Suche nach jemand Erfahrenem angegeben wird.

ich kann mir auch nur Vorstellen, dass jemand erfahrenes gesucht wird, wenn es um eine spezielle Technik geht...beim Schmerz zum Beispiel weiß, damit umzugehen und weiß es entsprechend im Nachhinein zu formulieren.

Ich schließe mich auch dem Punkt an...dass jede Beziehung ein Neuanfang ist...ja man kann dann vllt mit dem Spielzeug umgehen...aber ob es dann eine gleiche oder ähnliche Wirkung bei dem neuen Spielpartner hat bleibt abzuwarten...

Sympathie und Anziehung UND vor allem in meinen Augen die Neugierde aufienander sind für mich Punkte, die für mich Ausschlaggebend sind mit jemanden eine solche Bindung einzugehen.

Ich war vor 1 1/2 Jahren auch Anfängerin, aber weil ich neugierig war schnell und viel gelernt, ich wusste zu kommunizieren und dementsprechend habe ich es meinem Dom "einfach" gemacht, ich war aber auch vor allem ehrlich zu mir selbst.
Mhhm eher andersrum 😉
Meine Erfahrung ist, das eher Frauen die noch keine Erfahrung haben gewünscht sind. Zum selber formen und erziehen...was zwar eine Herausforderung für den jeweiligen Dom sein mag....aber wie du schon schreibst... in jeder Beziehung, egal wie erfahren, muss man doch erstmal zusammenfinden und sich auf den anderen einstellen.
*******NGE
917 Beiträge
@Brain_Tickler
Hallo, das kann ich nicht so ganz nachvollziehen.
Ich für mich persönlich nehme gerne Anfänger in die Obhut.
Es sollen ja auch Anfänger die Möglichkeit haben in erfahrene Hände zu kommen um weiter an Erfahrung zu sammeln.
Denke mal das es dann sogenannte "Doms" sind die nur Ihr eigenes Vorteilsdenken in den Vordergrund stellen wollen.

Ich bin immer offen für Anfänger und so sollten es auch die erfahrenen BDSMler halten....

Den Nachwuchs oder Neueinsteiger beflügeln unsere Art des Lebens.


L.G
O90 Lounge
*******2de Mann
295 Beiträge
Ich glaube es liegt zum großen Teil daran das viele nural spielen wollen...... Was auch ok ist wenn man es offen sagt.

Jeder hat mal klein angefangen und wußte nicht was einen erwartet. Man wächst ja hinein.....

Offwn und ehrlich ist das a und o. Dann gibt es auch keine Probleme mit Neulingen oder welche die es mal ausprobieren wollen.
???
Ich habe hier in dieser Gruppe, (seit letzter Woche Mitglied) als Neuling noch was ganz anderes Absurdes erlebt.

Einem männliches Gruppenmitglied, sich selbst als BDSMler bezeichnend hat sämtliche Doms, die mit Lust-Schmerz (Schlägen etc.) arbeiten, die Frauen zu diesen Handlungen zwingen.

Er hat sie sinngemäß als geisteskrank bezeichnet, die ein Fall für die Klapse sind und weg gesperrt gehören. Seine Mail habe ich noch und ich überlegte, es dem Support zu melden.

Hat zwar nichts mit dem Thema Ablehnung zu tun, aber es ist ein ebenso wichtiges Thema für Einsteiger, das uns verunsichert.

Wenn mich ein Dom ablehnt, dann will ich ihn auch nicht.
*******2de Mann
295 Beiträge
Was Peres ist oder nicht entscheidet sich doch zwischen Dom und Sub......

