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Femdom&Malesub
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Zweifel - ist dieser Weg das Richtige für mich?20
Ich bin sowohl neu hier im Form als auch in der Szene.
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Dom und Femdom - Unterschiede im Sexualverhalten

******tar Frau
4.627 Beiträge
Ich denke da kommt es auch wieder auf den Femdomtyp an. Ob man hundertprozentigen Gehorsam bevorzugt oder eben auch ein wenig Trotz. Da fände ich den Switcher durchaus interessant, ein Kampf um die Macht finde ich immer spannend, aber ich glaube, da bewege ich mich langsam in Richtung offtopic oder? *floet*
*****cgn Mann
170 Beiträge
Ich hab als Sub immer nur reine Spielbeziehungen gehabt und da kam es nie zum Sex. In den meisten Fällen „leider“, anderseits hat es Distanz gewahrt und irgendwo auch gekickt, „diese“ Frau eben nicht bekommen zu können...

Als nun Switcher würde ich „meiner“ Sub natürlich immer die Gelegenheit geben mit ihrem Dom schlafen zu dürfen *lol* ... kurzer Anfall von Ironie, musste jetzt sein *hutab*
*********frau Frau
1.929 Beiträge
Ich halte diese Betrachtungsweise ...
... im Eingangsthread ein wenig für eindimensional. Wer sagt, dass bei MaleDom alles auf das Vögeln abgestellt ist?! Sowohl bei Verhältnissen mit MaleDom wie auch bei Verhältnissen mit FemDom bestimmt Top situationsbedingt, ob und wie das Vögeln dazugehört (Ich spreche jetzt von Sessions und vergleichbaren Situationen und schließe jetzt den Sex aus, der außerhalb des praktizierten Machgefälles verläuft).
Ich kanne von meiner ersten D/s-Beziehung auch den Satz:"Jetzt darfst Du mal dominant sein ud oben sitzen." Die Worte sprachen mich so überhaupt nicht an, im Gegenteil. Ich empfand ihn nach wie vor als dominanten Partner. Ihm war aber eben gerade so, dass ich mich auf sein Gesicht fhocken sollte und er mich lecken konnte. In dem Moment war eben auch das Machtgefälle nicht in den Praktiken da (eben nur von mir immanent gefühlt), er forderte nichts, uns beiden tat in dem Falle eben ganz normaler Sex gut. Andererseits konnte er auch verzichten. Da musste durchaus nicht jedesmal Sex sein.
Danke..
für die rege diskussion und meinungen... und ... die vielen LIKES, die auch ein indiz sind, dass es eben dieses denken gibt und es sich - nach lesen der beiträge- auch zu einem latenten problem entwickeln kann. dass es einen oft selbst auferlegten verzicht für femdoms gibt. dass GV mit dem sklaven/sub gedanklich hinterfragt wird, dass auch unsicherheiten bestehen...

bei MIR ist das so, warum sollte es bei anderen frauen anders sein *zwinker*

Für uns Männer geht es in erster Linie um den Sex, das Trieb stillen. So weit so richtig. Der Mann in der Dom-Rolle, genau wie Du es beschreibst: wenn ich meine Sklavin ficken möchte, wunderbar, passt ins Spiel, weil ich bestimme ja. In der Rolle als Sub passiert aber folgendes: nur ihr Frauen spielt das Machtspiel bei dem es darum geht, Kontrolle abzugeben oder auszuüben. Wir Männer bleiben in dem Modus (und das stimmt), dass wir mit der Frau Sex haben wollen. Es ist also unglaublich klug von einer Femdom, genau das ihrem Sklaven nicht zu geben, da sie sonst ihren „Machtanspruch“ verliert. So bleibt immer der kleine Mann im Kopf der während der Session versucht, die Dom vielleicht doch dazu zu bewegen, dass es zu Sex kommt.

genau das meinte ich... KEIN SEX FÜR DEN MALESUB/SKLAVEN.. wegen dem MACHTANSPRUCH.

und wenn dann die Domme eben auch auf vaginale penetration steht, VERZICHTET SIE WEGEN DES MACHTANSPRUCHES in diesem fall...

ja wie jetzt... darf sie dann auch nicht an all ihren erogenen zonen verwöhnt werden, keine heissen zungenspiele, keine nippelspiele, keine heissen küsse am hals... boah, schnödes gelecke und plastikstrapon. *zwinker*

jaja.. sie DARF ALLES .. ich weiss... es geht um die kopfschranke, sich selbst ESSENTIELLE SCHÖNE DINGE ZU VERSAGEN .

