Über die sinnhaftig- oder losigkeit des Ampel-Codes
(Falls der Text hier deplatziert ist, bitte verschieben. Und falls der Text P18 ist, bitte entsprechend markieren - keine Ahnung, wie man das macht).Ich möchte hier eine Geschichte erzählen. Es soll nicht unbedingt ein Diskussionsbeitrag werden. Aber vielleicht ist es ein Denkanstoß für "Neue", wenn sie über Safe-Wörter und sowas nachdenken. Vielleicht kennen andere ähnliche Geschichten und lassen uns daran Teilhaben. Wie auch immer...
Also.... (vorsicht, sie ist etwas länger geworden ^^)
Jeder kennt ihn, oder sollte ihn zumindest kennen, den berühmten Ampel-Code, die Alternative zum Safe-Word. "Gelb!" bedeutet Unterbrechung oder Abruch der aktuellen Aktion, aber nicht der gesamten Session "Rot!" hingegen bedeutet sofortiger Abbruch der Session. Soweit, so klar, so gut.
Vor einiger Zeit hatte ich ein Treffen mit einer meiner Spielpartnerinnen und wir wollten ein paar neue Spielzeuge, die ich in der Zwischenzeit besorgt hatte, ausprobieren. Da sie noch nie Erfahrungen mit nem Anal-Hook, nem Nervenrad oder Nippelklemmstäbchen (also die Teile, die aus zwei Edelstahlstäbchen bestehen, welche mittels mehrer kleiner Gummiringe unterschiedlich stramm eingestellt werden können) hatte, weil wir beide noch relativ am Anfang stehen (relativ, nicht komplett!!) und weil ich es nicht so gerne mag, wenn wärend einer Session unnötig gequatscht wird, haben wir uns vorher darauf geeinigt, diesmal den Ampel-Code zur Anwendung kommen zu lassen.
Zusätzlich haben wir für Zeit mit Knebel eine Abbruchgeste vereinbart, und da ich vorhatte sie tight zu fixieren, einigten wir uns auf dreimaliges Schlagen mit dem Kopf aufs Bett. Dann kam ihr Einwand, dass das ja dann aber "Rot!" bedeuten würde, und sie keinen Bock hätte, dass die gesamte Session zu Ende ist, nur weil der Schmerz an einer Stelle zu stark wird. Also habe ich eingewilligt, diesmal auf den Knebel zu verzichten. Schaaaade, aber was tut man nicht alles...
Gesagt, getan. Ich habe sie gefesselt und fixiert (Beine erst gewinkelt, dann gespreizt, die Arme über den Kopf Richtung Kopfende des Bettes gestreckt), mit allen möglichen Spielzeugen versehen und behandelt... - alles bestens. Und da wir im Vorgeplänkel in den Wochen davor auf die Idee gekommen sind, dass mir heute Abend ihr Muschi uneingeschränkt gehört, habe ich irgendwann begonnen, mich intensiv um diese zu kümmern. Nippelklammern wurden an die Schamlippen gesetzt, der Anal-Hook wurde ein Vagina-Hook und etwas später habe ich eine der Nippelklemmstäbchen um ihren Kitzler gelegt. Das schien ihr gut zu gefallen - zumindest kam keine Ampelansage und das Stöhnen zeugte von lustvollen Schmerzen.
So "ausgestattet" überließ ich ihren Schambereich erstmal sich selber und kümmerte mich etwas um ihren Torso. Ein paar Bisse, ein paar Schläge, ein paar Küsse hinterher. Wir gingen über zur Atemkontrolle - die Plastiktüte hatte ich vorher überprüft, sie (also eine andere aus der Pakung) ließ sich im Notfall leicht aufreißen, also ab über den Kopf damit und zuschauen, wie sie um Luft ringt und ihr Körper anfängt zu zucken. Nach dem dritten "Durchlauf" habe ich ihr dann Lüftlöcher gestochen, so dass sie atmen konnte, wenn auch angestrengt. Immer noch keine Ampelansage. Wow - ganz schön tapfer, meine kleine.
