Ist schon mal was "schiefgegangen" ???

Ja, es ist schon mal was schief gegangen und das ist auch nicht schlimm.
Bei uns war es schlicht und ergreifend eine Situation in der mein Dom mein Verhalten missinterpretiert hat, weil ich ihm auf seine Frage ne Antwort gegeben hab, dass es in Ordnung sei, obwohl ich im Subspace war und das dementsprechend nur am Rande wahrgenommen hab. Dementsprechend war ich mit dem was folgte nur bedingt einverstanden (nein, er hat mir nichts "angetan" was ich nicht wollte) und er dachte, ich würde schlafen.
Im nachhinein hat er festgestellt, dass dem nicht so war. Wir haben uns ausgesprochen und nach nem ausgiebigen Heulflash meinerseits war das dann auch wieder in Ordnung.
Er hat mich so weggetreten noch nicht erlebt gehabt, ich mich auch nicht, daher ists einfach nur eine unglückliche Misinterpretation gewesen. Das Vertrauen hat deswegen nicht gelitten. Klar ich war ne Zeitlang sauer deswegen, aber er hat mir erklärt, warum das missverstanden hat und ich hab halt nicht sofort was gesagt gehabt. Für die Zukunft können wir uns in der Hinsicht deutlich besser einschätzen

wir sind alles nur menschen, und wir machen einfach fehler und fehler sind da um aus ihnen zu lernen

ja bei mir ist auch schonmal was schiefgegangen, das schläge grenzen überschritten haben, oder das klammern falsch sassen. das wichtigste ist, sich ranzutasten, nicht jeder fühlt gleich, und das danach bereden was gerade passiert ist, egal ob positiv oder negativ. wenn etwas schiefgegangen ist: AUFFANGEN und reden, nicht einfach weitermachen als wäre nix passiert

hoffe das hilft dir etwas

LG

Und noch nicht so lange her.

Komplett gefesselt und geknebelt auf dem spanischen Pferd ist mir der Spielpartner von jetzt auf gleich mit Kreislauf weggesackt und weg geblieben vorerst. So kam es mir zumindest zeitlich vor 😉

Ich hatte direkt einige helfende Hände zur Hand, denn so einfach ihn da schnell runterzubekommen ist das von dem Teil weiß Gott nicht.....

Uns beiden saß das noch einige Stunden in den Knochen und er kam stundenlang nicht mehr beisammen.

Das kann halt passieren, ist es mir vorher aber noch nicht und entsprechende Zeit brauchte ich dann auch selber.

Ansonsten ist bei mir als Spielpartnerin zwei, drei Mal was passiert, wobei ich sofort abgebrochen habe. Sollte ich da mal wieder jemanden an mich lassen, werde ich sicherlich um Einiges vorsichtiger sein und weniger zulassen.

Da fällt mir doch noch ein, dass ein anderer Spielpartner auch mal einen Absturz im Spiel bei mir hatte. Durch eine konkrete Demütigung im Spiel, sowohl er als auch ich hätten nicht gedacht, dass ihn das so mit nimmt. Am Ende des Abends, nachdem wir doch noch darüber sprechen konnten, war alles in Ordnung und wir hatten uns auf eine andere Handhabung in solchen Situationen geeinigt, also Schlüase daraus gezogen.

Natürlich kann immer mal etwas schief gehen. Doch alleine schon mit dem Gedanken daran in eine Session zu gehen, egal ob als Top oder Bottom, halte ich für kontraproduktiv. Wegen der sich selbst erfüllenden Prophezeiung
Und Erfahrungen? Ach, da gibt es so viele... sei es dass das Seidenbändchen der Gerte umgeschlagen ist und Sub auf der Bauchdecke gelandet ist, was in Tränen endet, die SO gerade nicht gewollt waren. Da hilft nur, je nach Sub, trösten oder evtl Abbruch, zumindest aber eine Kuschelpause.
Dann gibt es die Panikattacke in der Fixierung, da hilf nur los machen und auffangen.
Oder das Sub der Kreislauf versagt, einfach weil er/sie eine schlechte Tagesform hat.
Das sind jetzt mal ein paar Beispiele, die immer mal passieren können und zwar häufiger als man denkt. Für die meisten ist das aber kein Beinbruch. Und oft wird nach einer Kuschelpause einfach weiter gemacht mit einem etwas entschärfterem Programm.

dauernd...kleine Fehler helfen bei großen, wenn sie denn dann überhaupt (noch) passieren.

