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Muss ein Dom nicht auch Switcher sein?

*****a_A Frau
10.865 Beiträge
Lieber Themenersteller

Ich spreche jetzt mal nur von meiner Beziehung zu meinem Herrn..da meine Sicht sicherlich nicht allgemein gültig ist.

Natürlich weiß mein Herr, wie ich mich fühle. Das A und O in einer solchen Beziehung ist vor allem viel reden.
Mein Herr kennt jedes Detail meiner Gefühlwelt. Für einen Herrn ist es wichtig über eine gute Portion Empathie zu verfügen.
Ob ein Herr ein Switcher sein muß? Für mich nicht. Ich persönlich habe auch so meine Probleme Switcher zu verstehen. Aber das ist so mein Ding, was ich wohl nie loswerden kann *lach*

Ich könnte meinen Herrn gar nicht Ernst nehmen..wenn er auch devote Züge hätte.
*******oyo Mann
3.913 Beiträge
Alles kann nix Muss
stand noch vor kurzem in fast jedem Profil... hat ja auch was der Spruch nur eben keine Substanz *haumichwech*

Für manche aber ist es ein Unbedingtes Muss alles & jedes in möglichst enge Schubladen zu zwängen und mit Vehemenz auf jeden ein zu dreschen der dieser Ordnung nicht folgen will.... *paddle*

das darf jeder jederzeit entscheiden was passt Subs Switcher Doms sind wir nicht Alle ein bisschen Bluma? *panik*

Alles *schmetterling* Liebe *kissenschlacht* *huhn* *regenbogen* + oyo *pegasus*
********herr Mann
235 Beiträge
für den oder die eine ja
Ganz im Ernst: wie auch immer du auf diese Aussage kommst dazu kann ich nur sagen: nein muss nicht.
Es mag sein das es der/die eine so machen aber ich denke nicht das es so etwas wie "Grundvorraussetzung" im Sinne einer wenn-dann Bedinungen dafür gibt.
der Ansatz
ist nachvollziehbar, aber es geht auch mit ganz viel Emphatie und Bindung zur SUB, Deshalb ist es ja so schwierig den/die richtige Parner-in zu finden.

Aber Danke für den Beitrag
*******dor Mann
5.901 Beiträge
@EP
Denn nur wenn er das kann, weiss er doch, wie sich der/die Sub bei verschiedenen Handlungen fühlt.

Mir reicht es, wenn ich es zu kennen glaube *lolli*
******dev Frau
556 Beiträge
Ich habe für mich die Beziehung zu einem Switcher schon immer komplett ausgeschlossen.
Da streikt einfach mein Kopf. Ich könnte mich niemandem unterwerfen, der selber diesen Wunsch (wenn auch nur hin und wieder) verspürt, wenn auch mit einer anderen Person.

Konstellationen.....Dom, Dom-Sad, Dom-Maso..usw. usf. gibt es viele.

Es gibt einige dominante Menschen, die als Sub/Sklave ihre ersten Schritte gegangen sind. Grundsätzlich könnte man bei diesen davon ausgehen, daß ihnen das Einfühlen in Sub leichter/besser gelingen könnte.

Das würde ich allerdings nicht generell behaupten, da ihre Bedürfnisse als dev völlig anders waren, beim Switcher noch sind als bei ihrem potentiellen devoten Part.

Es kommt doch darauf an, sich in den jeweiligen Partner hinein versetzten zu können. Seine Neigung, Bedürfnisse, Wünsche zu erkennen, zu fördern, fordern und für sich zu nutzen. Nur so kann für mich eine konstruktive Beziehung entstehen. Die Fähigkeit mit Menschen umzugehen, sie zu lenken etc. ist nicht jedem gegeben. Da nützten auch die Erfahrungen als dev. nicht unbedingt viel.
*******lon Mann
225 Beiträge
Themenersteller 
Ein klares "Nein"
Tja, da sind sich ja (fast) alle einig. Dom ist Dom und Sub ist Sub. Und die vielen, vielen kleinen Töne dazwischen. Danke für die Einsichten und Erklärungen, das hat mir definitiv den Kopf geöffnet ...
********se51 Frau
353 Beiträge
Ich glaube Deine Frage müsste lauten "muss ein Dom auch mal die andere Seiten kennengelernt haben"? Und nicht ob er ein Switcher ist, dass sind meiner Meinung nach zwei verschiedene Dinge. Ein Switcher kann kann beide Seiten fühlen und genießt beide Seiten und kann zwischen den Seiten wechseln.
*******lon Mann
225 Beiträge
Themenersteller 
Hast völlig Recht
BlackRose. Switcher zu sein ist gar nicht schlecht, scheint mir. Kriegt das Beste von beiden Welten *fans* .
********chaf Mann
7.477 Beiträge
JOY-Angels 
Hmm, das ist interessant, aries_dev.

