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Muss ein Dom nicht auch Switcher sein?

*****rgy Mann
450 Beiträge
…das Spiel Dom (Top) mit Sub geht doch so (Kurzzusammenfassung):

Eindeutiges Machtgefälle nur in eine Richtung…

…Sub ist ausschließlich dazu da Top zu befriedigen – seine Machtgelüste, seinen Sadismus, vielleicht auch körperlich (was nicht Hauptbestandteil des Spieles sein muss)
Sub unterwirft sich, um das zu erleben – das erfüllt Sub.

…Top beherrscht das Spiel, macht seine Regeln, frönt seinen Gelüsten, geprägt von Macht und Sadismus (je nach Mensch mit unterschiedlichen Anteilen)
Top wird von Sub erhoben, wenn Sub sich hingibt – das erfüllt Top.

Ein Switcher kann, per Definition, an beiden Enden des Machtgefälles Erfüllung finden (nicht in ein und demselben Spiel – gilt zumindest für mich)

Meine Antwort zu Deiner Frage:
Nein, Doms oder Tops müssen keine Switcher sein – ich kenne genügend, die am anderen Ende des Machtgefälles keine Erfüllung finden, dennoch empathisch genug sind, um ein erfüllendes Pendant für Sub zu sein!
*******rion Mann
14.641 Beiträge
Müssen und Wollen und Sinn
Immer wieder werden Fragen gestellt die das Wort MUSS beinhalten.
Demgegenüber stehen relativ wenige Dinge im Leben die man WIRKLICH MUSS.

Darüberhinausgehendes MÜSSEN ist meist das Resultat akzeptierter künstlicher Zwänge denen man sich meist besser nicht unterwirft.
Viele dieser Zwänge werden doch nur genutzt, um Menschen daran zu hindern IHR Leben zu leben und sie in andere Bahnen zu leiten.
Das sitzt so tief in uns das selbskonstruierte Zwänge produziert werden ... Daraus entwickel sich Verhaltensnormen ... Dom MUSS dann dies
machen und Sub MUSS jenes machen ... weil man das so macht oder eril das so richtig ist.
Daraus entstehen dannfeste Rollenbilder die einen Vorteil haben sie bieten unsicheten Persönlichkeiten egal ob Dom oder Sub halt und Orientierung. Dem stehen jedoch viele Nachteile gegenüber ... Handlungsweisen die uns nicht entsprechen, die Einengung in Verhaltenformen die uns zuwenig Freiraum bieten ... Langeweile ...
mangelnde Phantasieumsetzung ...und andere mehr.

Ich wünsche mir eine Zeit ohne das Schubladendenken das hinter solchen MUSS-Fragen steht. Eine reifere Zeit in der das Wollen und der Sinn mehr im Vordetgrund steht alsl das Müssen.
**yD Frau
440 Beiträge
....aus dominant-sadistischer FemDom Sicht
Bei mir erkenne ich keinerlei masochistische Züge. Ich wäre meiner Einschätzung nach nicht annähernd in der Lage Schmerz in dem Maß einzustecken in dem ich austeile. Ein Selbsterfahrungsversuch wäre da nicht besonders hilfreich.

Ein neues Schlagwerkzeug probier ich schon mal selbst an mir aus, um es ungefähr mit meinen anderen Gerätschaften vergleichen zu können. Aber das sind dann ein oder zwei Schläge mehr nicht.


Denn nur wenn er das kann, weiss er doch, wie sich der/die Sub bei verschiedenen Handlungen fühlt. Und das wiederum wäre aus meiner naiven Sichtweise her der Auslöser für Erregung.

Die Lust am Zufügen von Schmerzen ist für mich nicht damit verbunden wie Sub sich fühlt. Schmerz zufügen löst auch nicht immer Erregung in mir aus.

Sind Doms daher Switcher, die - aus welchen Gründen auch immer - nur ihre sadistische Ader ausleben wollen?

Auf mich bezogen ist diese Hypothese nicht zutreffend....