das ist doch das gleiche, wenn mir jemand ein tolles essen serviert.. ich ess die kartoffeln, ich ess das gemüse... und hab noch hunger.. aber nein ... DAS FLEISCH BLEIBT LIEGEN.

antipasti gibts auch nicht und dessert ist per se komplett gestrichen *lach*

kamelienschenke... verrate mir, welchen herren du meinst , welchen flüsterer *zwinker* ich erinnere mich nicht, mich diesbezüglich mit jemandem ausgetauscht zu haben *kuss*

man liest es doch oft in den foren, dass die domme den verkehr verweigert, ich hab damals in der SZ mit sklaven geschrieben, geschichten von sklaven und herrinnen gibt es zuhauf, auch fantasien von sklaven, wo die herrin eben die unantastbare zu sein hat... und ist es dann nicht so, dass man eigene gelüste hinterfragt und sie auch hintenanstellt. *g*

während dom also nach genuss des 5* menüs zufrieden im sessel lümmelt, sitzt domme mit knurrendem magen und naschdefizit auf dem ihrigen *zwinker*

da sag ich doch mal sehr dominant: MÄDELS! ESST, WENN IHR HUNGER HABT UND GEGESSEN WIRD ALLES ,WAS AUF DEN TISCH KOMMT!

In diesem sinne

GUTEN APPETIT ! *herz*
*****cgn Mann
170 Beiträge
Amistad
Gute Zusammenfassung aber noch ein Gedanke:

Viele Femdom haben ja mehrere Spielpartner, hab ich zumindest des Öfteren am Stammtisch gehört und auch aus meiner Erfahrung. Es gibt dann aber eben doch auch „den“ Partner, mit dem es dann den Sex gibt. Hab sogar schon von professionellen Dominas gehört, die zuhause mit ihren Partner eher devot sind.

Es ist also mitnichten so, dass Domme mit knurrendem Magen nach Hause geht und darben muss sondern eher so, dass sie ihr Machtspiel ausleben kann und nicht darauf angewiesen ist (klingt seltsam irgendwie), mit ihrem Sub zu schlafen. Warum? Weil es um das Machtspiel und nicht den Sex geht.

Wir Typen sind da ärmer dran: wir werden von tollen Frauen dominiert und müssen selbst fürs Lecken betteln *traenenlach*
******ose Frau
4.630 Beiträge
****tad:
während dom also nach genuss des 5* menüs zufrieden im sessel lümmelt, sitzt domme mit knurrendem magen und naschdefizit auf dem ihrigen *zwinker*

da sag ich doch mal sehr dominant: MÄDELS! ESST, WENN IHR HUNGER HABT UND GEGESSEN WIRD ALLES ,WAS AUF DEN TISCH KOMMT!

Sorry, was für ein Unsinn!

Erstens braucht eine Femdom keine solchen Ratschläge, denn sie kostet vorzügliche Menüs, so oft es ihr gefällt - und vor allem, dann, wenn es ihr gefällt!

Was in den Foren steht, muss noch längst nicht Realität sein. Und wenn, dann müsste es ja auch nicht das Problem der TE sein, sich um das Wohlergehen von fremden Femdoms zu kümmern. Ich als Femdom kümmere mich um mich, und um mein Wohlergehen, ganz allgemein, aber besonders auch sexuell.

Nachtrag: und dass tun die Femdoms überhaupt...
***xy Frau
4.590 Beiträge
Ich denke, das hat gar nichts mit dem Fem oder Male zu tun, sondern damit, wie man seine Dominanz definiert und was die persönlichen Vorlieben sind.

Ich weiß einige Herren, die Geschlechtsverkehr mit ihren Subs ausschließen.
Genauso, wie sich die meisten dominanten Damen, die ich kenne, da keine Beschränkungen auferlegen. Aber ich weiß auch die eine oder andere, die sagt, für sie käme das nie in Frage.

Aber jeder ist souverän und kann tun und lassen,was er will. Regeln gibt es doch nur die, welche man sich selbst auferlegt.

Trixy
********ter2 Mann
810 Beiträge
@Trixy
Regeln gibt es doch nur die, welche man sich selbst auferlegt.

*top2*
********Alba Frau
159 Beiträge
Ich bin kein Freund vom "Absoluten Denken" (ist mir zu anstrengend ^^)

Aber ich seh ja grundsätzlich immer alles etwas anders als die anderen. Denn ich würde nicht unbedingt behaupten ein Dom wäre bei nem BJ in der dominanten Position *zwinker*
Das selbe gilt natürlich auch für die klassische Reiterposition. Die Dame gibt den Takt an sonst wirds meist holprig.

