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Gleichgewicht

*****a_A Frau
10.836 Beiträge
Hmm.. *nachdenk* ist das nicht das selbe?
******eld Mann
45 Beiträge
Eben nicht
Wenn man die Balance haltet erfordert es kraft. Ein Gleichgewicht ist wie ein 0 punkt
*****a_A Frau
10.836 Beiträge
Das wird mir jetzt zu Kompliziert *gg*
Nun, wenn hier 3 Leute unabhängig voneinander schreiben, dass sie ihr Gleichgewicht im Ungleichgewicht finden... dann erübrigt sich doch die Frage nach Balance oder?
Vielleicht mal selbst nachdenken oder einfach mal so hinnehmen...
****ine Frau
1.198 Beiträge
Gleichgewicht....
.....ist Stillstand,keine Entwicklung etc....
Ein bewegtes System ist ein entwicklungsfähiges System und ich denke doch das ist das was alle anstreben
(sollten)

LG Julie
**********urple Paar
7.589 Beiträge
Auch ein dynamisches System ...
... sollte sich im Gleichgewicht befinden. Stillstand hat m.E. nichts mit Gleichgewicht zu tun, im Gegenteil, je ausgewogener ein System ist, desto dynamischer können die Bewegungen sein, ohne dass etwas bricht.

LG BoP (m)
Fragezeichen?
„Es wird ein gesellschaftliches Gleichgewicht angestrebt.“
An der Aussage ist mir zuwenig Fleisch dran... Ist das so? Von welchem Gleichgewicht ist die Rede?

LG Maik
***_T Frau
6.771 Beiträge
Ich schmeiße die nächste These in den Raum da es jetzt um Systeme / Motorik etc geht.

Gleichgewicht = Gleichtaktung ?

Würde in dem Moment dahingehend passen dass bei einem großen (oder auch kleinen) funktionierenden Motor die Zahnrähdchen sich ineinander fügen und zusammen passen. (wie auch die restlichen Teile) Der Motor läuft also so lange "rund" so lange sich alle gleich schnell bewegen. Alles im selben Tempo ineinander fügt. Bricht irgendwas auseinander, läuft plötzlich ein Teil langsamer (schneller) ist die Taktung am A.... Ein Ungleichgewicht das repariert werden muss.

Im Zwischenmenschlichen: Dom ( Person 1) hat passende (Person 2) Sub. Solange sich in den Bedürfnissen, Wünschen, Vorstellungen der beiden sich nichts ändert, läuft auch hier alles rund. Sie sind "gleich getaktet".
Sie fügen sich zusammen wie die Zahnräder. = Gleichgewicht da Ergänzung.
Ändert sich aber da was.... Kawumm... Auch hier Ungleichgewicht.
Redebedarf... Leider ist das dann nicht nur mit einem Ersatzteil zu reparieren.

LG
Tina
*schmetterling*
Ist das hier eine These gewesen?
" Eine These ist ein Gedanke oder Satz, dessen Wahrheitsinhalt eines Beweises bedarf. Der Verfasser einer These behauptet die Wahrheit. Ist die These nicht haltbar, muss sie verworfen werden. Andernfalls kann an der These festgehalten werden."

Der Verfasser der Ausgangsthese hat doch seine These selbst als nicht haltbar dargestellt!

Die Gesellschaft besteht aus vielen Ungleichgewichten - wo nimmt der Verfasser nur diese Vermutung/These her???...mh???

Es gibt kein gesellschaftliches Gleichgewicht - auch wird diese nicht angestrebt - von wem auch immer....jedenfalls nicht von der Herrschenden Klasse und denen die das "Sagen" haben....ok wir sind ja eine Demokratie....aber mal ehrlich das ist doch alles nur Augenwischerei.....vielelicht hätten wir gerne Gleichberechtigung....ist das dann auch gleich Gleichgewicht?....Wie soll ein Gleichgewicht überhaupt aussehen???....

