Finde ich grade für Einsteiger eine schöne Idee!
Mal ehrlich, grade am Anfang (aber auch später noch) ist es doch schön, wenn man nicht immer alles total bierernst nimmt. Man darf BDSM auch mal ganz locker nehmen, auch wenn es eine Lebenseinstellung ist. Man kann dadurch einfach mal neue Dinge ausprobieren, sich rantasten.
Ich gehe mal davon aus, dass man eine (Spiel-)Beziehung hat, die auf Respekt und Wertschätung baut. Da wird einer nen Teufel tun und absichtlich über eine Grenze gehen. Bei einer Wette klärt man doch in der Regel auch vorher, was der Wetteinsatz ist. Wenn man das, was der andere fordert, nicht leisten will, geht man die Wette nicht ein.
Aber Dom kann dann mal etwas fordern, womit Sub nicht so scharf drauf ist, wo sie sich überwinden muss oder zumindest nicht grade neugierig drauf ist. Das ist dann in etwa so, als würde Dom etwas androhen, und Sub bekommt die Chance, es zu verhindern.
Und Sub kann mal ganz hemmungslos von unten toppen. Es gibt doch auch Praktiken, wo Dom einfach Hemmungen hat, die sich Sub aber vielleicht sogar wünscht. Wenn er die Wette verloren hat, muss er dann da durch. Oder es ist etwas, das beiden Spaß macht, aber Sub der Meinung ist, dass es grade etwas zu kurz kommt. Das ist dann, als würde sie es sich wünschen. Nur dass Sub erst mal etwas "leisten" muss (nämlich die Wette gewinnen) und Dom daraufhin "verplichtet" ist, sie dafür zu belohnen.
Doch, je mehr ich darüber nachdenke, umso schöner finde ich die Idee
(Nicht für strändig, aber um es MAL zu machen)