Was ich sagen will ist folgendes:
Wenn ich als Femdom meinem Sklaven befehle mich zu ficken und er tut das dann auch zu meiner vollsten Zufriedenheit dann nimmt mir das nichts von meiner Machtstellung. Ganz im Gegenteil *zwinker*
******age Mann
3.119 Beiträge
Huch ...
... interessantes Thema Amistad und doch erschrecke ich etwas - also ich würde keine dominante Frau haben wollen, die sich nicht von mir durchvögeln lässt - ganz im Gegenteil, doch ich bin ja auch Switcher. Und deshalb will ich sogar eine, die mich durchvögelt bzw. reitet.

So wie Du das beschreibst, denke ich da an FemDoms, die Dominanz statt Sex suchen, und das ist nicht meines. Ich suche eine um Fesselspiele und Soft-SM erweiterte Sexualität und wenn die dominante Frau sich nicht von mir durchvögeln lässt, suche ich mir eben eine Switcherin.

Für mich ginge das besser, als eine gernzenlose Sub und eine unnahbare Femdom ...
*********79_71 Paar
3.369 Beiträge
Ein sehr interessantes Thema...vielen Dank!

Mein persönlicher Eindruck ist, daß Sex einfacher in der Konstellation Maledom/Femsub als bei Femdom/Malesub ist.

Ich (der weibliche Part) muss zugeben, daß es mir anfänglich auch schwer fiel es aus meinem Kopf zu bekommen. Kann ich mit meinem Sub Sex haben?

Die Reaktionen von meinem Sub bewirken etwas in mir...ich bekomme "Hunger" und möchte natürlich meinen Hunger stillen.
Dann nehme ich mir was mir schmeckt und stille meinen Hunger.

Dabei habe ich nicht das Gefühl nicht mehr dominant zu sein. Ich bestimme immer noch wann und wie.

Da ich beide Seiten auslebe, stehe ich als Femsub meinem Herr auch zur Verfügung Lust und Freude zu bereiten.
Dann darf auch mein Malesub mir sexuell zu Diensten sein.


Aber jeder sollte es Handhaben wie er möchte und dabei sich selbst Treu bleiben.

Meine persönliche und nicht allgemeingültige Meinung!

Sie von Sinister
***ch Frau
1.798 Beiträge
Wenn ich meine Dominanz ausleben will und dabei zur Penetration (Penis/Vagina) kommen soll, dann nur, wenn ich oben bin. Ich will die aktive sein. Den Takt angeben, bestimmen. Wenn der Partner von unten mitmacht, macht es mich richtig wütend.
Er darf Reaktion zeigen, stöhnen, schreien, sich aufbeugen - aber bitte keine Kopulationsbewegungen!
Keine Ahnung warum. Ist so.
****_me Frau
143 Beiträge
Für mich...
ist es auch wie im „normalen“ Leben. Dann wenn er es sich verdient hat und ich das möchte. Nicht beim ersten Mal. Bei manchen auch gar nicht, weil sie viel zu schnell wieder weg sind.

Also warum soll ich mein intimes Geschenk jedem sofort geben? Ich kann mich auch anders befriedigen lassen. 😈
@ Andalija
"Das selbe gilt natürlich auch für die klassische Reiterposition. Die Dame gibt den Takt an sonst wirds meist holprig."

Das kommt dann auf die Dame an. Wenn sie in dieser Stellung entsprechend alles steuern/machen/führen will, so, dass ER sich nicht in dem Gefühl findet, da doch noch etwas nachhelfen zu müssen, dann OK.

Kann auch für Mann holprig werden, werden, wenn nur SIE IHREM nachgeht, was dann vielleicht nicht mehr ganz zur aktuellen gemeinsamen Konstellation passt. Wenn sie führen will, muss Sie dann auch danach schauen, dass es für BEIDE passt. Nur so kann auch ER sich dann auch drauf ein- und fließen lassen, wenn sie das Gefühl vermittelt, das hier jetzt für beide passend bestimmend zum gemeinsamen schönen Höhepunkt zu führen.

Es sind immer zwei Mitspieler.

LG
******dev Frau
556 Beiträge
aha.....
und wenn Dom unten liegt, fällt ihm ein Zacken aus dem Krönchen.....
Schlimmer noch, wenn er seine Sub/Sklavin oral befriedigen möchte. Dann sind gar keine Zacken mehr dran...

Ich bin devot wurde aber auf anderen Plattformen sehr häufig von devoten Männern angeschrieben.

