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selbstgeschriebene Texte / Gedichte, die BDSM thematisieren

*********nden Mann
152 Beiträge
Themenersteller 
selbstgeschriebene Texte / Gedichte, die BDSM thematisieren
Ich habe gerade meine vorletzte, unrühmlich zuende gegangene BDSM-Beziehung in einem Song-Text verarbeitet und dabei festgestellt, dass ich dabei nach über 500 Texten das erste Mal die Thematik BDSM in einem Lied aufgegriffen habe.

Gibt es in dieser Gruppe andere Sänger / Musiker / Songwriter / Texter, die BDSM auf eine lyrische Art und Weise thematisieren?

Mein Text, der diesen Thread ausgelöst hat, ist folgener:

= = = = = = = = = = = = = =

WIR WAREN NICHT GUT FÜREINANDER

Ja, du warst so viel jünger, als jede zuvor.
Und ich hab noch immer wieder mal dein Lachen im Ohr.
Und ab und an rieche ich noch deinen süßen Geruch.
Doch nun ist es vorbei und genug ist genug.

Wir war‘n nicht gut füreinander, es tat uns beiden weh.
Ich habe dich so oft verletzt, was ich nun eingesteh‘.
Dabei glaubte ich, ich hätte die Klippen gut umschifft.
Doch wir war‘n zu unerfahren, was dieses Spiel betrifft.

Du hast gesagt, du bist maso und gerne auch devot.
Ich hab gedacht, ich wär ein Dom, doch ich war nur ein Idiot.
Habe mich dir gegenüber wie ein Vater aufgeführt.
Doch du wolltest einen Freund, der dich leitet und dich führt.

Ja, ich habe dich gefesselt und dich ab und an gequält.
Aber dabei viel zu oft das, worum es geht, verfehlt.
Denn ich hatte kaum ‘ne Ahnung, worauf ich so achten muss.
Und so kam es irgendwann zum bitterbösen Schluss.

Wir war’n nicht gut füreinander, wir haben uns verletzt
Wir ham geglaubt, wir können’s schaffen, doch wir haben uns verschätzt
Du hast mir furchtbar wehgetan und mir tut heut vieles leid
Aber ich will dir danken… - für die gemeinsame Zeit


Ich habe Grenzen überschritten, das ist mir heute klar.
Doch habe ich nie gewusst, wo mal eine Grenze war,
denn wir haben kaum geredet, dabei sollte das wohl sein.
Doch du konntest nie viel sagen, ja nicht mal ein kleines nein

Das habe ich dir beigebracht und dann hast du mich verdutzt,
denn du hast es viel zu oft und nur gegen mich benutzt.
So war jedenfalls mein Eindruck, heut weiß ich’s nicht genau.
Ja, denn damals wie heute, werde ich aus dir nicht schlau.

Wir war’n nicht gut füreinander, wir haben uns verletzt.
Wir ham geglaubt, wir können’s schaffen, doch wir haben uns verschätzt.
Du hast mir furchtbar wehgetan und mir tut heut vieles leid.
Aber ich will dir danken… - für die gemeinsame Zeit.


Heute tut es mir leid, wie ich dich behandelt hab.
Doch ich fürchte die Reue, die nehm‘ ich mit ins Grab.
Denn ich weiß nicht was kommen wird, wenn wir uns wieder seh’n.
Werde ich auf dich zu oder dir aus dem Wege geh’n?

Wir war’n nicht gut füreinander, wir haben uns verletzt
Wir ham geglaubt, wir können’s schaffen, doch wir haben uns verschätzt
Du hast mir furchtbar wehgetan und mir tut heut vieles leid
Aber ich will dir danken… - für die gemeinsame Zeit


= = = = = = = = = = = = = =

Tja, seit DER Beziehung habe ich viel gelernt, vieles darüber, worum es im BDSM geht, wie man mit (s)einer Sub umgehen sollte und noch viel mehr über mich. Auch mit 50 lernt man nie aus... * seufz*
*******zen Frau
4.108 Beiträge
Ich finde es sehr schön und hat mich tief berührt.

All das gehört mit zu dem Weg dem man sich entschlossen hat zu gehen, leider.