Der Mensch ist doch Gefangener seiner inneren Natur - ein Machtgefälle ist doch ganz natürlich ....sorry...mir fehlen auch die Beweise....jo...ganz schön kompliziert....viel Spass noch beim rätseln....was es nun ist!!! lg karo *sonne*
******ung Mann
6.370 Beiträge
Hm
Ich hab jetzt ein paar mal was davon gelesen das in der Gesellschaft kein Gleichgewicht angestrebt wird und das der TE kokolores erzählt hat....
Ich hab seine Eingangsfrage so verstanden, dass er zwar von "Gleichgewicht" sprach - aber "Gleichberechtigung" meinte...
Natürlich kann ich mich irren...
Aber im folgenden gehe ich von meiner Unterstellung aus, dass er Gleichberechtigung meinte...

In einer Beziehung mit Machtgefälle gibt es natürlich eine Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern - das hat ja nichts mit dem Machtgefälle zu tun...
In der Arbeit gibts auch die Gleichberechtigung der Geschlechter - aber dennoch hat der Chef das Sagen...weil es auch da ein Machtgefälle gibt...

Wie die "Innerfamiliäre Gleichberechtigung" strukturiert ist - obliegt aber einzig den beteiligten Personen...
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
Ich hab seine Eingangsfrage so verstanden, dass er zwar von "Gleichgewicht" sprach - aber "Gleichberechtigung" meinte...

Ist das so, ja!?
**********_xoxo Frau
531 Beiträge
Ich hab seine Eingangsfrage so verstanden, dass er zwar von "Gleichgewicht" sprach - aber "Gleichberechtigung" meinte...
Jain. Gleichberechtigung trifft es meiner Meinung eben auch nicht. In einer Beziehung mit Machtgefälle ist man nun mal nicht gleichberechtigt. Sub/Sklave tritt schließlich einige Rechte ab. "Gleichwertigkeit" finde ich in diesem Zusammenhang besser.
Jain. Gleichberechtigung trifft es meiner Meinung eben auch nicht. In einer Beziehung mit Machtgefälle ist man nun mal nicht gleichberechtigt. Sub/Sklave tritt schließlich einige Rechte ab. "Gleichwertigkeit" finde ich in diesem Zusammenhang besser.

Nicht nur besser sondern Logisch

Wenn zwei gleichberechtigte oder Gleichefähigte in einem Raum sind ist einer über.
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
****hic:
"Gleichwertigkeit" finde ich in diesem Zusammenhang besser.

Ehrlich? Wir diskutieren über die "Wertigkeit" eines Menschen?
***or Mann
200 Beiträge
Ich denke das Gleichgewicht der Dinge ist eine lachhafte Illusion. Es gibt kein Gleichgewicht, es gibt immer ein ungleichgewicht, auch in der Natur.
Aber man strebt nach dieser Illusion, weil sie in den Köpfen der Menschen Ordnung verspricht. Aber wenn man es in einer Beziehung so sehen mag, nun dann sind beide im Machtgefälle als eine Einheit zu betrachten die sich gegenseitig ausgleichen. Dann hat man sein Gleichgewicht, aber die Wahrheit ist doch wir sind alle im permanenten ungleichgewicht, würden wir je im perfekten Gleichgewicht sein, welches Ziel sollten wir dann noch anstreben?
**********urple Paar
7.589 Beiträge
Und weshalb ...
... kann man das
Gleichgewicht
nicht einfach stehen lassen, so wie es der TE geschrieben hat, und seine anstrengungen dahin verlagern genau das zu diskutieren und nicht nach eigenem Gusto zu interpretieren was er veileicht sonst noch gemeint haben könnte?

Gleichgewicht in einer Beziehung muss nach aussen m.E. überhaupt nicht nach Gleichberechtigung aussehen. Nur wenn die Beziehung für genau die zwei Beteiligten im Gleichgewicht ist kann auch ein permanentes Machtgefälle Bestand haben *zwinker* .
Gleichgewicht kann sich auch einstellen, wenn sich die beiden Seiten von aussen betrachtet vollkommen asymetrisch dartstellen. Solange man die innere Konstruktion nicht kennt kann man das von aussen schlicht nicht beurteilen.
Gleichgewicht muss auch nicht statisch sein oder Stillstand heissen, sondern kann auch in einer sehr dynamischen Beziehung für Stabilität sorgen.

