Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Dominante Männer & Subs
2796 Mitglieder
zum Thema
Der Mensch hinter Sub54
Ein kluger dominanter Mensch sagte mal: Du kannst das Spielzeug Sub…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Woher kommt die Annahme, eine Sub MUSS ... ?

Jetzt geht das
Zerpflücken von Kommentaren wieder los...

Toleranz leben ist für viele immer noch schwer *zwinker*

Soll doch jeder machen wie er will. Doofer Spruch und dennoch passend: auf jeden Topf paßt ein Deckel.

Bestimmt auch zu einem dominanten Part, der ein Muss fordert!

Wem steht es zu, dies zu kritisieren? Wenn derjenige damit keinen Erfolg hat, ist das so. Sicher bin ich mir trotzdem, dass es devote Damen gibt, die auch ein Muss von vornherein akzeptieren- ganz für sich- individuell
*****a_A Frau
10.864 Beiträge
*******y_bb:
Das sind Phantasiewelten immer.

Ich wünsche Dir, das es bei dir..keine Fantasiewelt bleibt..und du das mal real ausleben kannst. Wünsche ich dir wirklich *g*
*********frau Frau
1.929 Beiträge
Landlady STOP ...
... zu Deinem letzten Beitrag: Verknüpfe bitte nicht die BDSM-Welt mit dem Begriff Phantasiewelt - zumindest im letzten Beitrag wirkt es so.

BoP hat es fürr meine Begriffe sehr detailliert und ausführlich dargestellt - auch ich muss zwangsläufig scheitern, wenn bestimmte Verhaltensweisen bei mir vorausgesetzt werden, man mir keine Führung angedeihen lässt, Gespräch und Kennenlernen abgeblockt werden: So ist keine gemeinsame Entwicklung möglich. Da kommen beide Seiten nicht weiter.
Nehmen wir mal an
Der Dom besteht von vornherein auf das Tragen eines Halsbandes. Das ist für ihn ein Muss.
Jetzt kontaktiert er mit dieser Vorgabe eine mögliche Sub. Diese kickt das Tragen eines Halsbandes. Wie wird sie auf die unbedingte Vorgabe reagieren?
So relativiert sich ein "muss" doch schon wieder. Es ist in einem solchen FALL doch nicht negativ besetzt.
@Landlady
Wir sind hier aber nicht f einem Stammtisch oder in einem Sportverein
Wer mit mir BDSM erleben will der MUSS bestimmte Dinge "ertragen" tut Sie es nicht was ihr gutes recht ist
dann passt es Einfach nicht
Ich gehe ja nicht über Leichen,aber vielen MUSS einfach auch auf die Sprünge geholfen werden,weil es sonst wie hier jetzt in einem Kampf ausartet,den kein Mensch braucht.BDSM ist kein Wunschkonzert sondern die Umsetzung von Neigungen,nicht verwechseln Praktiken,das kommt nämlich erst danach.
Und wer sich in seiner Neigung nicht fördern lassen MUSS,der kann auch gern sofort zu praktischen Teil übergehen,aber auch dafür MÜSSEN es dann 2 sein die es wollen MÜSSEN
*****nna Frau
266 Beiträge
Es geht der TE um Mutmaßungen und einer davon ist vielleicht
... dass das Kind vielleicht manchmal einfach einen Namen braucht.

...und da könnte genau das „Problem“ liegen...

Da entdeckt man eine Neigung an sich, die vielleicht eh schon nicht in das eigene Selbstbild passt und versucht instinktiv es „einzuordnen“... und dafür sind Schubladen nun erstmals da und gut. Ob das reif/reflektiert/klug oder was auch immer ist oder auch nicht, steht zunächst nicht zur Diskussion... in erster Linie ist es menschlich.
So funktionieren Menschen...seit jeher. Man versucht Dinge einzuordnen... schaut nach Definitionen und Gemeinsamkeiten und versucht sich zu subsumieren...sich in irgendeiner Gruppe wiederzufinden. Ja, wir Menschen sind Herdentiere und gehören gerne „dazu“... eines unserer primären Bedürfnisse... zumindest am Anfang (und natürlich gilt das mal wieder nicht für alle... aber das versteht sich doch von selbst...oder nicht?). Das alles, obwohl man überwiegend ließt wie gerne jeder individuell und einmalig ist...aber das steht auf einem anderen Blatt.
Man ließt so als Neuling also durch die Foren und bei der ein oder anderen Diskussion werden Dinge wie selbstverständlich vorausgesetzt... Sub muss dienen, muss ihre Freude aus seiner Freude ziehen, muss gehorchen, muss willig sein, muss ihren Herrn über den Klee loben usw...

