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Unterschied: devote Frau - Sub/Sklavin45
Ich habe mal einige Fragen zum Verständnis: 1. Ab wann kann man sich…
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Unterschied zwischen Sub und Sklavin?

Spar Dir die Suche
Du wirst keine Allgemeingültige Definition finden
Jeder bezeichnet sich so wie er mag
Nur zu klären was Du darunter verstehst rate ich Dir sobald Du einen Top hast,damit es keine Unterschiedlichen Meinungen gibt
Und sollte die Definition Unterschiedlich sein das bist Du halt Sub statt Sklavin oder umgekehrt
Hauptsache du wühlst Dich in der Rolle wohl und bist Dir bewusst was Du gern möchtest.
*****a_A Frau
10.860 Beiträge
SUB:

Eine devote Frau, die sich in einem Zeitfenster ihrem Dom zur Verfügung stellt. Ihr Alltag bleibt dabei unangetastet. Sie hat eigene Vorstellung, wie weit sie gehen möchte. Sie entscheidet, ob Dom ihre Grenzen erweitert oder nicht.

Sklavin:

Eine devote Frau...für die es keinen Zeitlichen Rahmen gibt. Sie dient uneingeschränkt ihrem Herrn.
Sie ist Eigentum! Eine Sklavin lebt meist 24/7 und oder TPE.

( Meine Meinung und nicht allgemein Gütlig)
**********OVE66 Frau
33 Beiträge
gibt man dem Kind einen Namen, ...
dann nennt man es genau so, wie es am besten zu ihm passt
*******rion Mann
14.642 Beiträge
Sub und Sklavin
Sub ist für mich ein Begriff der in den Bereich Theorie am Besten passt, schlicht die Kurzform für Submissive Person.

Subbie klingt für mich irgendwie nicht ganz ernst - so verniedlichend.

Sklave & Sklavin sind für mich einfach erotische Begriffe - ohne das damit eine zeitliche Definition verbunden wäre.

Ich selbst bin meist Herr und ab und zu bin ich gern mal ein Sklave.
Sub oder Sklavin?
"Subbie" klingt auch für mich verniedlichend, aber eher zärtlich-neckisch-verniedlichend.
"Sklavin" - oh nee, bitte nicht, das mutet für mich, schon historisch bedingt, zu brutal an, wobei natürlich auch hier der Ton die Musik macht.
...
Allerdings: Wer mich "Subbie" nennt, der muss damit rechnen, von mir mit "Dommie" angeredet zu werden. *lol*
*****rgy Mann
455 Beiträge
Hallo Babylon
Also vor dieser babylonischen Sprachverwirrungsschlacht gab es Definitionen…
…die waren seinerzeit wichtig, nicht nur, dass Neue und Anfänger sich einsortieren konnten, sondern sogar jemanden finden konnten, mit der/dem man ähnliche Neigungen und Ausrichtungen teilte...

Es hieß einmal Top und Bottom…
…das war manchen zu homosexuell orientiert, also nahm man die Abkürzung SUB für allgemein den SUBmissiven Part, also für den Unten-Spieler

Es gab Subs, die gerne devot, also demütig und sklavisch hinnehmend dienten, die jemanden gehören wollten und aus ihrer Rechtlosigkeit Lust gewannen nannte man SKLAVE oder SKLAVIN

Subs, die gerne dienten, bedienten, servierten, aber auch putzten oder den Haushalt machten, die Lust aus ihrer Servilität zogen wurden als ZOFEN oder Dienstmädchen bezeichnet.

Dann gab es auch noch Subs, die ausschließlich aus Schmerz Lust gewannen, die nicht dienten, die auch nicht devot waren, die hieß man MASOCHISTEN

Jeder darf weiterhin nennen und tun was er oder sie will – aber vielleicht dient zu viel Chaos und Verwirrung einfach nicht der ursprünglichen Sache…
***in Frau
9.794 Beiträge
Welche ursprüngliche Sache?
**********hesun Paar
7 Beiträge
Warum muss ...
... man sich permanent in eine Schublade stecken wollen?

Und da drängt sich doch glatt die Frage auf: gibt es das auf dominanter Seite auch?
Ein Herr ist ein Herr, total schnuppe, ob er eine Sub, eine Sklavin oder sonstwen führt. Oder nicht? Gibt es da auch Unterschiede?

Im übrigen: ich will weder als U-Bahn, noch als Sandwichs bezeichnet werden ... *lol*

*undwech*
***in Frau
9.794 Beiträge
Kopfkino
Es geht doch nicht wirklich um Begriffsdefinitionen.
Wenn hier eins klar wird, dann das, dass es hier keine eindeutigen Definitionen gibt.
Aber: Es geht um das Kopfkino, welches bei den Begriffen extrem unterschiedlich abläuft.
Und DAS ist schon interessant!
*****a_A Frau
10.860 Beiträge
**********hesun:
total schnuppe, ob er eine Sub, eine Sklavin oder sonstwen führt. Oder nicht?

