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Darf ein Dom nicht auch masochistisch sein...

******rnd Paar
182 Beiträge
Themenersteller 
Darf ein Dom nicht auch masochistisch sein...
...und eine Sub sadistisch?

Angeregt aus einem anderen, eher weniger BDSM lastigen Thread und einem Gespräch mit einem Sklavenanwärter, möchte ich diese Frage mal in den Raum stellen und allen festegefahrenen oder suchenden Geistern wie mir die Möglichkeit geben darüber zu diskutieren.

Bei dem suchenden Sklaven hatte ich innerhalb der Unterhaltung den Eindruck, dass er sehr fordernd war für einen sehr schmerz- und demutsuchenden Menschen und hatte deswegen den Eindruck gewonnen, dass in er eher ein dominanter Masochist wäre, der gerne Erniedrigt werden möchte. Wohingegen ich in verschiedene Threads immer wieder den Eindruck gewinne, dass Dominanz leider für Viele wenig mit Einfühlungsvermögen zu tun hat oder es gar sein kann, dass man auch nur im entferntesten maso sein dürfte.

Ich persönlich bin beides. Auch wenn der Masochist in mir wesendlich seltener raus will als der Sadist *fiesgrins*. Dennoch hat dies für mich nicht zwangsweise eine Bindung zur Dominanz. Ganz im Gegenteil. Wenn ich weiß was ich will (ob das nun gefesselt werden, ausgepeitscht oder eben selbst die Peitsche schwingen ist) und gerne auch mal die Zügel aus der Hand gebe ohne die Verantwortung oder die Entscheidung abgegeben zu haben, bin ich dann weniger Dom als es im 'Regelwerk' steht? *selbstgefall*

Eigentlich heißt es ja BDSM sei individuel und auch ich bin der Meinung es so ausleben zu müssen wie es mir und meiner Sub gefällt. Egal, ob ich mich bei ihr für ihre Dienste bedanken oder ihr mal in die Jacke helfen möchte. Ich denke auch nicht, dass man mich deswegen für einen Switcher halten sollte, sondern eben, dass eine D/S Beziehung genauso wie SM ebenso einzigartig ist wie die Menschen die es leben. Deswegen bin ich sehr gespannt wie ihr das seht und frage euch ganz gezielt: Ist eurer Meinung nach Dominanz oder Devotion an Masochismus und oder Sadismus gekoppelt oder empfindet ihr es davon so losgelöst wie ich?

Ich bin sehr gespannt auf eure Sichtweise!

PS: Ich werde mich ganz bewusst aus der (hoffentlich entstehenden) Diskusion zurückhalten, da ich mir nicht anmaße hier den Richter zu spielen und mich wie viele Andere eher als dauerhaft Suchender sehe.
*****elj Frau
1.292 Beiträge
Nein, das ist strengstens verboten *lol*
*******_69 Mann
347 Beiträge
Ja klar , je nach Neigung ist es eben so ! Es gibt auch da kein Schubladendenken .
*********Dom39 Mann
567 Beiträge
Bei mir gibt es das nicht. Es ist eine klare Absprache zwischen Dom und sklavin. Und ich bin sadistisch veranlagt und werde das nie anders ausleben.
Ich kann mir es auch nicht vorstellen außer bei Switcher.

Gentlemandom39
*******smo Mann
941 Beiträge
Ein Dom...
...darf alles (zugegeben stark verallgemeinert) - wenn er dieses Gefühl nicht in sich hat, dann ist er auch keiner *zwinker*

Und ich kenne masochistische Femdoms (die sich von ihrer Femdom-Partnerin rein mit Lustschmerz bespielen lassen) und auch einen devoten Sadisten (dessen Partnerin ihm sagt, was er wie ihr zufügen darf).