Denn ich selbst bin durch und durch "unten", fessle aber gerne aktiv (was im Wesentlichen kein Machtgefälle beinhaltet, sondern "nur" Hingabe an die Seile und den Menschen, der sich diesen, meinen Seilen hingibt). Darum habe ich bei mir "Switcher" im Profil stehen, weil ich nicht mogeln wollte diesbezüglich, dass ich gar nirgends die aktiv handelnde Person bin.

Fallen solche Dinge dann auch unter "No-Go" für dich, oder ist das dann für dich noch etwas anderes? Aus deiner Perspektive freilich dann jemand, der absolut dominant ist, das Chillen in den Seilen einer anderen Person zum Abschalten aber ebenfalls genießt.
******dev Frau
556 Beiträge
Für mich persönlich ist das nicht vorstellbar. Ich habe bisher keinen dominanten Mann kennengelernt, der sich fesseln lassen wollte. Ist es nicht so, daß in diesem Moment auch die Kontrolle abgegeben wird? Bewegungsunfähigkeit.....und was dann? Was empfindet ein dominanter Mensch dabei?
****i2 Mann
11.400 Beiträge
JOY-Angels Gruppen-Mod 
******dev:
Bewegungsunfähigkeit.....und was dann? Was empfindet ein dominanter Mensch dabei?

Wenn er das Gefühl mag: Zufriedenheit.
***in Frau
9.794 Beiträge
Das ist ja jetzt interessant
Dieser thread erweitert meinen Horizont.Bisher konnte ich mir keinen Switcher als Partner vorstellen....aber ein Dom,der sich gern mal im Bondage fallenlässt.....ja.....das ginge.Es geht ja auch ein Dom,der sich bei einem Blowjob fallen lässt.Solange er letztendlich Regie führt.
Entspannung
Ich kann mich durchaus bei einer Fesselung entspannen. Das kann einen meditativen Charakter haben. Nur sexualisieren kann ich das nicht.
Aber was hat das mit switchen zu tun?

LG Maik
********chaf Mann
7.477 Beiträge
JOY-Angels 
Es hat insofern noch etwas mit dem Thema zu tun, weil "Switcher" eben ein Begriff sein kann, der nicht so eindeutig ist, wie er zuerst klingt. "Switcher" kann auch einfach nur bedeuten, dass man mal der gebende, mal der empfangende Part ist. Wobei es eben auch so sein kann, dass der empfangende Part nicht zwingend Devotion bedeutet, sondern ein anderes "unten" ist. Eben beispielsweise beim gefesselt werden.

Im übrigen, ich bin ja "unten" (also falschrum für dieses Thema hier) und kann sagen, dass ich auf der aktiven Seite keine sexuelle Konnotation dabei habe, selbst wenn es von außen genauso aussehen mag wie bei jenen, die es im Kopf dann kickt. Wenn ich gefesselt werde, kann diese dann aber wiederum schnell aufkommen. Ich hätte also genauso gut "eher devot" ankreuzen können. *ja*