Man wird oft beleidigt oder beschimpft...... Was soll es.... Löschen und weiter machen... Schmunzel
Hallo Brain_Tickler
Also ich bin ja auch noch ein bissel Neuling, was meine Person anbelangt, ABER ich muss sagen, das ich immer von den erfahrenen Leuten Tipps erhalten habe. *top*
Offene Fragen, welche mir so im Kopf herummschwirrten, konnten mir die Leute dan Face to Face, so z.b. bei Clubbesuchen beantworten und auch die Handhabung diverser Schlagwerkzeuge zeigen. Andererseits habe ich auch gezielt im Forum hier Fragen gestellt, welche auch immer zu meiner Zufriedenheit beantwortet wurden. Klar, man muss seinen persönlichen BDSM-Weg finden und dann auch gehen lernen können, aber Fragen lohnt sich immer um sich Wissen anzueignen: Denn dumme Fragen kann man niemals stellen. *zwinker*
Dann gibt es ja auch das Mentoring, wo halt eine erfahrene Person sich um eine halt noch unerfahrene Person mit Rat und Tat kümmern kann. *top*
Von daher gibt es immer Möglichkeiten, als Beginner. *freu*
???
Ich frage mich ohnehin, wie ich zu
m e i n e m zukünftigen Dom komme. Wo trifft man sich oder wie kommt es zu ersten Kontakten? Das passiert doch nicht mal so nebenbei wie beim Sex-Kontakt im Club.

Und ich werde auch nicht angeschrieben, obwohl mein Profiltext entsprechend ist. Muss ich mich etwas bei der Sklavenzentrale anmelden? Ich bin ein Neuling, der erst einmal mit DS beginnrn will.
****ld Frau
774 Beiträge
Für mich
spielt es keine Rolle, ob diejenige die mein Interesse geweckt hat, bereits Erfahrungen hat oder nicht.
Sympathie und Empathie spielt da eine größere Rolle.
Darauf kann man vieles aufbauen.

Meine Erfahrungen helfen mir in den verschiedenen Situationen, aber auch ich fange mit jeder neuen Spielpartnerin von vorne an.

Man lernt nie aus....
*********2804 Frau
126 Beiträge
Also ich habe als Neuling auch eher Offenheit erlebt...klar es gibt auch das man versetzt wird oder so aber Ablehnung weil ich neu im bdsm bin habe ich noch nicht erlebt..eher rueppelhaftes verhalten der Herren was mir nicht gepasst hat.l.g.
*******2de Mann
295 Beiträge
Es gibt so viele Möglichkeiten wo man sich kennen lernen kann. Auch hier gibt es gute Möglichkeiten.... Es gehört auch etwas das Fingerspitzengefühl dazu. Das innerer bauchgefühl....

Oder auf Partys. Oder Stammtischen

Es hat auch seinen Reiz einen neuling unter die Fittiche zu nehmen. Es muss halt passen. Auch jeder Dom hat mal angefangen.
*******2de Mann
295 Beiträge
Und jede neue Ds Beziehung fängt doch von vorne an........ Was einen Reiz hat.

Man merkt ja auch recht schnell ob es passt oder nicht......
*******ave Frau
9.221 Beiträge
Aus praktischen Erfahrungen kann ich nicht mitreden, aber in der Theorie habe ich mit einigen Doms geschrieben, und die haben mich mit meinen anfänglichen Fragen ernst genommen und mir viel erklärt, Ängste und Sorgen genommen und mir das gute Gefühl gegeben, nicht blöde zu sein. Dafür bin ich ihnen noch heute dankbar.
*********ion79 Frau
649 Beiträge
Es stimmt, hat
aber wohl auch einen Ursprung.

Gerade bei unserer derzeitigen Suche nach dem richtigen Begleiter in Richtung Sadismus sind mir solche Aussagen über den Weg gelaufen. Da hat wohl die mit jeder Neuauflage des berüchigtigten Schattenbuches zunehmende Flut an Hausfrauen-Subs einen nicht ganz geringen Anteil dran. Schrieb mir doch erst kürzlich ein ach so erfahrener "DOM/Sadist", er sei die vielen Subs leid die sich aufdrängen weil sie was erleben wollen ohne das er das Gefühl habe das sie überhaupt schon (im Kopf) bereit seien überhaupt das Wesen der Sub zu begreifen oder irgendwann mal ernsthaft eine solche zu sein?!. Musste ich ihm doch glatt antworten das ich jene DOM´s die behaupten sie wüssten und könnten alles um dann nicht mal zu schaffen zum verabredeten Treffen zu erscheinen genauso "leid" bin (ja ja, so garnicht subbig, wurde mir jene Veranlagung hierzu auch gleich mit abgesprochen...)