Einfühlen, Grenzen erkennen usw. funktioniert bei mir über Wahrnehmung, Beobachtung, Achtsamkeit und die Reflexion von Sessions im Nachhinein.
*******att Frau
16.512 Beiträge
Nein ich denke nicht, es kommt auf die Empathie des jeweiligen Partner an. Mein DOM ist sadistisch veranlagt kann aber gut meine sehr masochistische Art einschätzen und lesen, ob ich am Ende bin oder keinen Bock mehr habe. Ich wiederum kann nicht verstehen warum es ihn aufgeilt mir heftige Schmerzen und Leid zuzufügen. Aber wenn DOM auch mal auf der anderen Seite war ist das ein großer Vorteil für ihn. Auch sollte er wissen womit er schlagt und Quält, und wie es sich anfühlt.
******uja Frau
6.908 Beiträge
Ich wechsle ja immer wieder mal gern die Perspektive und sehe die Situation und meinen Schmerz aus den Augen meines Tops. Umgekehrt macht er oft das Gleiche, um die Situation möglichst umfassend wahrzunehmen. Für mich fällt das allerdings nicht unter Switchen, sondern einfach unter Empathie. Allenfalls könnte man es als Beleg für die Hypothese nehmen, dass Sadismus und Masochismus Wurzeln und Zweige desselben Baumes sind – ähnliche Bedürfnisse und Empfindungen, die sich komplementär zueinander manifestieren. *zwinker*
Muss ein Dom nicht auch Switcher sein?
Mein (nunmehr gewesener) dominanter Spielgefährte erzählte mir mal, dass er auf der submissiven Seite "angefangen" hat und diese auch jetzt noch gelegentlich einnimmt, zumindest um z. B. neues Werkzeug auszuprobieren. Aber grundsätzlich versteht er sich als Dom.
Mein jetziger Partner "testet" BDSM von beiden Seiten, probiert sich aus und scheint sich zu meiner Freude mehr in die dominante Richtung zu entwickeln.
Denn auch ich probiere mich nach Lust und Laune auf beiden Seiten aus, wobei ich dann doch eher zur submissiven tendiere.
Nein, weder Dom noch Sub muss switchen. Niemand muss in dieser Hinsicht überhaupt irgendwas.
Wichtig ist letztlich doch nur, was beiden gefällt, und nicht, was in Szene-Denkschemata passt.
Yolabruja
Ich wechsle ja immer wieder mal gern die Perspektive und sehe die Situation und meinen Schmerz aus den Augen meines Tops. Umgekehrt macht er oft das Gleiche, um die Situation möglichst umfassend wahrzunehmen. Für mich fällt das allerdings nicht unter Switchen, sondern einfach unter Empathie.

Ja, so sehe ich dies auch. Empathie ist eines der Zauberwörter.

Nach dem Lesen dieses Themas und des Themas "Woher kommt die Annahme, eine Sub MUSS ... ? komme ich für mich zu folgender Erkenntnis:

Sub darf was sie möchte, also ganz domig und Dom hat erstmal in Subs Rolle zuschlupfen. Ich schliesse gerade mit dem Dom-Sub-Gedöns ab und lebe meinen kleinen Sadisten und gut ......... *happy*
***in Frau
9.794 Beiträge
Mir geht immer noch ....
....der Beitrag durch den Kopf:
Ein Sadist muss auch Empathie besitzen,sonst könnte er auch Schweinehälften schlagen.
Also:So eine Schweinehälfte ist für einen Sadisten denkbar ungeeignet....aber nicht,weil er Empathie besitzt,sondern weil die Schweinehälfte eben keine Schmerzen verspürt.
Ein Sadist findet es geil,jemandem weh zu tun.Das sagt erstmal noch garnichts über Empathie.
Um nur mitzukriegen,dass es dem Bottom wehtut,reichen nämlich meist schon Augen und Ohren..
Um darüber hinaus ein guter Partner/Dom zu sein,bedarf es dann der Empathie.

Tsss...Schweinehälften! *haumichwech*
******uja Frau
6.908 Beiträge
***in:
Ein Sadist findet es geil,jemandem weh zu tun.Das sagt erstmal noch garnichts über Empathie.
Um nur mitzukriegen,dass es dem Bottom wehtut,reichen nämlich meist schon Augen und Ohren..

Viel mehr als Augen und Ohren steht anderen Menschen auch nicht zur Verfügung, um zu beurteilen, wie es jemandem geht. *zwinker*

Was die Definition von Empathie angeht (die nicht nur positiv besetzt sein kann), die hatten wir recht ausführlich mal hier: BDSM: Dominanz versus Sadismus und ff.
*g*
*********79_71 Paar
3.366 Beiträge
Ich oute mich mal als Reaktionfetsichist..
Finde es geil, wenn ich benutzt und geschlagen werde und seine Reaktion darauf zu sehen. Genauso finde ich es herrlich jemandem den Arsch zu versohlen und zu sehen wie die Reaktionen darauf sind...
BDSM ist eine bunte Welt...

Ach ja..sie schreibt
*******und Mann
756 Beiträge
Bei der Bundeswehr
gibt es einen Spruch für junge Vorgesetzte:

Wer befehlen will,
der muß zuerst lernen zu gehorchen.