Solche Checklisten kenne ich aus dem kommerziellen Bereich. Bei Sessions mit unbekannten Partnern gewiss nicht verkehrt. Doch die meisten spielen ja doch eher mit den gleichen Partnern... da braucht man die nicht so sehr
Allerdings rate ich immer auf möglichst alles vorbereitet zu sein.
Daher verschiedene Getränke parat haben, Energielieferanten (Traubenzucker, Schokoriegel), Salzstangen. Aber auch für den Notfall gerüstet sein, Schere, Messer (ja, das scheiß-teure Bondageseil wird notfalls auch zerschnitten, wenn Sub einen Panikattacke hat!) und evtl Bolzenschneider (für Ketten und Schlösser).
Wenn Sub evtl Asthma- oder Nitrospray brauchen könnte, MUSS das direkt in Griffweite stehen!

da jeder Tag anders ist und man nie alle Eventualitäten berücksichtigen kann, ist maximal von einer Minimierung des Fehler-Potentials zu reden
Manche Missgeschicke können später auch in lustiger Runde für so manchen Lacher sorgen.
Fehler müssen ja nicht immer Schädigungen oder Gefahr zur Folge haben, es lief einfach etwas nicht so, wie man es dachte oder plante.

Es gibt eine Seite, da sollte man Fehler vermeiden, gerade in der Anfangsphase, da sich sonst diese Fehler einschleichen und nur schwer zu korrigieren sind. Dies sind jedoch eher technische Dinge, wie die Seilführung beim Bondage, immer auf die Lagen zu achten, dass diese parallel laufen und nicht kreuz und quer übereinander liegen, wo es nicht gewünscht ist.
Oder eben an der Schlagtechnik arbeiten, das diese auch dort trifft, wo man will.

Alles andere hat auch bei aller Erfahrung immer ein Restrisiko für Fettnäpfchen und Fehler.

Und wie ein Vorschreiber es vorher schon geschrieben hat, manche kleinen Fehler helfen, bei den Großen das Richtige zu tun.

Ja, oft, eigentlich fast immer. Aber von drei Ausnahmen abgesehen, konnten die Beteiligten hinterher immer darüber reden und später auch darüber lachen.
Die drei Ausnahmen allerdings waren bösartig, möglicherweise echte Psychopathen - ein übler Schläger und einer, der von meiner Klaustrophobie wusste und sie zu seinem Vergnügen ausnutzte.
Der dritte ließ sich von mir den Hintern versohlen und beklagte sich danach, weil's Striemen gegeben hatte und er angeblich nicht wusste, wie er die vor einer anderen Frau rechtfertigen sollte - von der er aber nicht wusste, ob er sich überhaupt mit ihr treffen wolle und ob es dabei mit ihr überhaupt zu Intimitäten käme, so dass sie die Striemen überhaupt sehen könnte ...

Wir halten auch eine zu genaue Planung eher für hinderlich als wenn man einfach nur den groben Rahmen kennt.
Sich belesen ist zwar gut...aber es hindert einen...das SM Handbuch finde ich an sich ganz gut, denn es gibt einen groben Überblick auch über Sicherheiten etc.

Aber ja...zur Frage..ich bin auch mal zusammengebrochen, ich musste mal ne Session abbrechen einfach weil es nicht mehr ging. Das kann passieren, natürlich ist es schön, wenn es das nicht passiert, aber ausschließen würde ich das nicht...eine Session ist immer irgendwo belastend...mal mehr positiv mal mehr negativ

Auch wenn man keine Fehler machen will...es werden Fehler passieren und das ist menschlich..wichtig ist wenn man das hat...oder etwas danach als Fehler empfunden wird, dass man darüber spricht...Kommunikation ist alles.

