Ich bevorzuge es sachlich bei Workshops.
Lieber frage ich nochmal nach, oder denke mir mögliche Fehler aus, die passieren können, als wenn ich dort dann total vertieft bin und nicht realisiere, dass ich was falsch mache.
Ich würde auch sagen, dass während eines Workshops, egal für was, der Aktive und der Passive auf gleicher Augenhöhe sind. Wenn es beide interessiert, können beide mal aktiv probieren, aber ansonsten probiert halt der ursprüngliche Aktive alles an der Passiven. Währenddessen ist auch die Möglichkeit, dass die passive Seite Fragen stellen kann, die dem Aktiven vllt nicht eingefallen wären, und so sammelt man zu zweit die Informationen und kann sie dann im privaten nochmal besprechen und auf sich anpassen. Und dann kanns emotional werden.
Und das auch mal etwas gelacht wird, vllt auch nur unter 4 Augen, kommt auch immer vor.