Über Gleichwertigkeit in einer Beziehung sollten wir meiner Meinung nach nicht wirklich diskutieren müssen *g* .


LG Black
**********_xoxo Frau
531 Beiträge
*********5645:
Ehrlich? Wir diskutieren über die "Wertigkeit" eines Menschen?
Da es immer noch viele Menschen gibt, die denken, ein Dom würde Sub unterdrücken und ein Sklave würde die eigene Meinung und das Hirn abgeben ...
Oder wenn man hört, wie ein Sub psychisch misshandelt und emotional erpresst wird, weil "Dom" ja "das Sagen hat und alles darf" ...
... da muss man zwar eigentlich nicht diskutieren, aber ja, da muss man zumindest mal daran erinnern, dass auch Sub/Sklave ein vollwertiger Mensch bleibt.
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
Okay, also wenn es hier um ein Gleichgewicht in der Gleichberechtigung geht.
Dann besteht das meines Erachtens genau darin, dass beide ihre Erfüllung drin finden.
Alle glücklich, alles im Lot, kein Ungleichgewicht.
Über Wertigkeit schreibe ich hier jetzt sicher nicht, aber die Gleichberechtigung besteht doch durch die Freiwilligkeit irgendwie trotzdem.
Laut TE
... sollte sich im Gleichgewicht befinden.
ist das sollte! der Vater des Gedanken
ob das dann auch so ist.
besteht doch durch die Freiwilligkeit irgendwie trotzdem.
Irgendwie aber eben auch nicht immer
und dann?
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
"Irgendwie aber eben auch nicht immer
und dann?"

Na dann ist scheiße!
Verliert man das Gleichgewicht, kommt man aus dem Takt und fällt auf die Nase!
Wenn das Zusammenspiel auf Grund dessen nicht mehr passt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis einer heult!

Ich habe in meinem ersten Post geschrieben, dass die Gewichtigkeit dessen individuell ist. Man kann das nicht 1x1 gegen rechnen, oder von außen bewerten.
Die jeweiligen Bedürfnisse müssen harmonieren, dann hält das Gleichgewicht in der mentalen Ebene.
**********_xoxo Frau
531 Beiträge
aber die Gleichberechtigung besteht doch durch die Freiwilligkeit irgendwie trotzdem
Ist jetzt ein bisschen eine Frage dessen, wie man die Wörter auslegt. Wenn jemand freiwillig seine Rechte in einer Beziehung abgibt und ihn das erfüllt, will ich einfach nicht von Gleichberechtigung sprechen. Denn genau darum geht es ja: Um ein Machtgefälle, bei dem einer mehr Rechte hat als der andere. Von Gleichgewicht aber natürlich schon. Oder höchstens von Gleichberechtigung auf Meta-Ebene.
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
Wenn jemand freiwillig seine Rechte in einer Beziehung abgibt und ihn das erfüllt, will ich einfach nicht von Gleichberechtigung sprechen. Denn genau darum geht es ja: Um ein Machtgefälle, bei dem einer mehr Rechte hat als der andere.

Also, von welchen Rechten reden wir denn? Letztlich gibt Sub die Recht ab, die sie verantworten kann und hat jeder Zeit das Recht zu entscheiden, wenn sie das nicht mehr kann. Ob Top das nun gefällt oder nicht. Wenn sie das nicht (mehr) entscheiden kann, reden wir ja wieder von anderen Sachen, Abhängigkeit und co.
Also gehen nicht wirklich irgendwelche Rechte verloren *nixweiss*

Mal wird hier in höchsten Tönen von Hingabe und Geschenk geredet und nun geht die Gleichberechtigung verloren...