Mein Gedanke dazu *hutab*
******age Mann
3.117 Beiträge
ja, das darf so sein!
Je nach Analyse der Steuerungs- und der Handlungsebene
ist man mit solchen Wünschen Switcher oder eben dominant
mit der Vorliebe, seiner / seinem Sub (gilt ja für beide
Geschlechter) Anleitungen für das genüssliche Ausleben
der eigenen passiven Wünsche zu geben ... oder?
Von Vorteil
Denke dass es sogar sehr hilfreich ist
Nun, meiner lässt sich nach seiner Anweisung auch mal gern von mir "verwöhnen" mit einer bestimmten Praktik. Deswegen ist er nicht weniger Dom, jedenfalls nicht für mich.
M.M.n. alles was zwei Menschen Spaß macht und ihnen gefällt ist gut so! Und dann ist es doch auch egal, was andere darüber denken.
Und wenn ein Dom statt der Dom-üblichen Blasnummer gern auch mal Haue haben will... und Sub es kann, dann los und viel Spaß dabei *lach*
Darf ein Dom...
ein Dom...was darf der ...er darf hoffen dem Menschen zu finden der mit seiner persönlichen Neigung was anzufangen weiß...und umgekehrt.

Ich habe folgende Erfahrung gemacht...

Sie fragtte mich : Darf ich mal was bei Ihnen machen?

Ja ..und dann hat sie mich von oben bis unten sehr zärtlich gebissen Stück für Stück ganz langsam und das hab ich sehr genossen...
und es gab davon auch Wiederholungen und noch andere Geschichten...

Darf ich mich nicht auf den Rücken legen und mich einfach nur verwöhnen lassen?

Darf ich mir die Füße festbinden lassen, weil ich sonst bei der Behandlung unontrolliert treten würde und sie unvermittelt verletze?

Ja ich mach und darf das...weil es mir gefällt ...und es mir wirklich gut dabei geht...
*******dev Frau
17.663 Beiträge
...ein durchaus sadistischer Dom, der es aber liebt, wenn ich ihm beim GV oder Blasen in die Nippel kneife oder sie drücke!
Und? Wo ist das Problem?
Vor allem, weil ich es liebe, einem Mann an den Nippeln zu spielen... *engel* *mrgreen*

Weiter (schlagen oä) würde ich persönlich aber nicht gehen, weil ich dafür einfach keine sadistische Ader habe.
******ake Frau
1.179 Beiträge
Ich finde diese Frage immer seltsam...nicht nur auf BDSM bezogen...sondern allgemein ums Sexleben.

Warum sollte man etwas denn nicht dürfen? Klar, wenn es was mit Kindern ist, oder Vergewaltigung, kein Spiel mehr in dem eigentlich Sinne (ne dazu möchte ich keine separate Diskussion)
Warum sollte man nicht maso sein dürfen wenn man dom ist?
Ich denke dieser Eindruck entsteht dadurch, dass es einfach seltener offen geschrieben wird.

Bei Subs wird doch offen geschrieben: Suche Sub für mich, an der meine sadistische Seite ausleben darf. Warum sollte es nicht gleich sein mit dem Maso Doms?

Man hört ja nicht auf plötzlich Dom zu sein. Man lebt das eine vllt nur eher mit wem anderem aus oder man hat wie bei Velvet die Möglichkeit es mit dem gleichen Partner zu machen...im begrenzten geswitchten Rahmen dann vllt, aber wieso nicht?

Man soll das tun was einem Spaß macht und sich nicht einschränken wenn man sich sexuell ausprobieren will.
*********nden Mann
152 Beiträge
Richtig ist, was beiden gefällt. Ich kenne devote Sadisten genauso wie dominante Masochisten. Ich käme mit beidem im Spiel / in der Session / in der BDSM-Beziehung (jeder bezeichnet es irgendwie anders) nicht klar, da ich eher dominant mit sadistischer Ader bin, aber im RL habe ich keinerlei Probleme mit diesen Personen. Sie wollen mich ja auch nicht in ihr Spiel ziehen.