Ganz ehrlich... für jemand der absolut neu in das Thema einsteigt ist es verwirrend...mich hat es erschlagen wie unterschiedlich mit dem Begriff „Sub“ umgegangen wurde.

Mir wäre in dem Moment lieb gewesen, wenn es differenziertere Bezeichnungen gegeben hätte, damit man klarer kommunizieren kann.

Sub kann alles und nichts sein (in meinen Augen). Ein wirklich dehnbarer und füllbarer Begriff.

Wenn ich sagen würde: ICH BIN SUB. Was sage ich damit aus?
Das ich mich gerne unterwerfe? Oder mich gerne unterwerfen lasse?
Das ich gerne diene? Oder das ich gerne gezwungen werde zu dienen?
Das ich gerne gehorche? Oder ich dazu gebracht werden möchte zu gehorchen?

Auf irgendetwas muss man sich doch einigen können. Also bitte, was zeichnet SUB sein aus?

Und nun kommt das „müssen“ ins Spiel. Was MUSS gegeben sein, damit man noch von „SUB“ reden kann?

Ich mag vielleicht nicht dienen: Bin ich dann noch eine Sub? MUSS ich dienen mögen/wollen?

Solche Fragen könnten einem Neuling kommen und er könnte daraus den Schluss ziehen, dass er/sie als SUB dieses oder jenes „müsste“ um unter den Begriff zu fallen.

Um den Kreis wieder zu schließen... ich kann verstehen, dass Neulinge zu dem Schluss kommen, dass SUB dieses oder jenes tun müssten, wenn sie sich als Sub bezeichnen möchten. Ein Irrglaube, der sich mit der Zeit wahrscheinlich von alleine wieder gibt, weil diese Unsicherheit nur den Anfängen geschuldet ist.

Liebe Grüße Anna
********eams Frau
565 Beiträge
Danke Anna ... Gut au den Punkt gebracht und wirklich Zeit genommen es zu formulieren. Genau das merke ich an mir, diese Unsicherheit der Zuordnung und ganz ehrlich, mittlerweile hab ich auch Bedenken mich einem Mann in der Hinsicht hingeben zu können mit dem Gedanken, das was meine Art ausmacht, könnte am Ende nicht reichen.
zum Beitrag von Anna
Ein sehr sehr guter Beitrag
Bis hierher
Und nun kommt das Dilemma
Keiner möchte diese Schubladen,zumindest nicht viele
denn dann müssten sich ja sehr viele eingestehen nicht das zu sein mit dem sie sich betiteln,weil es ja toll ist dazuzugehören Du sagtest ja der Mensch ist ein Herdentier.
Und selbst wenn Jemand von sich aus sagt:
Ich bin Sklave und ein Sklave hat alles zu MÜSSEN,dann wird er erstmal eingenordet das er gar nichts MUSS
Warum das so ist liegt auf der Hand
Wenn hier nämlich als Beispiel ein Drittel so handeln würden,hätten 2 Drittel erstmal damit zu tun sich eine neue weniger Tolle Bezeichnung zu suchen die dann womöglich Möchtegern Subbi heißen könnte,und wie wir hier des öfteren lesen,das einer Ächtung gleich käme,die noch nicht einmal eine Schublade verdient
das Einzige was wirklich MUSS ist endlich mal Klarheit schaffen wer was wie oder wann ist,und schon wäre Klar wer was MUSS oder nicht.
@Julia
Jede! Art reicht!
für das passende Gegenstück
********2014 Mann
35 Beiträge
spannendes Thema und ....
Ja ein spannendes Thema aber eigentlich auch immer schwer allgemeinverständliche und allgemeingültige Wörter zu finden, zu unterschiedlich sind oft die regionalen Bedeutungen und Grenzen eines jeden einzelnen. Hier bei uns in der Nordeifell meint man z.B. mit "muss" eher eine Tendenz, in Hamburg kanns das Wort schon viel härter verstanden werden. Vieleicht sollten wir mal im entsprechenden Gruppen-Chatraum abends drüber philosophieren, sind ja immer welche da auch mit anderen spannenden Themen. Grüsse Axel
********2014 Mann
35 Beiträge
@Julia
Julia ich verstehe deine Bedenken auch sehr gut, hier fasst du in Worte was ich hier öfters von Subbies höre und lese "Unsicherheit bei der Hingabe, Zweifel obs langt, Unklarheit was die eigene Art ausmacht", aber das ist ganz normal und solche Fragen können auch nach Jahren im BDSM immerwieder mal aufkommen. Und Selbstreflexion ist auch immer wichtig dabei und der Weg eigentlich immer spannend und facettenreich, man (oder Frau) muss es nur ganz langsam und behutsam angehen, man darf nix erzwingen und viel geduld gehört auch dazu.
********eams Frau
565 Beiträge
Danke, ich bin dabei *zwinker*
*****nna Frau
266 Beiträge
Lieber Seelenfänger...
Jede! Art reicht!
für das passende Gegenstück

