Der "Anfänger"
Ich habe in den letzten Wochen des öfteren beobachten dürfen/müssen,das hier Themen eingestellt wurden die dazu führten das der/die TE nicht ganz ernst genommen wurden.Ich selbst schließe mich da nicht ausdie gründe dafür sind folgende.Ein Anfänger ist für mich jemand der sich durchaus schon im Besitz gewisser Kopfkino Szenarien befindet,jedoch die schritte um dieses auszuleben aus verschiedenen gründen noch nicht gewagt hat.Das kann Unsicherheit sein oder ganz einfach auch der fehlende Partner.
Nun treffe ich hier auf "Anfänger" die zwar eine/(n Partner/Partnerin haben aber null Kopfkino
Da frage ich mich warum fange ich mit etwas an was mich doch eigentlich nicht beschäftigt?
Wann ist man ein Anfänger?
Wenn man aus der Generation "Porno" kommt und das www einem zu Füßen liegt,sich aber in Foren rum treibt ohne das www erstmal bemüht zu haben um sich wenigstens ein kleines Bild zu machen was BDSM überhaupt bedeutet.dann ist das für mich nicht nachvollziehbar.
Ich möchte jetzt keine Diskussion über die Vielfältigkeit von BDSM entfachen
Die Frage ist einfach die,
Warum will ich mit BDSM anfangen wenn mich nichts dazu treibt?