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Gleichgewicht

**********urple Paar
7.608 Beiträge
Die Natur strebt Gleichgewicht an ...
... immer und überall. Weshalb sollte dieser Grundsatz ausgerechnet für Beziehungen nicht gelten?


LG BoP (m)
****i2 Mann
11.399 Beiträge
JOY-Angels Gruppen-Mod 
Inwiefern strebt die Natur denn immer und überall Gleichgewicht an? Kannst du das noch näher ausführen? Weil ich sehe weder in der Natur noch in Beziehungen einen besonderen Gleichgewichtsbezug.
Inwiefern strebt die Natur denn immer und überall Gleichgewicht an? Kannst du das noch näher ausführen? Weil ich sehe weder in der Natur noch in Beziehungen einen besonderen Gleichgewichtsbezug.
Die Natur sorgt Proportional immerhin für ein Gleichgewicht an Lebewesen und Lebensraum
selbst durch Eiszeiten oder lange Dürren passte das Verhältnis noch
Wenigstens so lange bist die Gattung mensch das Zepter schwang und der Natur entgegentrat.
Beziehungen sind auch heute noch im Gleichgewicht,es sei denn es wird Ihnen von außen impliziert das sie es nicht sind und einer aus dieser Beziehung denkt das dann ändern zu müssen.
********chaf Mann
7.453 Beiträge
JOY-Angels 
Stimmt, die Natur strebt nach Gleichgewicht. Es ist aber ein dynamisches Gleichgewicht. Ein statisches Gleichgewicht wird es in der Natur nie geben, genauso wie es das hoffentlich in keiner Beziehung geben wird, denn dann ist beides in kürzester Zeit tot.

Der Wandel, die Veränderung ist das Wesen des Lebens. Wir verändern uns. Jeden Tag. Wir sind die Summe unserer Erfahrungen. Da wir jeden Tag neue machen, erweitert sich diese Summe stetig.
Machen Paare diese Erfahrungen gleichzeitig, ist es dennoch nicht dasselbe. Jeder bewertet dieselbe Situation ja trotzdem etwas anders.

Beim BDSM kommt dies dann besonders zutage: Dom erlebt eine Session völlig anders als Sub. Die Perspektive ist vollkommen verschieden.
Eine richtig gute Session zeichnet sich dann dadurch aus, dass obwohl beide vollkommen unterschiedliche Perspektiven haben, sie sich beide danach pudelwohl fühlen und beide danach eine Runde "fliegen" gehen.
Auch das ist dann so eine Art Gleichgewicht. *g*
*******oyo Mann
3.913 Beiträge
kleiner Einwurf
Die Verhältnisse in der Populationsdichte zwischen Füchsen und Mäusen mit dem Schbass bei und in Rollenspielen zu vergleichen... ist zwar ein lustiger Zeitvertreib nur bringtz nix....

Schon auf der Kinderschaukel merkt mer das neben der Last, der Hebellänge auch die Dynamik / Kraft entscheidet, was Unten und was Oben endet... wer will da schon Gleich + Augenhöhe *heul*

Die Welt hat zwar auch einen wandernden Drehpunkt awwer dazu noch 6 mögliche Richtungen (90°)

Echte Gleichgewichte sind übrigenz extrem Selten... Meist wird das Sinnbild zur Befriedung von unausgewogenen (ungerechten) Verhältnissen bemüht.... und nicht wegen der Gleich Gewichtung...

Such doch mal zwei ganz genau gleich Gewichtige Steine am Flussufer / in einem Steinbruch *haumichwech* also ich hab ne Waage im Milligramm Bereich und helfe gern....

In der Natur obsiegt immer die Optimalere Lösung oder die Särkere Kraft... also mal der Fels und mal dess Wasser... je nach dem....

in Beziehungen herrscht die Faire Asymetrie vor.... also nicht Mann und Frau fangen jede nen Hirsch und jeder bekommt ein Baby... awwer der Herr geht jagen und die Frau kocht Suppe....

Also macht was äer wollt... *paddle* awwer vertragt Euch *kuschel*

Alles Liebe *regenbogen* oyo
****i2 Mann
11.399 Beiträge
JOY-Angels Gruppen-Mod 
*********nger4:
Wenigstens so lange bist die Gattung mensch das Zepter schwang und der Natur entgegentrat.

Der Mensch ist genau so Teil der Natur, wie alle anderen Lebewesen auch. In meinen Augen geht es nicht um Gleichgewichte, denn diese sind nur objektiv definierbar, weil sie sonst nicht allgemeingültig festgestellt werden könnten.

********chaf:
Dom erlebt eine Session völlig anders als Sub. Die Perspektive ist vollkommen verschieden.

So ist es. Die Schlussfolgerung die ich da ziehe ist: Bei Beziehungen geht es um eine Symbiose. Das hat nichts mit Gleichgewichten zu tun, sondern ist letzten Endes schlicht ein Tauschgeschäft, das durch subjektiven Faktoren bewertet wird. Das optimale Resultat dabei ist die Zufriedenheit beider.
Ich würde mal vorsichtiger mit dem Wort Symbiose in Verbindung mit Beziehung sein
denn erstrebenswert ist das nicht

Symbiose (griech. syn/sym, zusammen; bios, Leben) in der Psychologie beschreibt bestimmte Formen von Abhängigkeit beim Menschen. Der Begriff stammt ursprünglich aus der Biologie und beschreibt hier evolutionär entstandene Formen des funktionalen Zusammenlebens artfremder Individuen zu wechselseitigem Nutzen.

Im Übertrag auf menschliche Beziehungen haftet dem Begriff meist negative Bedeutung an, sofern gelingendes Leben am Maß entwickelter Selbständigkeit und persönlicher Individuation bemessen wird. Symbiotische Beziehungen gelten so als minderwertige, entwicklungshemmende oder geradezu schädigende Lebensform, in der erwachsene Unabhängigkeit und Reife zugunsten der Befriedigung infantiler Bedürfnisse verfehlt werden.

Quelle Wiki
**********urple Paar
7.608 Beiträge
Gleichgewicht ...
... bedeutet für mich Ausgewogenheit. Je mehr Bereiche der beziehung in diesem Gleichgewichtszustand sind, desto stabiler die Verbindung. Und selbstverständlich sehe ich das alles dynamisch und nicht statisch!

LG BoP (m)


P.S. @ SciFi: Gleichgewichtszustände sind in einigen Hauptsätzen direkt oder indirekt impliziert.
Biologisches gleichgewicht, Thermodynamisches gleichgewicht, Chemisches Gleichgewicht ... Vieles ergibt sich dabei aus dem Streben nach grösstmöglicher Entropie
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****aki Mann
138 Beiträge
Gleichgewicht -Ausgeglichen
Meiner Meinung nach könnte man es in Prozent ausdrücken. Ist eine Beziehung mit einem 70%maso. und einem 70%sad. im gleichgewicht.
Für mich ist ein Gleichgewicht gegeben wenn eine harmonische Symbiose von Dominanz und Devotion der beiden entstanden ist auch wenn es andere als Ungleichgewicht sehen würden. Wichtig ist das die beiden sich im Gleichgewicht sehen. Zum Wachstum bedarf es etwas Ungleichgewicht. Das Gleichgewicht bleibt der Grundstock auf dem die Beziehung baut und Bestand hat. Das Ungleichgewicht sollten meines Denkens kleine Schritte sein sodas man immer den Grundstock noch im Blick hat und diesen auch wieder erreichen kann.
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