Nun ist es aber hier so, dass einige sagen "mit einem Switcher könnte ich nicht". Da sieht Frau also einen Kerl, der sich fesseln lässt, ist also ausgeschieden, weil er ja der empfangende Part ist, also "unten".
Genau das ist es, worauf ich jetzt einfach mal aufmerksam machen möchte: Dass dies keineswegs ein "unten" sein muss, sondern er eben in Seilen einfach nur entspannen möchte. Und eben doch sein Wille gilt. So könnte er sich dann ja doch glatt von seiner Sub fesseln lassen, wenn sie es gerne macht, ohne aber dass das Machtgefälle darunter leidet. Denn seine Hilflosigkeit würde sie schließlich niemals ausnutzen, es wäre ja doch "falschrum" für sie. Sie schenkt ihm lediglich Entspannung.
Also im Prinzip nichts anderes als eine schöne Massage oder ein Blowjob. *g*

Zum Thema selbst direkt noch einmal: Fesselt er selbst dann auch gerne, ist es dann zwar auch etwas anderes umgekehrt, weil hier dann die sexuelle Note hinzukommt, wenn er seine Sub fesselt. Es ist hier aber dann doch gut und praktisch zu wissen, wie sich Seile anfühlen, wo diese liegen sollten, damit es sich "richtig" anfühlt. Man kann es zwar nicht 100% übertragen, sie kann es anders empfinden, grundsätzlich aber weiß er so dann schon ganz gut, wie es sich grundsätzlich anfühlt.

Es muss ihm nicht zwingend nutzen! Schaden kann es aber auch nicht.
Muss ein Dom nicht auch Switcher sein?
Verbesserungsvorschlag: einfach das Zusammensein mit dem Partner genießen, statt sich den Kopf zu zerbrechen, welche Praktik wie zu werten ist und was wie definiert wird.
Solcherlei Wertungen und Definitionen kommen von Leuten, die ihr nicht kennt und die euch, euer Leben, Lieben und Empfinden nicht kennen.
Einen Wildfremden, der an eurer Tür klingelt, lasst ihr nicht in Eure Wohnung. Aber euer Intimleben richtet ihr nach den Normen Wildfremder aus ... ! *headcrash*
...sollte ein Dom ein Switcher sein...
um Normen und Definitionen geht es ja hier nicht, vielleicht mal wieder ein Thema zum Streiten in einem neuen Thread...

Einen wildfremden Menschen, in meinen Fall eine Frau, werde ich auch nicht einfach so in mein BDSM einführen...

Ich muss nicht switchen, ehrlich gesagt könnte ich es auch nicht, ich bin wie ich bin und das scheint so gut zu sein, ich weiß durchaus wie sich ein Hieb mit dem Rohrstock bei mir anfühlt, ich sage bewusst bei mir, denn ich kann es nur erahnen wie es bei ihr ist...bei mir ist es "nur" der Schmerz, bei ihr ist es viel mehr...

Das es beiden Spaß machen muss, steht doch außer Frage, warum machen wir das denn sonst...und genau das ist die Definition...Spaß für beide!

Was ich als dominanter Herr in mir trage ist Empathie und Verständnis für meine Partnerin im Spiel, ist das Wissen um die hohe Verantwortung, die ich übertragen bekommen habe, ist die Zuneigung die ich ihr gebe, mit dem Rohrstock oder dann wenn ich sie wieder auffange...ich bitte so etwas nicht zu banalisieren.

Es ist das Spiel zwischen Dominanz und Submission, zwischen Schmerz und Wohlbefinden, zwischen Anspannung und Glückseligkeit, ein auf und ab der Hormone und das auf beiden Seiten...

Das schafft man nicht mit switchen...so etwas trägt man in sich oder eben nicht...das ist wie im "richtigem Leben"....wie in allen Interaktionen zwischen Menschen...

*my2cents*
******age Mann
3.120 Beiträge
Jetzt wird es spannend!
@******dev - Ich bin ein dominanter Switcher, der sein ganzes Leben lang eine Frau sucht, die ihn fesselt und undank seiner Dominanz keine findet, ja praktisch alle Switcherinnen in die Flucht schlägt mit seiner Dominanz ...

Ich bin nicht wirklich devot, möchte aber gerne auch einmal passiv sein und oft fallen bei mir sogar dominante Frauen in den passiven Modus. Und nun?

Mir fällt es eben nicht leicht, die Kontrolle abzugeben, genau deshalb möchte ich ja gefesselt werden und ... nun gut, das behalte ich an dieser Stelle jetzt mal für mich, da geht noch mehr.