Dich wer erkennt was nicht richtig war , vor allem nicht die Schuld nur bei dem anderen sieht, der geht in eine gute Zukunft was eine BDSM Beziehung angeht.
****i1 Paar
36 Beiträge
selbstgeschriebene Texte / Gedichte, die BDSM thematisieren
Das ist sooo ein schöner Text, mir sind sogar die Tränen gelaufen. *traurig*
Wow
Das hat total berührt und geht unter die Haut.
Danke *knicks*
*meld*

Auf meinem Profil habe ich sehr viele BDSM-Texte veröffentlicht...

einfach mal rein schnuppern:

https://www.joyclub.de/my/homepage/2599837-160161.bdsm_lyrik.html

https://www.joyclub.de/my/homepage/2599837-160160.lyrik_fuer_erwachsene.html

https://www.joyclub.de/my/homepage/2599837-160159.heisse_lyrik.html

Viel Spaß
*****usB Mann
3.466 Beiträge
Wir lernen..
...aus der Erfahrung, dass wir aus Erfahrung nichts lernen ( Sokrates)
Feedback
Sehr gut geschrieben. Grundsätzlich schwierige Thematik für Lyrik meiner Meinung nach.

Ich selbst habe 3 Gedichte und auch eine Short Book über das Thema geschrieben.

Doch ich könnte es nicht öffentlich teilen, darum hut ab davor, deine Gefühle so Preis zu geben.

Ich denke es wird unheimlich viele gute Texte zu diesem Thema geben, doch viele wie auch ich, sehen sie als zu privat an und zeigen es nur den engsten vertrauten.
**********henke Mann
9.615 Beiträge
Spuren
Ich kann das beisteuern:

Kurzgeschichten: Spuren

Ich senke den Kopf, und sie legt mir das Halsband um. Jetzt gehöre ich ihr. Sie verbindet meine Augen.

„Steh auf und lass Dich führen.“

Ich bin viel größer als sie, aber sie führt mich sicher an meinen Platz zwischen den Balken, legt mir Handfesseln an und bindet meine Hände hoch. Wie ein Vogel stehe ich da, sie fesselt auch meine Knöchel, locker, nur so, dass ich gespreizt stehen muss.

„Wo sind Deine Nieren?“ fragt sie und ich raune: „Ich kann es Dir ungefähr zeigen...“

Sie löst die Fessel meiner rechten Hand und ich beschreibe in meinem Rücken, dort, wo ich meine Nieren vermute, mit dem Daumen einen Kreis. Wortlos führt sie meine Hand wieder zur Öse am Balken und fixiert sie wieder. Um meine Hüfte wird ein Seil geschlungen, kundig, flink, doppelt. Sie schlauft es hin und her, auf Wirbelsäule und Bauch fühle ich eine Knotenschnur und bald sind meine Lenden mit einem Seilpanzer versehen.

„Jetzt sind Deine Nieren geschützt, vielleicht werde ich eine Novizin dazu bitten, die an Dir üben kann.“

Sie fragt nicht „Einverstanden?“, aber es klingt so, als ob sie es hören will und ich sage: „Gern, ich würde mich freuen!“

„Dein Kreislauf ist okay?“

„Ja, ich hab keine Probleme.“

Natürlich fühle ich, wie mein Blut durch mich durchströmt, aber ich bin ganz bei mir.

Ich stehe und warte. Wann werde ich die Peitsche spüren? Welche wird es sein? Hat sie sich gemerkt, dass der Flogger für den Anfang am besten ist? Oder werde ich einen Rohrstock spüren? Einen Ochsenziemer sogar?

Ich höre ihre Schritte, sie tritt bestimmt auf und ich sehne den Augenblick herbei, wenn sie mich züchtigt. Sie verharrt, ich kann spüren, wo sie steht und...
Ein kalter Wind erreicht meinen Rücken und sofort darauf trifft ein Flogger meine Schultern. Der Schmerz ist schön, der Schlag wärmt.

Schlag folgt auf Schlag, ich leide, bitte Herrin, lass es vorbei sein, ich bin auch wieder brav! Züchtige mich weiter, Du bist wütend auf andere, lass Deine Wut an mir ab, ich will sie in mir aufnehmen und sie Dir abnehmen. Fürchte Dich nicht, ich halte viel aus.