Es geht um Machtgefälle, in denen sich beide Seiten wohl fühlen und entfalten können und das ist für beide wichtig und schön. Warum muss das immer aufgewogen werden? Damit sind wir wieder beim "Gleichgewicht".
Am Ende sollte keiner irgendwas verlieren, sondern beide gewinnen.
*******ave Frau
9.174 Beiträge
Je mehr ich mich unterwerfe, desto mehr dominiert mich mein Herr. Das ist für mich auch eine Form des Gleichgewichtes.

Das funktioniert aber nur solange, wie ich das so zulasse, bzw. mein Herr es tut. Bricht nur einer aus diesem Verhalten aus, oder weicht nur ein wenig von diesem Machtgefälle ab, ist dieses Gleichgewicht gestört, bzw. zerstört.
**********_xoxo Frau
531 Beiträge
Also, von welchen Rechten reden wir denn?
Na doch wohl von denen innerhalb einer Beziehung. Oder innhalb einer Session. Jedenfalls geht es nur im Rechte in einem bestimmtem Rahmen. Nicht um die Rechte, die darüber hinaus gehen.

nun geht die Gleichberechtigung verloren.
Tatsächlich möchte ich eben nicht das Gefühl haben, in meiner Beziehung immer, überall und auf allen Ebenen gleichberechtigt zu sein. Ich möchte nicht das Gefühl haben, über alles zu bestimmen, wie mir grade der Sinn steht. Das ist meine Art der Erfüllung und für mein Gleichgewicht sehr wichtig.

Und, sorry, aber wenn du so argumentierst:
Also gehen nicht wirklich irgendwelche Rechte verloren
brauchen wir eigentlich auch nicht darüber reden:
Es geht um Machtgefälle
Den ein ECHTES Machtgefälle gibt es in dem Sinn auch nicht. Schon gar nicht, wenn Sub nach belieben das Machtgefälle an- und aus-schalten und definieren kann. Wenn wirklich einer die Macht hat, sind wir auch sofort bei Abhängigkeiten und co. Also wenn dann bitte konsequent: Es geht um eine Beziehung zwischen zwei Menschen, die sie sich nach ihren Wünschen, Vorstellungen und Bedürfnissen gestalten.

Wenn wir zu sehr auf Meta-Ebene diskutieren und an jedem Wort endlos rum philosophieren, brauchen wir Begriffe wie "Machtgefälle", "Gleichberechtigung"/"Rechte abgeben", "Selbstlosigkeit" (soll es ja auch nicht geben), aber auch "Dominanz", "Unterwerfung", "Gleichgewicht" (echtes Gleichgewicht immer und überall gibt es in Beziehungen sicher auch nicht) etc pp. alle nicht mehr.

Um zum Ende zu kommen:

... in denen sich beide Seiten wohl fühlen und entfalten können und das ist für beide wichtig und schön [...] Am Ende sollte keiner irgendwas verlieren, sondern beide gewinnen.

Da stimme ich dir voll und ganz zu. Und eben deswegen gefällt mir hier "Gleichgewicht" besser als Wörter wie "Gleichberechtigung" oder auch "Gleichwertigkeit", weil es am besten ausdrückt, um was es eigentlich geht. Und weil das Gleichgewicht eben darin liegen kann, dass sich beide darüber einige sind, dass sie unterschiedliche Rechte haben / ein Machtgefälle haben / eine Dynamik leben, in der eben nicht beide "gleich" sind. Sondern eben so, dass es beide erfüllt.
*********Rain Paar
22 Beiträge
Muss es gleich Gewicht geben?
Ich Frage mich ob es ein gleich Gewicht geben muss egal in welchem Bereich.

Viel wichtiger ist es Akzeptanz und Toleranz. Würde es viele akzeptieren, würde es viel ruhiger auf der Welt zu gehen.

In unser Partnerschaft ist die Akzeptanz und Toleranz da, deswegen funktioniert die Beziehung im Alltag wie auch in unsere Traumzeit BDSM.

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