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Leistungsdruck

*********79_71 Paar
3.369 Beiträge
Einen wunderschönen guten Morgen...
Zähle mich (Sie schreibt) nicht mehr ganz zu den Anfänger. Allerdings habe ich einen neuen Partner mit dem ich meine aktive Seite auslebe und generell habe ich auf dieser Seite noch nicht sooo lange Erfahrung.

Zumindest ist es meine Meinung, daß auch ein Anfänger in einer Partnerschaft ausreicht um sich so eine Frage zu stellen...erste Session im Club oder privat?

So erging es nämlich uns...hauptsächlich mir!

Gründe für den privaten Rahmen...
Im Vorfeld kläre ich schon einiges ab...gesundheitliche Dinge, Tabus, Vorlieben...in unserem Fall auch gab es auch etwas Spezielles, wo ich absolut keine Erfahrung hatte. Da haben wir ausführlich darüber geredet und ich wollte es ausprobieren. Und während dessen habe ich immer wieder auf seine Reaktionen geachtet.

Und gerade wegen dieser speziellen Sache war mir der private Rahmen lieber und ihm natürlich auch.

Man kann die Session viel lockerer angehen und ist weniger gehemmt, als wenn noch Zuschauer Drumherum sind.

Gerade beim ersten Mal mit einem neuen Partner, wenn man noch nicht "eingespielt" ist, ist man am Anfang etwas angespannt und leicht nervös. Man kennt noch keine Grenzen und tastet sich heran.

Es war eine gute Entscheidung uns im privaten Rahmen zu treffen.

Für mich ist es mit ihm auch was ganz inniges und intimes, mit ganz viel Vertrauen und vieles mehr. Wir agieren privat auch ganz anders als öffentlich.

Ich habe nur von meiner Erfahrung gesprochen, die nicht allgemeingültig ist.

Sie von Sinister
********chaf Mann
7.452 Beiträge
JOY-Angels 
Sich an einem öffentlichen Ort zu treffen, der idealerweise auch Rückzugsräume hat, wo noch mehr idealerweise dann auch wirklich niemand stört, solange es da nicht "Mayday!!" raus schallt, ist ein Tipp der Sicherheit. Das Covern kann man sich auf diese Weise sparen. Darum dieser Tipp.

Wenn sich zwei schon so sehr vertrauen oder mögen, dass sie gerne auch sofort in den privaten Rahmen gehen (eventuell dann eben auch inklusive Covern), dann ist das ja auch völlig in Ordnung. *ja*

Was nur nicht passieren sollte, ist mangelndes Vertrauen in die eine oder andere Variante hineinzuinterpretieren.
Wer nicht im Club beginnen will, muss nicht gleich jemand sein, der zuhause was Schlimmes vor hat. Er könnte auch einfach Clubs nicht mögen.
Wer privat nicht beginnen will, der muss nicht gleich verheiratet sein und Frau und Kinder zuhause haben. Er kann auch einfach lieber in einem Club "zuhause" sein für BDSM.

Leistungsdruck hat man, wenn man sich den selbst macht, in beiden Fällen. Zuhause ist er dahingehend da, dass man ja nun schon privat ist, da sollte es dann schon klappen und so, sonst wäre der Abend ja gelaufen.
Da kann ich auch gerade Anfängern sagen: Ist er nicht. *g* Nicht, wenn beide willens sind, aus dem Abend dann doch was zu machen. Kuscheln, Tee trinken, entspannt quatschen, spazieren gehen, sich zusammen was kochen ... es gibt noch mehr als genug Alternativen, aus einem Abend auch nach einer missglückten Session noch was zu machen. *g*
*****o62 Paar
5 Beiträge
finde doch dass sich wahrscheinlich oft 2 Anfänger zur ersten Sesion treffen
ich sehe es doch bei uns
meine Frau und ich wir kannten uns wahren uns vertraut und haben unsere ersten Schritte zu Hause gemacht und ich glaube es geht vielen so die BDSM finden oder für sich entdecken
der Club als erste Sesion kommt eher für die in Frage , welche vorher schon Swingererfahrung haben
wir haben uns auch mal ein SM Apartment angemietet um andere Sachen kennen zu lernen
ich glaube BDSM hat keine wirklichen regeln wo es anfängt oder aufhört oder ab wann man als erfahren gilt
Da stelle ich mir mal die Frage warum ich mit meiner Frau oder einer Person die ich kenne
den Vergleich zu einem "Paar" ziehen kann das grade die ersten Schritte wagt ohne sich so gut zu kennen hin bekomme,Da kann ich auch sagen Äpfel und Birnen sind das selbe weil beides ist Obst.
Zudem ist mir nicht klar warum ich in einem Swingerclub meine Erfahrungen gemacht haben muss um in einem SM Club zu gehen Äpfel und Birnen und so
Und ja BDSM hat Regeln,zumindest die der Einvernehmlichkeit damit fängt es an und aufhören tut es da wo diese Einvernehmlichkeit des Partners oder die mit dem eigenen Gewissenaufhört.
Und ja Auch Erfahrenheit ist kein Zufall sondern das wissen über was man redet/schreibt.
*********ion79 Frau
649 Beiträge
Wie war das bitte?
Wenn das Paar aus dem Swingerbereich kommt ist die Empfehlung besser Club, ansonsten privat?