Kalt! Die Schläge haben ausgesetzt, gleich kommt die Gänsehaut, doch da – ein sanftes Streicheln elektrisiert mich, geht bis in meine Lenden, unter die Seile, die mich schützen. Sanfter Finger zartes Streichen, Nägel, die die Konturen meines Rückens nachzeichnen...Ich bin süchtig nach mehr.

Unvermittelt trifft mich ein Paddle, es brennt und hier ist es nur Schmerz. Ich will das aushalten, vielleicht hilft es mir, wieder weinen zu können, meine trockenen Augen zu befeuchten. Diese Schläge sind wohlgesetzt, sie werden morgen die Spuren geben, die mich an diese Session denken lassen.
Dieses Mal ist das Streicheln noch zarter, doch es geht tiefer, alles in mir strebt der Hand entgegen, ich zerre an den Seilen, winde mich, atme tief in mich rein, will dieses Gefühl aufbewahren, behalten, speichern. Etwas rollt über meinen Rücken – ein Rohr, Bambus? Es ist warm, also kein Metall, und es fehlen die Knoten, deswegen kann es kein Bambus sein. Bevor ich weiterdenken kann, trifft mich ein anderer Flogger – er muss Knoten in den Schnüren haben, viele kleine Knoten, die morgen ein buntes Muster auf meinen Rücken geschrieben haben.

Dieses Mal trifft die Peitsche auch meine Schenkelinnenseiten und den Schritt, es erregt mich mehr, als das es mich schmerzt und ich strebe den Schlägen entgegen. Ich zähle stumm mit und warte auf den Moment, in dem mich die Hände wieder streicheln und fangen. Sie sagt:

„Jetzt noch dreißig Schläge und dann lasse ich Dich frei!“

Dreißig Schläge! Bitte streichle mich, ich halte es sonst nicht aus!

Sie zählt beim Schlagen bis zehn. Dann streicht ihre Hand sanft über meinen Rücken, meine Schultern. Sie zählt wieder bis zehn, es beginnt zu brennen und ich möchte weinen, ein Augenwinkel wird feucht. Ihre Hände holen mich zurück aus dem Schmerz, und wieder schlägt sie zu, zählt bis neun, und dann bis neuneinhalb, neindreiviertel, zehn! Ich bin fertig.

Flüchtig berührt sie mich, erdet mich, geht auf die Knie, um meine Fußfesseln zu lösen, kettet meine Hände los, nimmt mir die Augenbinde ab. Sie zeigt mir die Instrumente, das, was ich als ein Rohr fühlte, ist ein dünner runder Stab. Während sie mein Halsband löst, lächelt sie mich an und flüstert laut:

„Ich danke Dir für dieses Spiel, es hat mir sehr viel Lust bereitet!“
*******aus Mann
92 Beiträge
Ein sehr schöner Text...
...die Musik wäre natürlich jetzt auch interessant. Ich habe auch Lieder geschrieben und getextet, allerdings nie dieses Thema behandelt.
Dein Text zeigt viel von Deinem Charakter - berührend und nachdenklich. *nachdenk*

Der Spruch von Sokrates hat was und ist sicher auch teilweise richtig. Aber nur teilweise, denn aus was sonst als aus Erfahrungen sollten wir lernen? Aber speziell wenn Gefühle involviert sind, dann hakt auch der erfahrene Verstand hin und wieder aus. *zwinker*

Ich wünsche Dir alles Gute!
*********nden Mann
152 Beiträge
Themenersteller 
Danke @ Erotiklaus - die Musik, die mir dazu derzeit im Kopf rumgeistert, geht in Richtung Goth-Rock, so a lá "Temple of Love" von Sisters of Mercy... - aber mit weniger Bombast... - kann ich nicht gut beschreiben. *nachdenk*

Falls ich das Ding irgendwann aufgenommen bekomme, kann ich es ja mal hierher verlinken. *zwinker*
*******rKA Mann
21 Beiträge
das Überraschende erste Treffen...
Hier der erste Teil einer kurzgeschichte -->

