…das Spiel Dom (Top) mit Sub geht doch so (Kurzzusammenfassung):
Eindeutiges Machtgefälle nur in eine Richtung…
…Sub ist ausschließlich dazu da Top zu befriedigen – seine Machtgelüste, seinen Sadismus, vielleicht auch körperlich (was nicht Hauptbestandteil des Spieles sein muss)
Sub unterwirft sich, um das zu erleben – das erfüllt Sub.
…Top beherrscht das Spiel, macht seine Regeln, frönt seinen Gelüsten, geprägt von Macht und Sadismus (je nach Mensch mit unterschiedlichen Anteilen)
Top wird von Sub erhoben, wenn Sub sich hingibt – das erfüllt Top.
Ein Switcher kann, per Definition, an beiden Enden des Machtgefälles Erfüllung finden (nicht in ein und demselben Spiel – gilt zumindest für mich)
Meine Antwort zu Deiner Frage:
Nein, Doms oder Tops müssen keine Switcher sein – ich kenne genügend, die am anderen Ende des Machtgefälles keine Erfüllung finden, dennoch empathisch genug sind, um ein erfüllendes Pendant für Sub zu sein!
Eindeutiges Machtgefälle nur in eine Richtung…
…Sub ist ausschließlich dazu da Top zu befriedigen – seine Machtgelüste, seinen Sadismus, vielleicht auch körperlich (was nicht Hauptbestandteil des Spieles sein muss)
Sub unterwirft sich, um das zu erleben – das erfüllt Sub.
…Top beherrscht das Spiel, macht seine Regeln, frönt seinen Gelüsten, geprägt von Macht und Sadismus (je nach Mensch mit unterschiedlichen Anteilen)
Top wird von Sub erhoben, wenn Sub sich hingibt – das erfüllt Top.
Ein Switcher kann, per Definition, an beiden Enden des Machtgefälles Erfüllung finden (nicht in ein und demselben Spiel – gilt zumindest für mich)
Meine Antwort zu Deiner Frage:
Nein, Doms oder Tops müssen keine Switcher sein – ich kenne genügend, die am anderen Ende des Machtgefälles keine Erfüllung finden, dennoch empathisch genug sind, um ein erfüllendes Pendant für Sub zu sein!