Aber das Problem, dass Dominanz immer auch mit Sadismus gleichgesetzt wird, ist für mein Empfinden ein ziemlich allgemeines. Ich denke, dass der Großteil der dominanten Personen auch eher sadistisch als masochistisch veranlagt ist. Aber nur weil der Großteil so ist, heißt das doch nicht, dass es nicht auch Ausnahmen geben kann, darf.

Und damit sind wir wieder am Anfang meines Beitrags... - wenn der sadistische "Sklavenanwärter" eine/n masochistische/n Herr/in findet... - warum sollte das nicht klappen. Was ich eher seltsam finde, ist der Umstand, dass die Person sich offenbar unterwerfen möchte, aber konkrete "Forderungen" hat. Sucht er mehr so den/die Wunschzettel-Dom? Jemanden, der zwar nach außen der dominante Part ist, aber letztendlich nur tut, was der nach außen devote Part will? Auch sowas soll es ja geben. Und ein weiteres Mal sind wir am Anfang meines Beitrags... - richtig ist, was beiden gefällt.
******ake Frau
1.179 Beiträge
Ich finde diese Frage immer seltsam...nicht nur auf BDSM bezogen...sondern allgemein ums Sexleben.

Warum sollte man etwas denn nicht dürfen? Klar, wenn es was mit Kindern ist, oder Vergewaltigung, kein Spiel mehr in dem eigentlich Sinne (ne dazu möchte ich keine separate Diskussion)
Warum sollte man nicht maso sein dürfen wenn man dom ist?
Ich denke dieser Eindruck entsteht dadurch, dass es einfach seltener offen geschrieben wird.

Bei Subs wird doch offen geschrieben: Suche Sub für mich, an der meine sadistische Seite ausleben darf. Warum sollte es nicht gleich sein mit dem Maso Doms?

Man hört ja nicht auf plötzlich Dom zu sein. Man lebt das eine vllt nur eher mit wem anderem aus oder man hat wie bei Velvet die Möglichkeit es mit dem gleichen Partner zu machen...im begrenzten geswitchten Rahmen dann vllt, aber wieso nicht?

Man soll das tun was einem Spaß macht und sich nicht einschränken wenn man sich sexuell ausprobieren will.
Also wir denken da ist das Spiel bei jedem individuell zu betrachten . Dieses Schubladen denken finden wir absolut Quatsch . So nach dem Motto das muss so und so gemacht werden . Wenn ein Mensch der dominant ist auch auf Schmerz steht dann ist das doch ok . Kann ja auch ein gewisses Spiel sein wenn der Sklave absolut niemanden Schmerz zufügen kann und man als Dom sagt nimm die Peitsche und Schlag mir auf den Hintern als Beispiel .
Wir sagen immer jeder sollte sein Spiel so leben wie er mag .
Dominanz bedeutet in unseren Augen eher das man das sagen hat .
Und der Rest ist eher individuell .
*********Dom39 Mann
567 Beiträge
Das ist es, weil ich mir auch nicht vorstellen kann dann auf einmal die Seite gewechselt wird. Ich bin der Meinung , wenn man einmal seine Seite gefunden hat dann bleibt es so. Klar kenne ich auch Ausnahmen. Aber die sind sehr übersichtlich. Ich kenne eine Sklavin die würde zum Ausgleich sich einer FemDom in die Hände geben und ihren Sklaven zu bespielen. Aber wie schon erwähnt. Das ist eine mir bekannt sehr seltene Konstellation.