Wenn jemand ernsthafte Schritte in Richtung BDSM unternimmt und sich als Anfänger in einem Anfängerforum umschaut, dann ist so eine Aussage grob fahrlässig.

Man kann und sollte auf die Risiken hinweisen und darauf wie diese abzuschwächen sind - aber am Ende sollten Menschenkenntnis und Vertrauen darüber entscheiden ob der Anfänger sich für die eine oder andere Variante entscheidet, nicht der Stempel dem der Ratgebende aus eigener Erfahrungen der ein oder anderen Möglichkeit aufdrücken möchte.

Beides hat Vor- und Nachteile die selbst Swinger oder erfahrene Clubgänger ohne bisherigen BDSM-Bezug falsch einschätzen/garnicht wissen können. Beide Varianten vorurteilsfrei zu erläutern wäre doch eigentlich Aufgabe der Forenmitglieder...

Vlt ist die Clubatmosphäre schon bekannt, aber wer kann schon ohne Erfahrungsschatz beurteilen, wie störend Aussengeräusche, Stammtischgelaber und ungefragte "Beurteilungen" Dritter für eine Session oder auch nur Stimmungsbildung sein können? In kaum einem Club wird sich doch heutzutage noch an die Etikette des "leise herantreten, keine Unterhaltungen Dritter etc" gehalten.

Und gegen privat könnte umgekehrt sprechen das der Anfänger sich evtl eingeschüchtert fühlt und sich als zu ausgeliefert betrachtet wenn z.B. die Wohnung des Dominanten gewählt wird. In den eigenen 4 Wänden herrscht oft mehr Selbstsicherheit sich gegen Unbehagen zu "wehren" man darf sich gefühlt früher "wehren" während man in der Gastrolle ohnehin defensiver ist...

Es gibt 1000 Kleinigkeiten die für und gegen eine jede der beiden Varianten sprechen können - diese zu sammeln um dem Beginner einen Gesamtüberblick zu verschaffen damit er bestmöglich beraten die für ihn passende Variante wählen kann ist meines Erachtens entscheidender als die Diskussion darüber, ob man den Clubbesuch wegen Leistungsdruck -auf welcher Seite auch immer!- nicht empfehlen sollte.
Ist nämlich nur einer von vielen möglichen Aspekten - und manche agieren unter Druck ja sogar besser hab ich mir sagen lassen.... *zwinker*

Wie immer: kein Anspruch auf Richtigkeit, nur meine bescheidenen 2cents
*********ion79 Frau
649 Beiträge
Kleines PS
Bzgl der Regeln:

Doch, die hat es: sie werden bestimmt durch das Empfinden der Teilnehmer und jeder für sich selbst entscheidet ab wann er sich (nicht mehr) als Anfänger sieht... Natürlich mag diese Einschätzung auch mal falsch sein aber sie kann nur zuerst subjektiv erfolgen. Und danach gestalten sich mit einem verantwortungsvollen Gegenpart die "Regeln" die diese beiden unter sich festlegen. Aber es gibt welche... Sie sind nur individuell verhandelbar

(Ebenfalls nur 2cents... Ihr wisst schon)
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