Ach Himmel, Nein! Das ist ganz und gar nicht schnuppe..
Und na klar, gibt es auch bei Herren große Unterschiede. Ich unterscheide da einfach für mich zwischen einem Dom und einem Herrn.
Für einen Dom wäre die Verantwortung einfach zu groß, eine Sklavin zu führen.
Und einem Herrn würde es nicht reichen in einem Zeitfenster.
***in Frau
9.794 Beiträge
Das schreit nach einem...
....neuen thread: Wie unterscheidet ihr Dom und Herr....und....habt ihr noch andere begriffe für den Top?
Aber ich eröffne den jetzt nicht...da laufen gerade so viele Begriffsthreads, dass selbst ich Wörtersammlerin es ermüdend finde.
Aber für mich bedeuten die beiden Begriffe eher das Gegenteil:
Ein Dom ist für mich sowas wie ein Ehrentitel....den im Grunde nur die jeweils eigene sub vergeben kann.
Ich bezeichne nur die Tops so, von denen ich den Eindruck hab, dass sie das auch verdienen.
Da da viel Verantwortung mitspielt schwingt für mich Respekt mit...und eine Prise Zärtlichkeit.
Der Begriff Herr kommt für mich aus dem Alltag...und hat in meiner BDSM Welt keine weitere Bedeutung.
Unterschied zwischen Dom und Herr
"Dom" ist das Kürzel für "Dominus", und das ist lateinisch "Herr".
"Dominieren" bedeutet deshalb wörtlich nichts anderes als "beherrschen".
Also, rein begrifflich gibt es da überhaupt keinen Unterschied.
Außer, man künstelt sich ihn herbei.
***in Frau
9.794 Beiträge
sagte ich...
...dass das MEINE Definition ist???
Ich künstele, also bin ich!
Sagte ich, dass Du gemeint bist, @***in? - Nee. Weil Du gar nicht gemeint bist. Also ... *sonne*
***ch Frau
1.798 Beiträge
@ Einin
Meister *g* Meister ist einer, der führt und mir auch noch etwas beibringen kann. So kling es für mich.
Meister kann auch mit seine Puppe spielen ... *g*
Ich mag die Bezeichnung.
****a72 Frau
22 Beiträge
Interessant
Und na klar, gibt es auch bei Herren große Unterschiede.
Diese Unterscheidung beim dominanten Part zwischen Dom und Herr ist mir neu, aber die Sichtweise ist interessant.
**C Mann
12.045 Beiträge
...der "Dom "verrichtet seine Tätigkeit meistens im schwarzen Lederrock und Stiefeln. Ein "Herr" beschäftigt sich mit seiner Sub im dunken Anzug und in handgenähtem Schuhwerk... *g*
***in Frau
9.794 Beiträge
Statt Meister
gefällt mir dann das englische Master besser... aber ich bin halt auch anglophil.
Danke ...
... für die vielen Meinungen.
Mit haben diese zum Verständnis auf alle Fälle weiter geholfen.
Julia
*******rion Mann
14.642 Beiträge
nach ganz vielen Threads ...
Das schreit nach einem...

....neuen thread: Wie unterscheidet ihr Dom und Herr.

Ich bin Switcher wie merke ich was ich heute bin Dom oder Sub, Herr oder Sklave ...
******der Mann
2.828 Beiträge
Als Switcher ist man kein Herr oder Sklave. Man lebt eine dominante und eine devote Ader aus. Aber es reicht nie, um Herr, SUB oder Sklave zu sein. Ein Switcher lebt von seiner und der Aktivität der Frau. Durfte mal eine SUB bespielen. Tolle Sache. Aber sie hat immer auf einen Befehl gewartet, ist nie selbst aktiv geworden und es blieb im Hinterkopf, dass all das, was sie tat nur meines Willen tat, nie aus eigener Lust herraus. Musste dann abbrechen. Ich spürte Hingabe vielleicht auch ein wenig Lust, aber keine Wollust und Gier
@ Auch Lust.
.. das sehen sicher nicht alle Switcher so.
Was erwartest du von einer SUB?
Wie lange kanntest du sie und wie oft hast du sie bespielt?
Für mich klingt das Mal so..als ob du überwiegend Sklave bist?
******der Mann
2.828 Beiträge
Es war ein einmaliges Treffen. Ein Sklave bin ich nicht, obwohl ich mich auch sehr gern bespielen lasse. Aber noch lieber bespiele ich die Frauen und " Quäle " sie zum Squirten oder Orgasmus.
Zum Bespielen gehört Vertrauen..nicht nur Hingabe..
Das alles gleich von SUB zu erwarten..was du erwartest..ist utopisch.
******der Mann
2.828 Beiträge
Ich hatte gar nichts erwartet, wollte es einmal ausprobieren. Stellte aber fest, dass ich schon irgend wo etwas Eigeninitiative benötige. Aber auf jedem Fall, dass ich weder DOM noch Herr sein kann.
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