Für ganz wichtig halte ich, zu wissen, warum etwas schiefgegangen ist - vor allem, ob es ein Versehen oder Absicht war. Und wenn Absicht: Was für eine?
Denn das zu wissen erleichtert den Umgang mit der Situation und ggf. auch den Umgang der Beteiligten miteinander.

Aber es werden halt immer da Späne fliegen wo gehobelt wird
Jetzt mal Spaß beiseite.an die Auffangfreunde die hier schon geschrieben haben bei einer Wunde wird Echt das Auffangen nicht reichen
Und bei Schockzuständen auch nicht die streichelt Dom nicht einfach mal so weg
Liebe Subs wenn Ihr vertrauen braucht in einen Dom,dann vertraut einem der wenigstens einen Führerschein sein Eigen nennt,denn der hat zumindest einen Erste Hilfe Kurs absolviert
Besser wäre noch ein erweiteter
zB bei der DLRG

bei Panik
Alles Spielzeug aus den Blickwinkel entfernen wenn im Club Zuschauer wegschicken und Ruhe bewahren nicht selber Hektik weitere verbreiten( in jeden Spielzeug Sortiment sollte eine Tüte zum atmen nicht fehlen)

Und für die Subs
Auch wenn es ein kleines Bäuchlein macht,aber reichlich trinken vor dem Vergnügen ist immer wichtig
und richtig und hilft im Vorfeld schon mal das ein oder andere auszuschließen.

Ja, Fehler passieren, denn auch wenn wir es uns noch so wünschen , wir sind keine Hellseher, könne auch mal etwas falsch interpretieren, etwas wichtiges überhören, oder einfach auch ungewollt einen falschen Punkt erwischen, ob körperlich oder emotional.

Am Anfang lähmten mich diese Fehler, und nach einem von diesen, hatte ich regelmässig Abstürze (Als Dom).

Dann habe ich mir eine Art Satz zugelegt, den ich auch immer mal in Erinnerung rufe:

Es ist super wenn alles klappt, aber wenn es schief geht, ist es auch kein Weltuntergang. So lange er wohlauf ist, haben wir beide etwas dazu gelernt, und wissen etwas mehr. So ist keine Session verloren, jede hat ihren eigenen wert und seine positiven Anteile.

Dass mal etwas schiefgeht, gehört einfach dazu. Wir sind Menschen, und Menschen machen nun einmal auch mal Fehler. Es kommt deswegen vielmehr drauf an, wie man damit umgeht. Darum erstmal der ernsthafte Teil:

1. Wenn etwas geschieht: Ruhe bewahren. Vor allem als Dom! Nichts macht Sub panischer als ein Dom, der selbst in Hektik verfällt oder ängstlich wirkt.

2. Nachdem es behoben ist: Keine Schuldzuweisungen, erst recht bei Pannen. Die können halt einfach passieren. Drüber reden, wie man eine solche Panne künftig vermeiden kann, und gut ist.

3. Auch danach: Auffangen. Womit nicht nur das direkt danach gemeint ist, sondern auch noch mal eine Reflektion miteinander ein, zwei Tage später. Gerade hier müssen bisweilen auch mal Doms aufgefangen werden! Nicht selten macht sich Dom viel mehr Vorwürfe als Sub. Da kann Sub nun unterstützen, indem Sub seinem/ihrem Dom glaubhaft klar macht, dass Sub ihr/ihm überhaupt keine Vorwürfe macht. Denn, wie schon eben geschrieben, Fehler passieren nun einmal. Nichts ist zu 100% sicher.

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Und nun zum amüsanten Teil. Ich schrieb es hier irgendwo schon mal im Forum, ist aber schon was her, darum hier noch einmal die Wiederholung der Panne, die uns damals mal passierte.

Ich, gerade eben schön kunstvoll und ausbruchssicher verschnürt, die Fesslung ist grade fertig, sage ihr leise:

"Duuu ..."

Sie: "Ja? Drückt es irgendwo, ist es zu fest?"
Ich: "Nein, nein, da ist alles in Ordnung, nur ..."
Sie: "Oh, kriegst du etwa Panik, ist es dir zu eng?"
Ich: "Nein, überhaupt nicht, fühlt sich spitze an, genau so passt es perfekt ..."
Sie: "Aha? Ja, was denn dann?"