Im folgenden möchte ich euch eine kleine Geschichte über das erste Treffen einer SUB und ihres neuen Herren näher bringen, ich nenne diese "das überraschende erste Treffen".
Das ganze Begann so wie es den meisten von euch wahrscheinlich bekannt ist. Man lernte sich über eines der Portale kennen das einen Bestimmten Fetisch zum Thema hat. Dort kann man sich austauschen oder wie eben hier, eine Suchanfrage schalten (link suchanfrage). In diesem Fall war es der Dominante Herr, nennen wir ihn aufgrund der einfachen Schreibweise KAI :), der eine solche Suchanfrage eingestellt hatte.
Nachdem einige Tage verstrichen waren und der suchende aus den eingegangen Bewerbungen diese ausgewählt hatte die am vielversprechendsten waren, begann er mit der
Kontaktaufnahme. Schnell kristallisierte sich eine SUB heraus, die aus der Sicht des DOM Potential hatte seine neue Beute zu werden. Daher konzentrierte er sich von da an nur noch auf diese und die Gespräche wurde intimer und intensiver. Nach weiteren Wochen der Verbalen und schriftlichen Kommunikation, kannte der DOM die Neigungen und Tabus der SUB und bestand auf ein Treffen an einem neutralen Ort. Der SUB blieb keine andere Wahl als diesem Zuzustimmen. Über Zeitpunkt und Ort des Treffens entschied natürlich der DOM.
Jedoch war der Ort des Treffens, ein älteres Restaurant in einer Seitengasse der Stadt, nicht so neutral für ihn wie die SUB dachte. Er hatte dieses schon des Öfteren als Treffpunkt genutzt und kannte daher die Lokation sehr gut.
Das Treffen fand an einem Herbstlichen Donnerstag um 19 Uhr statt. Die Sonne ging bereits unter und eine laues Lüftchen wehte durch die ruhigen Gassen. Die Luft war trocken und kühl, es lag ein leichter Geruch von Kaminfeuer darin. Die SUB hatte trotz genauer Beschreibung des Weges, Schwierigkeiten die Seitenstraße und somit das Restaurant zu finden. Als sie das kleine Restaurant mit seiner rustikalen Bauweise entdeckte durchzog ein leichter Schauer ihren Körper wodurch sie Gänsehaut bekam. Diese war zum einem der Aufregung unter der sie stand und zum anderen der leichten Garderobe, die sie aufgrund der Anweisungen des DOM tragen musste, geschuldet. Sie verweilte ein paar Minuten an der Ecke des Restaurant bevor sie den Mut dazu hatte dieses zu betreten. Sie öffnete die schwere Holztür und trat ein. Ihr kam warme angenehm duftende Luft entgegen. Zwischen ihr und dem Hauptraum des Restaurants war nun nur noch ein dünner Vorhang. Sie nahm den Vorhang zur Seite und machte einen großen Schritt. Da stand sie nun und ließ ihren Blick durch das Restaurant streifen. Es waren nur wenige Gäste, die offensichtlich mit sich selbst beschäftigt waren, Anwesend. Da sah sie ihn im hinteren Bereich des Restaurants mit dem Rücken zur ihr sitzend. Der DOM der sie schon erwartete.
Sie zog ihren beigen Mantel aus und hängten diesen an die Garderobe neben dem Eingang. Plötzlich zog sie, in ihrem roten Cocktailkleid , den schwarzen Strapsen und den dazu passenden High Heels, die Blicke der Gäste ( der Männlichen als auch der weiblichen) auf sich. Dies war ihr merklich unangenehm. Sie bewegte sich jetzt langsam in Richtung des Tisch, an dem der DOM auf ihr eintreffen wartete. Der Weg kam ihr wie eine Ewigkeit vor.
Dann stand sie neben ihm, dem Mann dem sie so intime Geheimnisse anvertraut hat. Ihr schossen zahlreiche Gedanken durch den Kopf, Gedanken wie "soll ich einfach wieder gehen" oder "meint er das alles wirklich ernst". Die Zeit schien sich zur verlangsamen und eine Minute kam ihr wie eine Stunde vor. Doch noch bevor sie etwas sagen konnte, stand er auf, nahm ihre Hand und sagte, "Willst du dich nicht setzen meine Blume"! Aus ihrer Gedankenwelt Gerissen, setzte sie sich dem DOM gegenüber an den Tisch. Erneut nahm er ihre Hand mit einem festen griff und sagt leise, "du brauchst nicht nervös zu sein". Aus einem Grund der ihr nicht verständlich war, viel die Nervosität von ihr ab. Der DOM gab der Bedienung ein Zeichen und diese brachte eine Flasche Wein und zwei Gläser. Sie fragte ob sie die Karte bringen solle, dies verneinte der DOM. Er schenke den Wein ein und erhob das Glas um auf den Abend anzustoßen. Danach begann der DOM mit der Unterhaltung. Die beiden Unterhielten sich über dies und das, über persönliche Dinge und natürlich auch über das Thema was die beiden überhaupt zusammen gebracht hat. Die Zeit verflog und das Restaurant leerte sich.