🤵
! Es gibt auch da kein Schubladendenken .
da wär ich mal nicht so forsch,das gibt es nämlich immer.
Das gehört nämlich zur Überlebensstrategie

Natürlich darf ein Dom auch Maso,den ein Dom darf alles sein,was er nur nicht sein darf ist jemand der andere überfordert,fordern ja überfordern nein!
Er könnte zum Beispiel seiner Sub auftragen ihn zu schlagen,sie nutzt die Gunst der Stunde,alles gut.
Wiederstrebt es ihr allerdings,und das wird in der Mehrheit der Fälle so sein,dann darf das nicht in ein entweder oder enden.
Man sollte generell keine Geister wecken die man dann nicht wieder in die Flasche bekommt.mit ein und der selben Person,begibt man sich da auf ganz dünnes Eis.
Individuell
Warum sollte es so was nicht geben?
Individualität der eigenen Persönlichkeiten. Eigentlich bin ich auch ein kleiner sadisst 😁 . Ärgere meinen Herrn auch hin und wieder 😁😁. Na gut die Strafe folgt auf dem Fuße 😶 , aber worin sollte sonst der Reiz von Dominanz entstehen?
Warum sollte man Strafen, wenn eine Sub nur gehorcht? Nur aus länger weile?
Ich Knie gerne zu Füssen meines Herrn, diene ihn , damit er sich Wohlfühlen und genießen kann.
Und das aus vollem Herzen. Wir leben 24/7 intensiv aus und alle Entscheidungen trifft er . Und dennoch verlangt er eine ehrliche Meinung seiner Sub. Er möchte nicht nur eine stille, sondern😁 den Reiz ihr zu zeigen das dieser kleine *teufel* in mir gebändigt wird.
Also warum sollte man noch auch als Dom oder Sub solche Neigungen ausleben?
Nur weiß ich genau das ich unter meinem Herrn zu gehorchen hab.
Wer dies auseinander halten kann , sollte es so genießen, wie sich beide Partner am wohlsten fühlen.
Das ist individuell für jeden einzelnen, dafür gibt es Gott sei Dank noch keine Schublade.

Hochachtngsvoll
Devote Grüsse

Sklavin Kat
******nee Frau
3.511 Beiträge
MasoDomse bin *meld*

Als ich mich an der passive versuchte war ich regelmässig unterhauen und war dementsprechend auch unausgeglichen.


Zwar bezeichne ich mich als Switcherin, obwohl ich mich hauptsächlich auf der aktiven Seite wohl fühle, aber es eben auch den masochistischen Teil bei mir gibt.

Erstaunt hat mich dabei eher, dass ich nicht mehr " *panik* ich brauch haue *ballaballa* " bin, sonder "wenn sich gelegenheit ergibt *top* und sonst auch nicht schlimm *nixweiss* ".

Ich denke es gibt ein paat wichtige Punkt, die man da in der Partnerschaft anschauen muss. Kann Subbi mir das geben oder wiederstrebt es ihr/ihm? Wenn ja, reicht mir die intensität die Subbi mir geben kann? Wenn nein, wie regelmässig brauch ich es? Bei mir ergab sich ein: nein der Kleine kanns mir nicht geben und ich brauche es im Sinne von Gelegenheits"opfern" *zwinker* .

Ich denke es geht bei solchen Dingen nie um "dürfen", sondern um Absprachen, Ausprägungen und eben die Möglichkeiten, die es dazu gibt.
********chaf Mann
7.445 Beiträge
JOY-Angels 
Zu der Switcher-Frage: Sie ist, wie alle anderen Bezeichnungen auch, doch letztlich nur dazu da, dass sich findet, was sich sucht.

Wenn ein masochistischer Dom sich Switcher nennt, dann findet er am ehesten eine sadistische Sub, die sicch auch Switcherin nennt (hier im Forum oder anderswo). Sehen sie sich beide aber auch trotz ihrer "anderen" Seite nicht als Switcher, dann passt es doch ebenso, dann finden sie sich auch.

Doof ist nur, wenn die eine Seite sich Switcher nennt und die andere nicht, obwohl sie perfekt zueinander passen könnten. Da könnten sie prompt aneinander vorbeilaufen. Und sei es auch nur, weil sie sich in der Mitgliedersuche hier nicht finden mit entsprechenden Suchkriterien.