...
...

"Ich muss aufs Klo."

Wir brachen dann beide in schallendes Gelächter aus. Wirklich, wir haben Tränen gelacht.
Sie machte mich dann fürs Örtchen wieder los, und seitdem ist es bei mir schon ein Automatismus, dass ich grundsätzlich, egal ob ich ein Druckgefühl oder nicht habe, vorher noch mal vorsichtshalber das WC aufsuche. Besser ist's ...

Auch wenn Ihr mich jetzt für naiv haltet - und ganz ohne Ironie - aber ich kann mir "Abstürze" bei Dom kaum bis gar nicht vorstellen.
Gibt es das wirklich? Was sind die Ursachen, und wie sieht das aus?
Bislang weiß ich wirklich nur, dass Subs "abstürzen" können.
'n Dom in den Arm genommen hab' ich schon, aber der war an sich noch ganz gut beisammen ...

Bei den Doms bin ich nicht sicher aber die Subs würde ich noch auf weibliche einschränken.

Habe noch nie von einem Malesub-Absturz gehört

Oh doch, die gibt es, und die sind teils echt nicht ohne.

Ich habe mal, zum Thema passend, einen Absturz erlebt. Ich war Sub, wir waren noch sehr unerfahren, und kam aus einer Fesslung raus. Etwas, das ich gar nicht böse meine, wenn ich die Fesseln teste, ich brauche das ein gutes Stück auch für mich. Erst wenn ich weiß, dass ich wirklich hilflos bin, springt in mir die Lust so richtig an, bzw. geht dann auch mal durch die Decke.

Sie wusste davon aber noch nichts, und ich wusste nicht, dass sie es nicht wusste. Und so wertete sie es als ihr eigenes Versagen, dass sie mich nicht gut genug gefesselt hatte und bekam spontan einen Heulkrampf. Ganz klassischer Absturz.
Ich nahm sie dann in die Arme, wir brachen die Session ab, ich machte uns beiden einen warmen Tee, und wir redeten dann darüber in aller Ruhe noch einmal. Da sagte ich ihr dann das, was einen Absatz zuvor hier steht. Half ihr, half uns, und so wurde es, als es später noch einmal passierte, eine sehr lustvolle Session dann, indem ihr Ehrgeiz geweckt wurde und sie mich dann, mal so richtig ausweglos verschnürt, leiden ließ.

Im übrigen, wenn du es dir im SM-Kontext nicht vorstellen kannst: Manchmal bekommen auch Chefs so etwas. Dann, wenn sie ihre Mitarbeiter in Gefahr brachten und ihnen nach einer Panne beinahe was Schlimmes passiert wäre. Manche Chefs können sich selbst so etwas dann auch nicht verzeihen, denken sofort, dass sie schlechte Chefs sind, und tappen dann auch in diese Selbstvorwurfsfalle.
Eltern kennen das auch, wenn etwas schief geht, was ihre Kinder betrifft. Da ist schnell dann der Gedanke da, eine schlechte Mutter / ein schlechter Vater zu sein, weil sonst wäre das ja schließlich nicht passiert.

Der Ausweg daraus ist, sich bewusst zu machen, dass wir nun einmal Menschen sind. Und es menschlich ist, Fehler zu machen. Man kann nicht alles verhindern.

Nun, mit diesem Absturz meine ich keinen, welcher bei der oder in der Session passiert.

Aber durchaus kann ich einen emotionalen Absturz haben (hatte ich zumindest schon), im Nachgang eines Fehlers, oder einer misslungenen Session Natürlich niemals während der Session, denn da ist Kontrolle, das Lösen des Problems, das Auffangen des Subs, die Verantwortung total im Vordergrund und keine Sekunde Zeit, sich um sich selbst zu kümmern.

Aber nach einer Weile kann es einfahren - ja, und dann auch sehr weh tun, Zweifel aufkommen, Selbstvorwürfe oder ähnliches, und ja, für mich fühlten sich solche Momente wie ein Absturz an.