Auf einmal nahm er ihre Hand und zog sie näher an sich heran. Er flüsterte leise, "das Safeword lautet Milchschnitte, wiederhole es". Verdutzt und mit fragendem Blick schaute sie ihn an. Er griff ihrer Hand fester und sagte bestimmt, "wiederhole es". Sie verstand zwar was ein Safeword ist aber nicht warum er es gerade jetzt zu ihr sagte, sie war angespannt aber kam der Aufforderung des DOM nach und wiederholte den Satz den er zur ihr sagte. Er löste den Griff stand auf und ging ohne etwas zu sagen Richtung Toiletten. Sie war verunsichert was sie jetzt tun soll. Am Tisch warten, ihm folgen oder etwas woran sie gar nicht dachte. Verunsichert entschied sie sich auf seine Rückkehr zu warten. Ein paar Minuten später setzte er sich ohne etwas zu sagen wieder auf seinen Platz und schaute sie an. Sie konnte in seinem Blick nichts erkennen und wusste nicht wie sie mit der Situation umgehen soll. Sie entschied sich dazu, das ganze zu ignorieren, was nicht so leicht war wie sich dachte. Was sie nicht wusste ist das der DOM rein zur Vorbereitung des folgenden im Toilettenbereich war.
Noch bevor sie die vorherige Situation vergessen konnte, nahm er erneut ihre Hand mit einem festen griff. Er sagt leise aber mit starker Stimme, " hör jetzt genau zu was ich dir sage denn ich wiederhole es nicht. Du stehst jetzt auf und gehst auf den Damentoilette. Keine Fragen!"
Ihr wurde heiß und kalt, sie bekam Gänsehaut und es blieb ihr die Luft weg. Sie starte ihm in seine großen blauen Augen und hoffte auf eine Reaktion. Jedoch gab es keine, nur einen festen stetigen Blick. Sie wusste nicht was sie tun soll, einerseits war ihr das ganze suspekt andererseits war sie neugierig was wohl passieren würde wenn sie es tut.
Er merkte das sie im Zwiespalt mit sich war. Als wolle er ihr ein Zeichen geben löste er den Griff, senkte den Blick und rief der Kellnerin zu, " ICH möchte Zahlen!".
Sie erkannte das sie sich jetzt entscheiden müsse und stand auf. Mit kurzen und leichten Schritte ging sie den für sich beschwerlichen weg in Richtung der Toilette. Sie Stand vor der Tür und zögerlich bewegte sie ihre Hand zur Türklinke. Als sie diese berührte, merkte sie eine Festen Griff in ihrem Knick und an der Hand die die Tür öffnete. Sie spürte einen Heißen Atem in ihrem Knick der ihr zu flüsterte, "mach jetzt keinen Mucks!". Er, der DOM, war es, der sie jetzt in die Toilette drückte. Erneut war in ihrer Gedankenwelt völliges Chaos. Die meisten Gedanken darin handelten davon wie sie diese ganze für sie unbekannte und unangenehme Situation beenden könne. Doch gab es auch welche die es geschehen lassen wollten. Während er sie in die kleine Damentoilette drückte, wanderte seine Hand an ihrem Rücken nach unten. Er drückte sie gegen die Wand und flüsterte "nicht bewegen!". Er ließ kurz ab von ihr und verschloss die Tür. In dieser Zeit stand sie wie erstarrt an der Wand unfähig sich zu bewegen.
TO BE CONTINUED.....
*******1239 Frau
808 Beiträge
Sehr schön
der Text ist sehr schön und berührt das Herz.
Man kann sich in diese traurige der Geschichte rein fühlen ...💋
wow verdammt schöner Songtext mit Tiefgang, der unter die Haut geht. *herz2*
Sehr schön geschrieben
Den Text finde ich sehr schön. Du bist aber bestimmt nicht der Einzige der Fehler begeht oder begangen hat. Nur daraus kann man lernen und es besser machen. Wäre ich deine Ex Sub würde ich mich freuen diesen Text zu lesen. Vielleicht erreicht Sie der Text ja irgendwie. Dann sieht Sie wenigstens das du dir auch nach der Beziehung noch Gedanken gemacht hast.
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**********Musik Frau
483 Beiträge
Ich bin alles was du willst.
Das ist der Text von meinem neuen Lied. Die Musik ist schon fertig, ich muss nur noch einsingen. Also kommt sehr bald.