Klar gibt es viele Damen die jetzt plötzlich leichte Fesselspiele und Popohauen mit rumgekicher als wahre Bestimmung ihrer Sexualtität sehen und meinen, das sei gleichbedeutend mit "SUB oder gar Sklavin," rough Sex" mit" Veranlagung zum Masochismus" verwechselnd bzw. sich dessen nicht mal bewusst sein; im Gegenteil bei der ersten etwas härteren Gangart gar kneifen...
Aber mal ehrlich: Wie viele "Herren" schmeißen sich neuerdings mit Anzügen für Profilbilder in Pose und schreiben mal schnell "dominant" ins Profil um "mit der neuen Welle" mitschwimmen zu können - weil, BDSM ist ja gerade "in" und Frau schon per se interessiert wenn man nur halbswegs an Ch. G. erinnert ?!

Mir tun beide Seiten leid und die Folgen, die es für solche hat, die ernsthaft veranlagt sind und wirklich suchen/gefunden werden möchten, sind traurig.
Klar verliert man/frau/sub/top/dom.... bei solchen "Möchtegerns" schon mal Mut und Lust, aber sollte deshalb gleich die Flinte ins Korn geworfen und jede(r) Anfänger über einen Kamm geschoren werden? Bedeutet BDSM zu leben nicht eher ein Leben lang "Anfänger" zu sein weil man -gerade hier- nie auslernt, sich selbst immer wieder neu erlebt/erleben darf, durch wechselnde (auch äußere) Einflüsse weitere Schritte auf einem nie endenwollenden Pfad beschreitet?
Kein DOM lernt je aus, zu viele Reize und Unwägbarkeiten triggern den Gegenüber unbeeinflussbar und verändern "das Spiel/die Reaktion/die Folgen"... Und bedeutet Stillstand (Erfahrungslevel x reicht mir, ab jetzt nicht weiter) nicht auch den Tod jeglicher Neugier auf das "dahinter"?
Keine SUB hat je wirklich all ihr Innerstes preis gegeben/zu Füßen gelegt und/oder die "absolute" Grenze erreicht. Mensch sein bedeutet Wandel und der geht einher mit "neuen" Erfahrungen, diese bedeuten man fängt in diesem Bereich "neu" an- und damit wird auch der älteste Hase zum "Anfänger"...

Und wenn man "ganz neuen" den Weg verbaut nur aus Scheu (Doms haben ja keine Angst *zwinker* ) vlt. in die "falsche" Zeit investiert zu haben - nun, dann wird es bald sehr schwer werden die ach so geliebte und zitierte "Toleranz" der geneigten Communitiy noch mit irgendwas zu begründen das Hand und Fuß hat - und somit endet BDSM irgendwann aus der falschen Motivation heraus wie die Swingerszene - es bleibt bei vielen virtuellen Tastenwichsern die sich lieber vorstellen was wäre wenn es denn stimmen würde) statt auszuprobieren was wirklich möglich ist...
*******2de Mann
295 Beiträge
Darauf kommt es ja auch an.... Das Vertrauen entsteht ja erst durchs Reden. Gerade als Anfänger.

Also wer hätte da nicht tausend Fragen und wollte wissen was wichtig ist
Genau, das miteinander Reden
bringt es wirklich. Egal ob nun Face to Face, auf Stammtischmeetings, in Clubs, wo man ja auch viele erfahrene Leute treffen kann, oder halt auch virtuell mit versierten Leuten. Am Anfang hatte ich auch so ein paar Schwierigkeiten, welche Fragen man nun richtig stellt und zu welcher Sache, aber die anfängliche Nervosität legt sich ganz schnell wieder. Man wird automatisch selbstsicherer, je mehr Input man so erhält, egal ob DOM, DEV, SAD, MASO, oder wie auch immer man geneigt sein mag. Kommunikation ist ALLES. *top*
Und selbst wenn jemand einen BDSM-Neuling ablehnt, steht ihm doch genauso zu wie beispielsweise keinen übergewichtigen oder einen blonden Partner zu wollen, weil man eben auf schwarzhaarig steht.
Man kann halt niemandem vorschreiben, was er zu mögen und zu tun hat.
*******2de Mann
295 Beiträge
Sobald man die richtige Person trifft die einen an die Hand nimmt öffnen sich tausend tore.