Jedenfalls möchte ich mich wehren und dann feststellen, dass ich wehrlos bin ... und dann einfach geschehen lassen ... nur muss Frau dann halt auch einmal aktiv werden.

Frau wird von mir ganz sicher nicht oft hören: "Bitte fessle mich" - das geht mir so gut wie nie über die Lippen.

Und nein, gefesselt wäre ich immer noch nicht devot, dann wäre es wohl die letzte Session. Bisher bin ich nur einer Frau begegnet, bei der ich mir vorstellen könnte, devot zu reagieren, doch das ist eher Theorie und nicht gelebt, ich habe einfach immer nur die aktive Seite gelebt, so sehr mich die passive Seite auch reizt.
Quatsch!
Was ist nicht verstehe, ist, wie jemand Dom sein kann, wenn er sich nicht in die Situation seines/r Sub hineinversetzen kann

Wenn ich einem Mann einen blase, kann ich mich auch nicht zu 100% in ihn hineinversetzen und weiß auch nicht, wie es sich bei ihm anfühlt, denn ich bin eine Frau. *zwinker* und trotzdem erregt es mich.
Genauso wird es dem Dom während einer Session mit seiner Sub gehen.
Anders gesehen müsste auch jede Sub eine dominante Ader haben, um zu wissen, was ihr Dom bei jeder Handlung empfindet.

Was ich wiederum nicht verstehe ist, wie man swicher sein kann??? Für mich ist das nix halbes, nix ganzes. (ich will hier keinen angreifen, verstehe es nur wirklich nicht). Man trägt doch eine bestimmte Neigung in sich. Wie kann das sein, daß man dann zwei Neigungen auslebt, die in so völlig entgegengesetzte Richtungen gehen(?) Ist es nicht so, daß Switcher dem anderen bzw sich selber etwas vorspielen, ohne es wirklich zu fühlen? *skeptisch*
Und wie kann man dann als Sub, seinen Dom ernst nehmen, wenn man weiß, daß er gar nicht zu 100% dominant ist???? Das ginge bei mir schon mal gar nicht. *nene* - ist aber nur mein persönliches Empfinden. Vielleicht kann mir das einer erklären, so daß ich es verstehe? *nixweiss* *nachdenk*
*********79_71 Paar
3.372 Beiträge
Eigentlich ist doch jeder ein Switcher..
Eine Neigung ist doch erst einmal vorhanden,wenn man sie entdeckt hat oder sie wurde erweckt, dann muss sie sich entwickeln und wachsen ( im Idealfall mit dem richtigen Gegenpart).

Ein Beispiel...
Bei einem Mensch, der sich sexuell devot fühlt und diese vom passenden Partner gefördert wird fühlt auch nur die Devotion.

Im allgemeinen....
Angenommen jeder trägt beide Neigungen in sich, kann ein sich devot fühlender Mensch durch einen bestimmten Auslöser sich auch seiner dominanten Seite bewusst werden. Und diese dominante Seite wird durch einen anderen passenden Gegenpart gefördert...
Wenn die Dominanz nicht entdeckt,geweckt oder was auch immer wird,kommt sie nie hervor.

Persönlich....
So ist es mir passiert und ich spiele mir nichts vor. So bin ich und bin eine stolze Sub und auch eine stolze Dom. Und mir ist auch egal was andere davon halten oder ob sie es glauben. Ich fühle und lebe es!!

Nochmals allgemein...
Dominanz und Unterwerfung gibt es in vielen anderen Lebensbereichen und jeder übt es mal mehr oder weniger freiwillig aus. Im Prinzip switchen wir alle tagtäglich das ganze Leben lang.