...da bin ich ganz bei Dir. Sehe ich es auch so, dass es, so einfach es sich auch anhören mag, einfach passen muss...ABER das sagst du jetzt als "alter" (dominanter) Hase *zwinker* , der seine Erfahrungen bereits gemacht hat und nun zu diesem Schluss gekommen ist. Hier ist aber die Rede von Themenneulingen, die ihren Weg erst noch gehen müssen...mit Um- und Irrwegen.

Und wenn man mal von den Lippenbekentnissen absieht, dass jeder sich nicht in eine Schublade stecken lassen möchte (diese aber zu Anfang Orientierung und Halt darstellen kann um von da aus sich weiter zu entwickeln), so kann eine Schublade/ eine Gruppe auch den Konsens haben gar ganz offen und tolerant zu sein und grenzt auch mit dieser Ansicht von anderen Menschen/Ansichten ab.
Zum Reflektiertsein gehört manchmal auch zu akzeptieren, dass man so ist wie man ist und nicht wie man sein möchte. Und manchmal ist es die Sehnsucht dazuzugehören oder sich zu etikettieren... auch wenn es derart verrufen ist, weil es angeblich auf mangelndes Selbstwertgefühl/ Selbstreflexion/ Intelligenz schließen lässt... ich sehe das kritisch.
Eben Anna
Wenn man sich reflektiert,dann wird es einfacher sich einzugestehen was und ob man überhaupt etwas MUSS
Es ist ja keine Schande gewisse dinge nicht machen zu wollen,es gibt immer Jemanden am anderem Ende der Peitsche der das auch nicht will.aber wenn ich mich in jemanden vergucke der 3 Liegen über mir spielt dann bin ich dazu verdammt zu hoffen das seine Gunst mir zuteil wird,
und sowas lässt sich Kommunizieren
Es laufen hier auch nicht nur Nobel Preisträger herum die ausschau nach überschaubarer Intelligenz halten
die Leute die hier eine gewisse Erfahrung an den Tag legen können,die wissen was die Person auf Ihrer Reise zu müssen hat oder nicht
Aber den Schritt zu machen und Jemanden von uns mal anzusprechen und zu sagen Hey keine Ahnung aber gewillt,was ist zu tun?
Den MUSS der Anfänger halt selber machen und dafür vielleicht auch ein wenig Zeit mitbringen und Geduld
Fragen zu stellen wäre dann auch eine Art Selbstbewusstsein an den Tag zu legen.
Woher kommt die Annahme, eine Sub MUSS ... ?
Aus der Tatsache, dass viele - sowohl Doms als auch Subs - ihre ganz eigenen Ansichten über BDSM als allgemeingültig darstellen.
Setze aber einfach mal vor das Wort "eine" ein "m", dann passt es.
Die Ausgangsfrage
Woher kommt die Annahme, eine Sub MUSS ... ?
wäre dann richtig interessant: Woher kommt die Annahme, mein(e) Sub MUSS ... ?
Und an dieser Stelle sehe ich hoffentlich ein paar Doms auf die Barrikaden gehen, zumindest die mit Beschützerinstinkt ihren Subs gegenüber.
Denn was Sub MUSS bzw. ob Sub überhaupt was MUSS, das entscheiden letztlich die Betreffenden und nicht unbeteiligte Dritte.
Das einzige, was m. E. jede(r) Sub wirklich MUSS, ist, achtsam mit sich selbst umzugehen.
******dev Frau
556 Beiträge
Sub
= unter, unten

Bevor ich mich als "Sub" bezeichne, möchte ich wissen, was eine Sub ist, verkörpert. Vorher (ich spreche von mir) bezeichne ich mich nicht als Sub, Sklavin etc.

Eine Sub MUSS zunächst mal gar nichts.

Alles, was sie tut, geschieht freiwillig aus ihrer Submission, ihrem Bedürfnis heraus. Sub sucht sich diesen Menschen aus und steckt den Rahmen, in dem sich Dom bewegt. Innerhalb meines selbst gesteckten Rahmens gilt für mich aber auch: heute mal so, morgen mal so - geht nicht. Könnte ich aber schon gar nicht, da ich mich für diesen Weg entschieden habe. Wie nun was gemacht wird, werden muß, bestimmen letztendlich immer noch die betreffenden Personen.
*****e76 Frau
58 Beiträge
Muss......
Mensch muss sich selber treu sein!!!
Authentic ist ein muss, für jeden, ob Dom oder Sub...
Alles kann..... Nicht's muss

Passen muss es, das ist die Kunst ....