Also habe ich angefangen, sie etwas intensiver mit dem Nervenrad zu bearbeiten, langsam vom Halsansatz über die Brüste, den Bauch, die Hüften zur Scham und zurück. Und als ich fast wieder oben angekommen war, schrie sie auf einmal "Aua, aua, gelb, Gelb!" Ich nahm sofort das Nervenrad von ihrem Körper und beugte mich vor, um ihr ins Gesicht zu sehen, um zu sehen, ob sie mir vielleicht abdriftet. Da brüllte sie noch lauter: "AUA! GELB! GELB! UNTEN! KITZLER!" Ich stand auf und schaute ihr zwischen die Beine, und da bemerkte ich, was los war. Ich hatte mich beim Konzentrieren auf die Behandlung mit dem Nervenrad mit einem Knie auf die Bettkante gestützt und dabei das Nippelklemmstäbchen, das um ihren Kitzler lag total verdreht!
Sofort nah ich es ihr ab, hörte sie "Danke!" stöhnen und pustete die schmerzende Stelle ein wenig. Doch so nah mit dem Mund an ihrer schweißnassen Haut konnte ich nicht an mich halten und fing an, an ihr rumzuknabbern. Ich biss ihr vorsichtig in Innenseite der Schenkel, knabberte mich aufwärts bis zu ihrem Hals, legte dabei einen kurzen Stopp ein, um mich ausgiebig um beide Nippel zu kümmern und arbeitete mich wieder abwärts. Dabei wurden die Bisse intensiver. Ich weiß, dass sie auf sowas steht und ließ mich gehen, ich verpasste ihr paar blaue Flecken an der Hüfte und in der Leistengegend und dann biss ich ihr einmal kurz und herzhaft in die Muschi. "Au!" kam von oben, und ich grinste.
Ich arbeitete mich wieder hoch und als ich ihr durch die Tüte einen langen, intensiven Kuss geben wollte... - sah ich sie weinen. "Hey, was ist?", fragte ich zärtlich. Sie schniefte nur und schüttelte langsam den Kopf. Ich nahm ihr die Tüte ab, küsste sie und fragte nochmal. Aber sie schluchzte nur und drehte den Kopf weg (sogut es in der fixierten Position eben ging). Da habe ich sie in den Arm genommen und getröstet, ihr die Tränen getrocknet und beruhigend auf sie eingeredet. Ich habe sie mit den Fingern ein wenig verwöhnt bis sie sagte: "Du weißt, wenn ich komme, ist es vorbei."
Sie hatte sich also offenbar wieder einigermaßen gefangen hatte, habe ich sie noch einen Moment beobachtet, aber da von ihr keine weitere Ansage kam, hab ich die Beine gelöst, sie gedreht, noch ein bisschen behandelt und dann hart genommen. Also ich gekommen war, legte ich mich neben sie und sah... - dass sie wieder weinte. Ich legte sie auf die Seite und habe ihr intensiv ins Gesicht geschaut. Nun kenne ich meine kleine schon ein bisschen, also sagte ich zu ihr: "Ich denke, wir beenden das Spiel. Oder was sagst Du?" Sie schluchzte einmal auf und nickte dann langsam mit dem Kopf. Also habe ich mich dabei gemacht, sie nach und nach aus den Seile befreit und zwischendurch immer wieder mal tröstend in den Arm genommen.
Sie hat sich bedankt und sich nicht getraut mich anzuschauen. Es war ihr peinlich den Abend keine weiteren Grenzen überschritten zu haben. Aber mir war es so lieber, als dass sie abgestürzt wäre. "Warum hast Du nicht "Rot!" gesagt?", fragte ich sie. Sie schniefte ein "Weiß nicht" und kuschelte sich an mich. So schliefen wir dann irgendwann ein.
Was lernen wir daraus? Der Ampelcode ist nur so gut, wie die, die ihn anwenden. Es bringt nicht viel, wenn man ihn abspricht und er dann nicht oder nur rudimentär zum Einsatz kommt. Das "Gelb!" hat mich in dem Fall mehr verwirrt, als mir geholfen die Situation schnell zu entschärfen. Und das "Rot!"... - na ja. Ich verlasse mich in Zukunft dann doch weiter auf mein Einfühlungsvermögen und meine Beobachtungsgabe. Und wenn ein "Gelb!" oder "Rot!" nötig werden würde, dann bevorzuge ich doch gleich konkrete Ansagen. "Aua! Am Kitzler!" hätte in diesem Fall schneller geholfen. Und der Rest... - kam auch ohne Ampelcode.