Auch wenn es um die ersten Erfahrungen geht.....

Es gibt halt auch einige die keine tollen ersterfahrungen machen. Passiert aber im normalen Leben auch so.

Aufstehen und sich nicht so leicht abbringen lassen.
*********ion79 Frau
649 Beiträge
Ich habe die
Frage des TE auch eher so verstanden das er gefragt hat OB es so ist - nicht um zu diskutieren ob es richtig oder falsch ist...?!

Und jep, teilweise ist es einfach wirklich so - aus welcher Motivaton heraus auch- und egal ob man´s persönlich gut oder schlecht findet. Darum gings glaube ich garnicht denn schließlich hat jeder sein eigenes Recht auf Meinung/Wertigkeit...

Und selbstverständlich gilt das auch anders rum, viele SUB´s lehnen Anfängerdoms ab weil sie Angst vor den Konsequenzen seiner "Fehler" auf dem Lernweg haben - kann man gut finden oder nicht, aber fragt einer danach ob es so ist sage ich aus Erfahrung: Ja, ist so...

Jede Medaille hat 2 Seiten und wenn man nicht als schwarz-weiß-Denker geboren wurde bieten diese oberflächlichen 2 Seiten jede Menge diskutable Schichten die freigelegt werden können. Aber nicht müssen - wer wessen Betrachtungsmöglichkeit wieviel Tiefe zugesteht ist doch rein subjektiv; so wie wir alle dazu neigen etwas subjektiv zu betrachten - denn Objektivität könnte ja bedeuten Komfortzonen zu verlassen, nicht wahr? *zwinker*
Dummd Frage???
Ich interessiere mich für Bondage und dafür gibt es wundervolle Stammtische, bei denen Erfahrene auf Neulinge treffen und sich einander zuwenden, miteinander Spielen, wenn es passt? Auch dort gibt es hin und wieder eine Absage und sie werden ohne Diskusdionrn akzeptiert.

Gibt es solche Spiele-Stammtische auch beim DS/BDSM?
*******2de Mann
295 Beiträge
Ja solche Stammtische gibt es auch. Kommt immer aufs Thema an. Manche treffen sich aber auch nur zum reden.... Können. Kontakte knüpfen..... Manchmal auch Sessions. Kommt immer auf die Lokalität an
Könnte das in der Veranstaltungsbeschreibung des Stammtisches vermerkt werden, ob gespielt werden kann und Anfänger willkommen sind?
*****usB Mann
3.485 Beiträge
Die wichtigste Info..
..die uns der TE hier rüber reicht, ist dass er gerne eine Anfängerin hätte. Ein Gesuch in meinen Augen, kein Forumbeitrag..

Zum Thema möcht ich sagen dass es wohl kaum einen Mann gibt der nicht Spass dran hätte " der Erste" zu sein...egal in welcher Art Sexualität zu einer Frau.

Natürlich gibts Gründe den Wunsch nach " Erziehung" nicht zu erfüllen, was aber eher an der zickig-fordernden, um nicht zu sagen dominanten Art einiger pseudo Sub s liegt, als am Interesse.

Wie`s in den Wald schreit , schreit s auch wieder raus - sagt der Volksmund. Wer sich nicht zu benehmen weiss, grad wenns drum geht achtsam oder auch mit Achtung voreinander miteinander um zu gehen, hat s schwerer.

Gestandne Männer , welcher Neigung auch immer, erwarten eine gewisse, passende Art Persönlichkeit. Nur wenn die spürbar ist, macht Mann sich gerne auf den gemeinsamen Weg der Ergründung.

Ganz zuletzt mag s auch ein paar harte Sadisten geben, über die rede ich aber nicht, weil deren Welt keine Gefühle kennt, jedenfalls nicht zu Frauen.
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