Liebste Grüße...... Käthe *kaffee* *hutab*
*******978 Mann
135 Beiträge
@ Rebecca_W
ohne jetzt alles durchgelesen zu haben, aus Zeitmangel derzeit, meine Meinung dazu.

Das Sub MUSS, hat meist die selbigen Hintergründe wie das Dom MUSS !
Bei genauerem hinterfragen stellt sich aber oft heraus das, dass MUSS oft auch ein
sollte so sein, weil... oder auch ich möchte gerne, weil ... ist !
Sofern das MUSS ein must have ist, stimmt dies ausnahmsweise mal.
Sofern es ein wäre schön ist, eben nicht. Da würde eine VHB vorliegen also Verhandlungsbasis !
Denn es mag mitunter auch die Bereiche geben die zwar denkbar oder schön wären man nun aber nicht unbedingt haben muss zur Erfüllung. Oft liegt dabei ganz unbewusst eine falsche Ausdrucksweise zu
Grunde. Manchmal auch nur falsche Wörter ansich.
Einer meiner persönlichen Lieblingssätze vor einiger Zeit war das Dom sich Vertrauen erarbeiten MUSS.
Wo es nichts zu erarbeiten gibt, ist das Wort erarbeiten schlichtweg eben falsch.
Da vertrauen immer von der Person selbst ausgeht. Auch dann wenn dies über Beziehungen einem Zeitfaktor unterliegt. Wo der eine Part mit der zeit eben merkt, das er der anderen Person Vertrauen kann, weil die Person eben ist wie sie ist ! Erarbeitet wird da aber nie wirklich etwas.
Hinzu kommt das text in Schriftform viel Interpretationsmöglichkeiten zu lässt. Was eben auch zu Missverständnissen führen kann, aber zum Glück nicht MUSS.
Mein Tipp an Dich, hinterfrage da genau. Oftmals klärt sich dies dann. Auch wenn die Gefahr besteht dem anderen Löcher in den Bauch zu Fragen.
Noch ein weiterer tipp, Frage nach der Definition. Das erleichtert Gespräche ebenso.
Hilft vor allem bei Sätzen wie:" ich möchte etwas Echtes... ! Was nun echt ist darf sich der gegenüber aussuchen ?

Viel Glück weiterhin und die paar tipps sollten dich für diese Problematik weiterbringen.
sich alles gefallen lassen
Ich muss gar nichts.
Was ich möchte, darum geht es und was ich nicht möchte, muss nicht.
Ich hatte Letzt ein Telefonat mit einem Dom. Dieser hat immer wieder an meiner Freundschaft zu einer Frau, die sehr sehr innig ist, gerührt. Über mein, ich möchte nicht, dass sie oder andere Menschen aus meinem Privatbereich einbezogen werden hat dieser sich hinweg gesetzt. Danach ging es mir beschissen.
Ich hatte ihm gesagt, dass ich meinen Platz erst finden muss, nicht weiß, wie weit ich gehe. Soweit, mir eine Bisexuelle Erfahrung implizieren zu lassen gehe ich nicht. Wenn dann mache ich dies, weil ich es möchte, die Anziehung zu dieser Frau spüre und nicht weil EgoDom das will, dass ich diese Erfahrung mache...wenn auch nur am Telefon.
Ich hatte ihm im Anschluss eine lange Mail geschrieben, dass es mir beschissen ginge. Viel kaputt gegangen ist...nichts. Am nächsten Tag nur die Frage, ob ich denn noch immer geil sei.
Da zog ich die Grenze und beendete die Bekanntschaft.
Mit jemanden, der meine Grenze überschreitet, sich in meine Privatleben einmischt, kann ich nicht vertrauensvoll umgehen und mich hingeben.
Denn um eben Grenzen zu überschreiten brauche ich vertrauen und möchte hinterher nicht allein vor meinem Scherbenhaufen stehen.
Er war beleidigt...