So ganz dumm ist der Gedanke nicht.
Das heißt hier in dieser Diskussion nicht, daß jeder Dom auch mal Sub gewesen sein muß. Aber es hilft sicher, wenn sich in die Lage des Befehlsempfängers einfühlen kann.
***in Frau
9.794 Beiträge
Ich überlege die ganze Zeit...
was Trump vorher gewesen sein müsste...um vernünftigere Entscheidungen zu treffen....
*******und Mann
756 Beiträge
Bei dem würde nichts helfen,
denke ich mir.
***in Frau
9.794 Beiträge
schnell zurück zum Thema
Sonst kriegen wir hier einen auf den Deckel wegen politischer Diskussion.
****med Frau
8.342 Beiträge
wenn da steht
Switcher renne ich schreiend davon ..
bzw. klicke ich weiter, denke ich OMG was denn nu - weiß er nicht, was er will, Anfänger oder was?
Ein richtiger Dom muss her, jawoll.

....

Bis ich einem Switcher begegnete bzw. er hatte quasi ohne Denken das Feld ausgefüllt und was soll ich sagen ... er war kein Switcher er war dominant - es war genial.

Aber was ich eigentlich sagen will, nein ich will keinen Mann, den ich am Halsband durch den Club führe, nur damit er erfährt wie sich das anfühlt, ich will das er so empathisch ist, dass er es eben nachvollziehen kann.
**********rNoir Mann
346 Beiträge
...die Frage ist m.E. nach auf der gleichen Stufe wie die Frage, ob beim Fußball ein Stürmer nicht gleichzeitig ein Torwart sein muss.
Klares Nein...
"Trägt Dom eine masochistische Ader in sich?"
Kann ich für mich klar ausschließen. Ich kann Schmerz aushalten, bis zu einem gewissen Grad. Ich kann daran aber nichts erotisieren. Da kommt überhaupt kein Spaß oder Lust auf.
Insofern ist mein Schmerzempfinden überhaupt kein Anhaltspunkt dafür, was Sub mag und was sie kickt.

Durchaus hilfreich kann es sein, neue Schlagwerkzeuge mal im Selbstversuch zu testen, um zu wissen welche Art Schmerz und welche Intensität diese auslösen. Das macht aber nur Aua und keinen Spaß...

LG Maik
***in Frau
9.794 Beiträge
@Le Chevalier Noir
......nee.....der Ball.....:-)))
*****aar Paar
2.230 Beiträge
Sorry für die Wortwahl
aber nach der These..
Wenn eine Frau auf Fisting steht, muss der Mann vorher auch den Arsch hingehalten haben ?
***ch Frau
1.798 Beiträge
Muss nicht :-)
Die Frage ist sehr interessant, die Fragestellung mit "muss" finde ich aber auch unglücklich.

Selber kann ich nicht beurteilen, wie es in D/s-Spielen und Beziehungen funktioniert, denn mich reizt die Unterwerfung nicht. Weder auf der passiven noch aktiven Seite. Auf der aktiven Seite kann sie aber unterhaltsam sein *ggg* (und ja, auch bei reinem SM-Spiel gibt es das Machtgefälle, klar)

Meine Erfahrung mit SM-Spielen: wenn das Spiel tiefer geht und ich ein Schlagwerkzeug benutze, welches ich selber kenne, kann ich jeden Schlag, den ich gebe, nachempfinden. Wahrscheinlich sind es die Erinnerungen und also die Erfahrung, die mein Körper gespeichert hat. Ich vergleiche die Reaktionen. Manchmal sind sie sehr verschieden, manchmal gleich. Auf jeden Fall fühle ich mich sicherer, wenn ich weiß, wie es sich anfühlt. Und wenn die Reaktion vergleichbar positiv ist wie meine wäre, ist es dann der "Volltreffer". Richtig geil!

Sadomasochismus ist für mich eins. Zwei Seiten einer Medaille. Gerne schaue ich auch nur zu - beide Seiten auf einmal *zwinker*


@*****rgy
Nö, ich spiele nich so. Nicht für alle geht das Spiel nicht so.
Ein Sadist findet es geil,jemandem weh zu tun.Das sagt erstmal noch garnichts über Empathie.

Ein Sadist fühlt mit, aber er spiegelt die Gefühle seines Gegenübers halt anders.
Aber ich denke, da spielen noch ganz andere Komponenten mit rein. Ich kann mich da nur bedingt reinfühlen.

Aber Sadist ist auch nicht deckungsgleich mit Dom. In letzteren kann ich mich nun gar nicht reinfühlen *schiefguck*
**********urple Paar
7.589 Beiträge
Ich kann sehr wohl auch ...
... die andere Seite erotisieren und einen gewissen Lustgewinn aus Schmerz ziehen. Das waren in meiner Pubertät auch die noch autoerotischen Anfänge meines "BDSM". Nach und nach hat sich dann aber die dominant-sadistische Seite als stärkker ausgeprägt und signifikant herausgestellt.
Ich hatte später nie mehr das Bdürfnis die andere Seite zu erleben. Ein paar Versuche mit "dominanten" Frauen zur Erkundung haben in allen Fällen mit einem erfogreichen "Umsturz" geendet *g* . Das hat mich über die Jahre auch zu der Erkenntnis gebracht, dass ich in meinem Leben nur einer Handvoll wirklich dominanter Frauen begegnet bin und dass Dominanz etwas sehr relatives ist.