Mich würde die Frage interessieren, warum diese Schreiben ausnahmslos mit devotem Gruß enden, die Dame auf ein Podest gestellt wird (ohne sie zu kennen) man Gedichte und sonstige teilweise extrem geschwollene Zeilen erhält und i. d. R. auch gesiezt wird. Im Erstkontakt besteht für mich schon eklatanter Unterschied.
*******Frau Frau
5.828 Beiträge
Ich denke die meisten männlichen devoten Männer hatten es bisher nur mit gewerblichen Dienstleisterinnen im Dominabereich zu tun und die grenzen sich stark ab von ihren Sklaven also wünschen sie gesiezt zu werden.
Ganz am Anfang als ich in den Bereich rein roch vor fast fünf Jahren gab es auch mal Männer die auf einem Sie bestanden und doch recht biestig wurden wenn ich geduzt hab in einer Konversation.
Das erlebe ich gar nicht mehr .. diese klassichen Herren... scheinen ausgestorben zu sein.
@Aries_dev
Warum sollte einem dominanten Mann eine Zacke aus der Krone brechen, wenn Sub auf ihm reitet, bzw. wenn er Sub oral befriedigt?
Verstehe ich gerade nicht...

LG Maik
Öhm lieber Ropedancer..... ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Männer, die sich als dominant bezeichnen, lecken ablehnen. Reiten lassen würden sie sich, ist ja herrlich bequem, aber eben da auch durch Kommandos das Tempo bestimmen. Und ich habe die nicht mal ausprobiert, das kann man auch schriftlich heraus bekommen, wenn man so nach dem Kopfkino fragt.
Die Männer allerdings, deren Dominanz auf mich wirkt, bzw hätte wirken können, haben allerdings kein Problem mit lecken oder reiten und auch nicht damit, ihrer Partnerin einen Kaffee ans Bett zu bringen oder sie sonst wie zu verwöhnen.
Daher mein Fazit: Ein dominanter Mann ist sehr, sehr fürsorglich! Der Rest sind Paschas, die ihr bequemes Verhalten unter dem Deckmantel "dominant" ausleben wollen.
Liebe Velvet...
Ick fühl mir jeschmeichelt😜
Du bist aber auch ein böses Subbi. Und sowas von undevot...😂

LG Maik
********nsee Mann
696 Beiträge
ich kenne BDSM mit Partnerschaft
... und da ist es egal, man liebt sich, und dann darf man auch normal Sex haben, da hat sie mir auch einen geblasen und ihr fiel kein Zacken aus der Krone. Und das geht auch in ungekehrter Konstellation.

In einer "Spielbeziehung" kann es natürlich anders sein.
Aber muss denn ALLES in eine Schublade passen?

*g*
Beschwerden bitte an meinen Dom *lach*
Der sagt, aus mir wird irgendwann auch mal eine gute Sklavin.
Außerdem verwöhnt er mich permanent. Ich bin nur das Produkt seiner Erziehung *haumichwech*
********chaf Mann
7.452 Beiträge
JOY-Angels 
Ok, mal Butter bei die Fische: Wem ist beim BDSM Sex wichtig, und wem nicht?

Wer jetzt "Hier, ich, ist mir wichtig!" postet, darf sich gerne mit jenen paaren, denen es ebenso wichtig ist.
Und jene, die sagen "Neee, ist mir nicht wichtig, nicht wirklich", ebenso.

*g*

Ich mag damit nur sagen: Ich sehe da keine Unterschiede. Beiden Geschlechtern ist unbenommen, Sex (also vaginal, BDSM insgesamt ist ja dann doch schon meist eine sehr erotische Veranstaltung ...) toll oder blöd beim BDSM zu finden. Solange sich Töpfe zu Deckeln finden, ist doch alles gut. *g*

---

Vielleicht entsteht dieses Vorurteil, dass Femdoms Sex weniger wichtig sein könnte (im Schnitt) als Maledoms, daraus, dass professionelle Dominas, im Vergleich zu Bizarrladys, Sex konsequent ausschließen.

Jetzt mal ehrlich, wie bekloppt ist das denn? Denn, mal bei Licht betrachtet: Richtet ihr wirklich eure Ansprüche an den Sex mit eurem Partner an Pornos aus? Ich will mal ehrlich sein: Ich hoffe, nicht. *zwinker*
****ura Frau
507 Beiträge
Für mich als FemDom ist es ok (erwünscht!), wenn Sub mich leckt oder fingert oder mit Spielzeugen verwöhnt. Manchmal reite ich ihn auch. Gerne nehme ich ihn mit einem Strap-On durch (meistens zur Belohnung am Ende, wenn er auch einen Orgasmus haben darf).

Doggy oder unten liegen bei der Penetration fände ich aber tatsächlich merkwürdig. Und ich bin die, die meistens sagt "Das tut meiner Dominanz doch nicht weh". Aber das fände ich tatsächlich "unpassend" (also: für mich!).
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