Auch wenn ich devot bin, heiß es noch lang nicht, dass ich mir alles gefallen lassen muss. Und auch wenn ich gern mein Haupt senke, so kann ich mich dennoch gerade machen für mich, mein Leben und meine Grenzen aufzeigen.
Ist das jetzt verkehrt? Nein...ganz im Gegenteil!
****ss Mann
162 Beiträge
Warum immer Sub oder Dom
Hallo zusammen

Habe mit sehr grossem Interesse die obigen Beiträge gelesen und möchte auch etwas dazu sagen und fragen.
In meinem Kopfkino spielt sich das Verlangen in diese Szene schon seit etwa 30 Jahren ab.
Es auszuleben habe ich mich bis jetzt aber noch nicht getraut.
Denn wo man reinschaut, egal ob private oder profesionelle Seiten wird überall von Doms und Subs gesprochen. Jeder hat seinen Part und Verhalten zu seiner Rolle welche ich immer sehr übertrieben finde (so kommt es bei mir rüber).
Auch hier bei Joyclub hab ich bis jetzt diesen Eindruck. So soll es aber für mich nicht sein!
Möchte eigentlich nur das Speil zusammen geniessen, mit Fesseln, sich nicht wehren können, festgebunden sein, zum geniessen verurteilt, die Berührung und den Duft von Ledermanschetten, Latex und ... oder das nicht mehr sprechen können, dies alles auch beidseitig.
Dies alles ohne ein Muss gegenseitig. Keine fixen Rollen und schon nicht immer die Gleichen.
Sklavenhaltung und König zu sein ist meiner Meinung seit dem Mittelalter nicht mehr aktuell.
Mann kann diese Spiele sicher auch anders leben, auf gleicher Augenhöhe.

Aber es ist schon so, gegen aussen wird dies einem so sugestiert. Egal auf welcher Seite man steht. Es gibt nur Doms oder Subs. Das finde ich sehr schade.
Denn es treffen sich schliesslich zwei oder mehrere erwachsene Menschen. jeder mit einem eigenen ICH.
*******Frau Frau
5.822 Beiträge
@wygas
Nun man muss dieses Spiel mit fesseln und sich nicht wehren können auch nicht immer in einer D/s Konstellation ausleben es ist einfach ein Teil von BDSM und du bist dann einfach nicht devot das ist alles. Aber da alles immer miteinander vermischt wird wird auch in solchen Konstellationen oft von Dom und Sub gesprochen obwohl weder Dominanz noch Submission im Spiel sind.. also alles in Ordnung *g*
******obw Mann
30 Beiträge
@wygass
Ich kann mich @****y47 nur anschliessen. Ich selber habe eh oft das Gefühl das im gesamten BDSM Umfeld zu sehr in Rollen gedacht wird anstatte die sexuellen Reize und Techniken für seine eigene Sexualität zu nutzen. Biste Sub oder biste DOM? Nö bin geil - Bääääh ist ja Vanilla *haumichwech*
ch kann mich @****y47 nur anschliessen. Ich selber habe eh oft das Gefühl das im gesamten BDSM Umfeld zu sehr in Rollen gedacht
Stimmt *ja*
*gruebel* Woher das nur kommt?
Vielleicht liegt es ja daran das im spiel ein permanentes Machtgefälle nicht von der Hand zu weisen ist,selbst wenn wehren erwünscht ist,habe ich noch nie gesehen das sich Sub zum Ende auf dem Dom saß und gesagt hat"Pech gehabt mein Lieber"

Und das es schlicht weg unschlau ist in eine zu denken,sollte ja wohl klar sein
Denn das würde ja nichts anderes aussagen als Das jede! so ist
Eine Sub muss
Eine Sklavin fühlt so
Ein Dom tut das nicht
Alles Unfug,wenn man nämlich statt Eine,MEINE/MEiNER sagt,dann nimmt das ganze schon Realistischere Formen an.Denn das sagt dann aus das nicht jeder gleich ist/sein muss oder kann

Und wer annimmt das eine Sub,also jede Sub so sein muss dem geht man einfach aus dem Weg,weil er im Leben noch nichts gelernt hat.
******obw Mann
30 Beiträge
@seelenfaenger4
*********nger4:
,habe ich noch nie gesehen das sich Sub zum Ende auf dem Dom saß und gesagt hat"Pech gehabt mein Lieber"

Geiles Bild... musste sehr lachen. *haumichwech*

Aber wir schweifen vom Thema ab... aber das musste ich noch loswerden *top*
****ss Mann
162 Beiträge
*********nger4:
,habe ich noch nie gesehen das sich Sub zum Ende auf dem Dom saß und gesagt hat"Pech gehabt mein Lieber"
Habe das mit meiner Partnerin erlebt. Zwar nur mit einem Halstuch etwas festgemacht, denn mehr wollten wir damals nicht. Manschmal ich sie und manchmal sie mich. Zuletzt als Kneuel gelandet und geilen Sex gehabt.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.