Zu Treffen mit meinem dominanten Spielgefährten gehörte es für mich, ihn hinterher vom Club zum Hotel zu bringen - was nichts mit DS zu tun hatte, sondern einfach nur lieb gemeint war.
Winternacht im tiefsten B-Kreuzberg, wir etwas ermüdet, aber befriedigt. Alles prima - bis wir zu der Ecke kamen, an der eigentlich mein Auto stehen sollte.
Aber eben nicht stand.
Ich hör' mich noch fluchen, zumal ich nicht wusste, was geschehen war, und es mir des Mannes wegen leidtat, denn der war echt müde und brauchte sein Hotelbett.
Voll in Panik, rief ich die Polizei an und erfuhr, dass mein Auto keineswegs gestohlen, sondern "nur" abgeschleppt worden war und ca. 2 km von uns entfernt auf mich wartete. Geschätzt eine Stunde später hatte ich es wieder.
Ende gut, alles gut - und wie sangen einst die Gebrüder Blattschuss?
"Kreuzberger Nächte sind lang ..."

Auch wenn diese nicht so häufig auftreten, so kommen sie durchaus vor.

Leider wird dieses Thema auch sehr oft tot geschwiegen.

Ein Auslöser kann z.B. Überforderung oder Zweifel sein.
Sei es eine fehl gelaufene Session. Das erste mal etwas neues probiert und mit den Emotionen oder Reaktionen überladen worden. Die Verarbeitungszeit nicht gefunden, oder sich in Sicherheit gewogen, obwohl man noch nicht so weit war.
Wenn ich mich an die Gespräche mit Neulingen im Thema unterhalte, erfahre ich oft, dass bei den ersten Spankings oder auch beim Einsatz des Rohrstocks / Peitsche durchaus große Zweifel auftraten, was er/sie denn hier überhaupt machen würde.
Ich kann mich auch noch an meine ersten verursachten Spuren mit dem Rohrstock erinnern, die bei der Dame gute zwei Wochen anhielten.
Es war ein komisches Gefühl, dies getan zu haben, da ich sonst ein Feind von Gewalt bin, dennoch bin ich Sadist mit ganzem Herzen. Alleine diesen Widerspruch anzunehmen, kann große Zweifel in der Anfangszeit auslösen, die einen schon mal straucheln lassen.

Auch der Drop nach einer Session kann einem Dom zuteil werden.
Alleine schon den Unterschied zwischen Absturz und Drop zu erkennen ist für viele nicht so einfach.

Meine Vermutung hierzu ist jedoch, dass es gerade am Anfang ein höheres Risiko gibt, dass dies passiert.
Es hat sicher auch mit der Spielart zu tun, wer SSC geht wird weniger davon betroffen sein als bei RACK oder sogar off-limit. Aber, wie erwähnt, das sind meine Vermutungen nur.

In diesem Sinne
PA

Wie definierst Du den Unterschied zwischen Absturz und Drop?

Absturz ist im BDSM-Kontext doch die Übersetzung von Drop?

Ja, das ist das gleiche... aber einige haben wohl immer Schwierigkeiten, wenn deutsche und englische Begriffe fallen... zumal die englischen Definitionen in der Übersetzung oft noch verschiedene Interpretationen zulassen. Deutsch ist da wirklich anzuraten, da es eine differenzierte Sprache ist.

Klar sind schon Sachen schief gegangen. Bisher haben wir aber immer drüber gelacht.

Das kann ganz harmlos sein: Ich fessel ihn ewig und drei Tage und denke, dass er verpackt ist, wie ein Paket. Er bewegt sich einmal und schwupps ... löst sich die komplette Verschnürung. Arghs.
Oder auch fieser: Hab finalgon intensiv an ihm ausgetestet (an mir übrigens vorher auch und ich fands soweit ok), allerdings hab ich nicht bedacht, dass es im Intimbereich etwas anders aussieht. Ups. Tunnelspiele mit sowas sind schon gemein. Aber mit jede Menge Öl bekommt man auch das gelindert. Lustig aber, wenn man später duschen geht

Beim Schlagen passieren auch manchmal Unfälle. Er hält plötzlich seine Hand hin oder bewegt sich ungünstig oder ich hab falsch abgeschätzt. Passiert.