Ich bin alles was du willst.

Was bin ich für dich?
Was soll ich für dich sein?
Ich werde alles was du willst
Nur damit du mich liebst.

Du sagtest: „Sei ein Vogel und singe für mich Lieder
Du musst dafür noch lernen, dann kommst du zu mir wieder“
Ich sagte:„ Ja, das tu ich!“ und lassˋmir Flügel wachsen
Ich singe und ich fliege! Bin ich jetzt dir gewachsen?

Ich bin alles was du willst.
Ich bin alles was du willst.

Ich komm´ zu dir geflogen. Lass‘ mich auf deiner Schulter nieder.
Doch sing´ ich dir zu laut, zu bunt ist mein Gefieder.
Ich frage dich verzweifelt: „Was soll aus mir noch werden?“
Du sagtest: „Sei ein Stern und strahl´ für deinen Herrn!“

Ich bin alles was du willst.
Ich bin alles was du willst.

So eile ich zum Himmel und Leuchte aus der Ferne.
Doch bin ich nur noch einer unter tausend Sternen.
Du gibst dir nicht mal Mühe mich da oben zu entdecken.
Was soll ich sonst noch werden um deine Liebe zu erwecken?

Ich bin alles was du willst.
Ich bin alles was du willst.

Du sagtest: „Sei die Rose! Die schönste in meinem Garten!“
Doch mich weiter zu verschenken kannst du kaum erwarten.
Du nimmst mir meine Dornen, gibst mich in fremde Hände.
Meine Blüte wird zerrissen, und du wirst sie nicht mal missen.

Ich bin alles was du willst.
Ich bin alles was du willst.
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**********Musik Frau
483 Beiträge
Das Spiel.
Ich habe auf meinem Profil viele eigene Musik Stücke. Ich lade euch herzlich ein!
Hier ist ein Link zu dem Video Das Spiel.
Es war ein sehr bewegender und intensiver Drehtag für mich. Eine Szene haben wir nur ein Mal gedreht, weil ich kurz davor war es abzubrechen. Dennoch ist es was geworden und ich war sehr stolz auf mich. Mein Herr auch. Er hat nämlich mitgemacht. *zwinker*

https://www.joyclub.de/profile/video/2435741-138455.das_spiel.html
Danke
Wow was für ein berührender Text,
schön wenn Menschen so aus sich raus kommen. Es hat mich sehr berührt.
*********nden Mann
152 Beiträge
Themenersteller 
Da man bei Joy keine reinen Sound-Dateien hochladen kann, habe ich den fertigen Track (also das fertig produzierte Demo) auf mein Soundcloud-Profil gestellt. Es ist dann doch kein Goth-Rock geworden. Und den Text habe ich auch nochmal etwas überarbeitet - nicht inhaltlich, aber einige Reime und Wörter.

Nun ist es Musik. Und Musik ist Geschmackssache. Ich habe keine Ahnung, was für eine Musikrichtung es geworden ist... - es ist kein Country oder Rockabilly. Es ist kein Singer/Songwriter. Wenn einer weiß, was mir da passiert ist, lasse er/sie es mich bitte wissen. Viel Spaß beim Anhören. *zwinker*

https://soundcloud.com/tom-toxic/wir-waren-nich-gut-fureinander
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