Viele Grüße
******age Mann
3.120 Beiträge
@DreamteamDS
"Was ich wiederum nicht verstehe ist, wie man swicher sein kann??? Für mich ist das nix halbes, nix ganzes" Sieh es doch einmal andersherum: Als Switcher verstehe ich nicht, wie man nur Dom oder Sub sein kann, das ist ja dann nur etwas Halbes und nichts Ganzes - die andere Seite, die ich von einer Partnerin brauche, fehlt mir dann ja. Also kann ich es nur akzeptieren, dass es offensichtlich Menschen gibt, die nur Dom oder nur Sub sind - für mich absolut unvorstellbar. Ich brauche Augenhöhe und eine ausgeglichene Beziehung und möchte nicht das Eine mit einer Frau und das Andere mit einer anderen Frau leben, das ist für mich ein Kompromiss.
Eine Neigung ist doch erst einmal vorhanden,wenn man sie entdeckt hat oder sie wurde erweckt

Hmmmm..... würde ich so nicht sagen. Oft gibt es schon im Kindesalter erste Anzeichen ob man eher dominanter oder devoter Natur ist (natürlich rückblickend gesehen und ohne sexuellen Hintergrund)- habe ich schon von vielen BDSMlern gehört und kann das auch in Bezug auf meine Person bestätigen. Ist aber vielleicht nicht bei jedem so.
Und klar..... man switchert im Leben und im Alltag hin und her, weil das Leben/Umfeld es von einem verlangt. DAS ist anerzogen bzw es ist gefördert worden. Man wird Elternteil, Arbeitskollegin, Chefin.... man MUSS (auch als devoter Mensch) hier und da "dominieren/führen", um "sein Ansehen nicht zu verlieren", um unabhängig zu sein, um überhaupt sein Leben im Griff zu haben.
Aber wenn es um Sexualität geht (und da kann ich auch nur von mir persönlich sprechen) würde kein mensch aus mir irgendwas dominantes rauskitzeln können, oder aus meinem Mann etwas devotes *lach* Ich könnte unter gewissen Umständen und bei ausdrücklichem Wunsch evtl die dominane Rolle übernehmen.... aber dann wäre es definitiv gespielt und nicht echt. Und deshalb kann ich nicht nachvollziehen, wie man beide Seiten ausleben kann, ohne daß es aufgesetzt/gespielt wird. *nachdenk*
Aber wie gesagt.... ich gehe hier nur von mir aus und will hier niemandem was unterstellen.
Ich bin nur jemand, der sich gerne in die Menschen hineinversetzt und versucht sie in jeder Hinsicht zu verstehen.... und mir will einfach nicht in den Kopf rein, wie man sowohl dominant als auch devot sein kann. *schaem* *nachdenk*
@*********tner
wenn du Switcher bist, dann ist mir schon klar, dass deine Partnerin auch einer sein sollte, weil dir sonst etwas fehlen würde...bzw euch beiden was fehlen würde *g* . Das verstehe ich schon!

Aber wie macht ihr das .... spricht ihr euch vorher ab, wer welche Rolle heute hat und wer welche morgen?
Und seid ihr euch auch immer einig? Ich meine...... habt ihr immer zufällig zur gleichen Zeit Lust auf die jeweils für den anderen passende Rolle? Oder muss ab und zu doch einer dem anderen etwas vorspielen?
*nachdenk*
******age Mann
3.120 Beiträge
Wenn ich an eine Switcherin gerate, die bei mir nicht die Flucht ergreift, ist alles O.K. ... Es ist ein bisschen so wie zwei devote Gegenüber: "Wer fasst denn nun die Peitsche zuerst an?" Nur halt: "Wer überlässt denn jetzt dem anderen zuerst die Initiative?" Man(n) ist dann jedenfalls ganz schnell dominant und braucht Frau, die Mann überwältigt. Na gut, ein wenig würde ich ja zurückschrauben, aber wenn Frau nix einfällt - bin ich eben dominant, das ist so das bisherige Muster, leider, aber ich arbeite ja daran und bin deshalb (recht neu) im Joyclub ... einfach weil mir etwas fehlt, wenn so gut wie jede Aktion von mir ausgehen muss ... Switcher zu sein ist manchmal nicht so einfach - so ungefähr 40 Jahre lang suche ich schon nach einer Frau die mich einmal fesselt weil sie es will und nicht, weil ich es will ...
@*********tner
Das hast du sehr gut erklärt! *top* so kann ich es jetzt etwas eher nachvollziehen *zwinker* *top*
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