Entscheidend für mich aber ist die Tatsache, dass ich die andere Seite "fühlen"kann, mich hineinfühlen kann kann in den Schmerz und die ambivalente Lust, aber auch in die Demut und die Erniedrigung.
Das macht es mir leichter mein Gegenüber zu lesen und die richtige Dosis zu finden.


LG BoP (m)
***ch Frau
1.798 Beiträge
@blackownspurple
Schön geschrieben. Schade, dass ich schon wieder alle meine "Komplimente" verbraucht habe.
Neigungen...
wie Führungswillen, oder das sich führen lassen wollen sind, bzw können auch abhängig von der Person, der aktuell gefühlten Kompetenz des Menschen gegenüber mehr oder weniger in den Vordergrund rücken oder zurücktreten...

Minen Führungswillen stelle ich doch nicht der Kompetenz eines Flugkapitäns im Flugzeug entgegen, denn da hab ich keine Kompetenz.... da regiert Vernunft...

Diese Vernunft kann eben auch im BDSM beim Spielen in Erscheinung treten, wenn ich mich auf dem Rücken liegend von ihr verwöhnen lassen....Dann brabbel ich nicht blas mir einen oder mach die und das ....nein , ich lasse mich von ihr entführen...Weil es tatsächlich erleben wert ist womit sie mich wohin bringt.. ...Ich gebe da zum Teil recht weit die Kontrolle ab...weils einfach geil ist.

Ich fühl mich dann aber nicht auf der anderen Seite...Obwohl ich mich ja " bespielen" lasse..
und sie sieht es als zurückgeben von Aufmerksamkeit, die sie vorab von mir erfahren hat..

Deswegen..Mir ist es mehr oder weniger einerlei, wie etwas von wem benannt wird...Wenn sich mein Gegenüber mit einer kleinen Geste meinerseits da hin bewegt wo ich sie gern jetzt hätte..
ohne wenn und aber...Und so lange das so geschieht, hab ich gefühlt die Position desjenigen der führt, auch wenn ich vor Lust quieke wie ein Ferkel im Schlachthof, weil es mit hilft das rauszulassen was ich grad fühle
********chaf Mann
7.414 Beiträge
JOY-Angels 
Wenn das "Muss" durch ein "Kann" ersetzt würde, passt es für mich.

Denn es ist doch nicht auszuschließen, dass ein Dom (oder eine Femdom) irgendwann mal maso oder devot war, diese andere Seite kennt und nun, da er/sie Dom/Femdom nun ist, von diesen Erfahrungen profitiert. Indem das Gefühlsgemenge, das ausgelöst wird, auch: Der Kampf mit sich, sich zu unterwerfen, dieser ewige Wettstreit zwischen Stolz und Demut, dies alles schon einmal selbst erlebt zu haben.
Das ist dann schon ganz hilfreich, wenn man auf jemanden trifft, der/die das eigene "unten" gerade entdeckt. Man kann sich dann schon ganz gut hineinfühlen, weil man diese Zweifel, ob das alles denn nun wirklich gut so ist oder ob man nicht doch irgendwie "falsch" ist ("ich lasse mich schlagen, das muss doch falsch sein"), selbst kennt und sie selbst hatte.

Es kann hilfreich sein. Muss es aber nicht.

Denn letztlich geht es ja um Reaktionen. Um Aufmerksamkeit. Wenn Top die hat, dann erübrigt sich diese Frage auch ein Stück weit. Denn was das Play angeht, die Session, ist es völlig unerheblich, wo die Schmerzgrenze von Sub liegt und was diese erzeugt: Es bedarf eh Aufmerksamkeit, um diese zu erkennen. Die Reaktion von Sub ist der Gradmesser, ob etwas noch geht oder eben genau jetzt nicht mehr. Wahlweise auch Codeworte, ich finde aber die körperlichen Reaktionen von Sub genauer interpretierbar. Der Körper hat oftmals schneller genug als der (erotisierte) Geist wahrhaben möchte. *ja*

Um mal einen Vergleich zu wagen: Frau braucht kein Mann zu sein, um zu wissen, wie es sich anfühlt, einen geblasen zu bekommen. Sie erkennt es an der Reaktion des Mannes, wenn sie ihm einen bläst.
Gilt umgekehrt dann für das Lecken des Mannes bei der Frau. Ihre Reaktion ist es, die der Gradmesser ist.

Sprich: Man kann es nicht 1:1 nachfühlen.
Muss man aber auch nicht. Es genügt doch schon völlig aus, wenn man die Lust der anderen Person spürt, oder nicht? *g*
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