Also, meine Antwort auf die Eingangsfrage: JA, darf er! Dann, wenn er auch dazu steht.
Denn so ist die Wahrscheinlichkeit um einiges höher, dass er auch eine Sub findet, die diese zweite Seite genauso toll findet und auf Befehl hin ihren Dom, ihrem Sadismus sei Dank, gere verhaut. *g*
******age Mann
3.117 Beiträge
Danke Schwarzschaaf ...
... das ist genau der Grund, warum ich weder Schitcher noch dominant in mein Profil schreiben möchte, zumal ich eher auf beidseitige "Gebrauchs-Bondage" und Soft-SM als auf Fesselkünste und SM-Sessions aus bin!
Vom Gefühl her: Dom darf per se alles. Vielleicht würde ich sparsam gucken aber das wäre nicht das erste Mal (dass ich *huch* gucke)
**********mance Paar
198 Beiträge
Klar darf er das - wenn er es eh schon ist ;-)
... wir wollen "frei" leben und uns dementsprechend bewegen ...

Bemerkenswert, dann mit eigentlich überflüssigen Definitionen und Regularien konfrontiert zu werden, deren Sinn und Zweck ich nicht nur im SM-Bereich nicht wirklich erkennen kann.

Wer darf was und wer legt das fest ?

Das Feld ist weit, warum sich also beschränken ?

Letztendlich eine Frage der Entwicklung und was man sich erlauben kann und möchte *zwinker*

LG Tom von DarkPerformance
**********mance:
überflüssigen Definitionen und Regularien konfrontiert

Überflüssig halte ich Regularien. Definitionen nicht.
Wenn sich mir jemand als lupenreiner Sadist vorstellt, dann gehe ich nicht davon aus, dass ich die Gerte in die Hand gedrückt bekomme.
*******_hh Frau
957 Beiträge
Was? Ein masochistischer Dom? Muss ich da jetzt die BDSM-Ordnungspolizei rufen? Ab in die Handschellen und 10 Schläge auf den Hintern! Währenddessen wird dir jemand die BDSM-Bibel vorlesen!
... ... ...
*lach*

Okay, Spaß beiseite! Erlaubt ist doch, was allen Beteiligten gefällt. Und nur, weil es ein paar Menschen aufregen wird, weil man IHRE Spielregeln nicht universell ausüben mag, heißt das ja noch lange nicht, dass das alles nicht legitim ist. Oder selbst, wenn sie es sich nicht vorstellen können, sie bestimmen nicht die Regeln deines Spiels oder gar wie du zu fühlen hast.
Sadismus und Dominanz stehen eben auf der einen Seite unter dem Begriff Top und Masochismus und Devotion unter Bottom. Hinzu kommt, dass wohl viel mehr devote Menschen maso sind als sadistisch und umgekehrt, weswegen wohl viele erstmal stutzig werden, wenn sie von einem Masodom hören, aber das hat nichts auszusagen. Jede/r so, wir sie/er will!
*********_617 Mann
37 Beiträge
Hmmm
Da ich momentan keinen Partner für eine D/S Beziehung habe kann ich es momentan nicht ausprobieren und dir meine Erfahrung mitteilen. Aber ich kann dir meine Meinung dazu mitteilen und die ist ganz einfach. Erlaubt ist alles was Spaß macht und beiden gefällt! Man muß doch nicht allem einen Namen geben. Muß ich mich Dom nennen weil ich gerne leite? Muß ich mich Sub nennen weil ich gern geleitet werden will? Muß Dom sado sein? Muß Sub maso sein? Soll jeder doch machen wie er will! Es gibt auch einige die gerne Windeln tragen, ich nicht! Also jedem das seine, man sollte nur nicht über andere urteilen bloß weil man es selber nicht mag.
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