Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Gangbang für Anfänger
1692 Mitglieder
zum Thema
Sub/Dom Beziehung - Wo sind die Grenzen?108
Ich bin ganz neu in der Szene und hab meinen Dom über das Internet…
zum Thema
Ist es wichtig, dass ein Dom die Grenzen seiner Sub kennt?209
Ich würde gerne wissen ob ein Meister die Grenzen seiner Sub kennen…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Grenzen??

Grenzen??
hallo ihr lieben,

wir sind beide anfänger auf diesem gebiet, allerdings bin ich kopfmässig schon viel weiter als er und möchte dementsprechend auch mehr als er.
trotz des vielen redens und trotz des verständnisses füreinander, finden wir keinen direkten gemeinsamen weg.

einer meiner wünsche wäre beispielsweise von ihm befehle, aufforderungen zu bekommen...aber es fällt ihm schwer, da wir in seinen augen zwei gleichbererchtigte partner sind und er nur selten die richtige stimmung dafür findet.
hm...
wir haben es probiert, aber er kann nicht ernst bleiben, ausserdem müsste er sich zu sehr verstellen - seiner meinung nach.

andere sachen wie fesselungen, schläge usw. sind kein problem, da geht er mit und es befriedigt ihn, wenn er merkt, dass es mich geil macht...
er sagt, dass er dies nicht nur mir zuliebe macht, sondern das er es auch für sich tut.

nur mit den befehlen, der erniedrigung klappt es nicht.

nun seine und auch meine frage:
was können wir tun??
oder ist er einfach nicht der typ? kein dom?

vielen dank für eure antworten und eure hilfe ;o))
******uck Mann
20 Beiträge
Kein DOM
hi, Du schreibst " es fällt ihm schwer "

das hört sich für mich nach nem reinen Sadisten an.

Und wenn er nur so tut als ob, was sol das ganze dann bringen?


LG Die-Ente
@duffy
nein, nein er ist kein sadist, absolut nicht.

es macht ihn eben nur geil, wenn er meine reaktionen sieht und spürt...

und er tut auch nicht nur so als ob...er macht das auch alles für sich, aber mit befehlen und erniedrigen klappts eben nicht aus oben beschriebenen gründen.

lg
******uck Mann
20 Beiträge
und duch, er ist einer
noch mal hi *zwinker*

wenn es ihn anmacht deine Reaktionen zu sehen und zu spüren.

was ist das dann?

Ich denke das ist auf jeden Fall eine sadistische Arder








LG Die-Ente
**de Mann
813 Beiträge
gibt solche und solche..ich würds halt einfach immer wieder probiern solange er nicht sagt das dus lassen sollst
aber wenn es ihm nicht gefällt dann wird sich das vllt auch nicht ändern
aber es ist ja nur eine facette von vielen im bdsm
solange ihr euch sonst ergänzt solls daran nicht scheitern

meine erste bdsm partnerin hat als ich sie kennengelernt hab gemeint sie mag beim sex keine schmerzen.und gerade mit ihr hab ich es dann besser ausleben können als mit jedm andren..sie kam auf den geschmack
aber anders kenn ichs auch..jemand der z.b analsex nicht mag und es trotzdem probiert und trotzdem nichts daran findet...

zu seinem glück kann man niemanden zwingen..(wobei manchmal ?... *bösegrins*)
hmmm ...
... ich würde sagen, dass er kein klassischer Dominus ist. Wohl aber jemand, der eine dominante Ader in sich trägt - nur eine andere als die, die du gerne hättest. *zwinker*

Und versteh "Sadist" nicht falsch, Anjusch - ein Sadist ist nicht unbedingt ein Scheißkerl wie die Sadisten in irgendwelchen Filmen die sich am Leid anderer aufgeilen - es kann auch jemand sein, den der Lustschmerz von Masochisten anmacht - und eben nur den ...

Es klingt sehr danach, dass das Befehlen eben wirklich nicht sein Ding ist. Das macht ihn aber noch lange nicht unfähig zum Dom - es ist eben einfach jemand, der mit Masochismus mehr anfangen kann denn mit Devotion. Also eben das Tun seines ist und nicht das Befehlen.

Tja, was tun? Gute Frage! Eine über die ich mir auch schon eine Weile den Kopf zerbreche, weil ich nämlich genauso drauf bin.
Befehle geben? - Nee. Dazu bin ich auch nicht der Typ.
Aber mir Gemeinheiten ausdenken, dieses Funkeln in den Augen zu sehen, wie SIE sich dafür verflucht, sich von mir hat fesseln zu lassen weil sie irgendwas ausbaden muss was ihr eigentlich schmeckt, dann aber auch wieder nicht ... und erst recht wenn ich merke, dass sie es geil macht.
Klingt ganz ähnlich, wa? *zwinker*

Wenn es wirklich so ist wie ich es glaube, dann wird er auch auf Dauer mit Befehlen nicht klarkommen. Es liegt ihm eben einfach nicht. Das andere schon, aber dir zu befehlen, auch nur irgendwem Befehle zu geben und erst recht dir, die er mag, ist einfach nicht seins.

Vielleicht könnt ihr da aber einen Kompromiss schließen?
Mir fällt ad hoc erstmal ein, dass ihr ja Regeln aufstellen könntet. "Regel" klingt sanfter als "Befehl", obwohl es ja im Prinzip dasselbe ist *zwinker* - und dass es ebenso Regeln gibt was geschieht, wenn du eine Regl nicht einhälst. Auch da: "Regel" klingt sanfter als "Bestrafung" *g*
Das hat den Vorteil, dass er nicht ständig spontan in den "Befehlsmodus" wechseln muss, sondern alle Zeit der Welt hat, irgendwelche Regeln zu definieren und dir, völlig ohne Befehlston und ähnlichem Gebaren dir einfach sagt oder dir schriftlich mitteilt, dass du nun diese oder jene Regel -ob im Spiel oder auch im Alltag bleibt Absprache zwischen Euch- eben einzuhalten hast. Geschieht dies nicht, hat er das Recht, sich etwas auszudenken was du nicht magst (vielleicht wäre da eine Liste der Dinge, aus denen er aussuchen kann, hilfreich, die ihr gemeinsam aufstellt) - wobei er entscheidet ob und wann das geschieht. Das "ob" sollte nicht nie heißen, muss nicht oft heißen, aber ein manchmal gibts dann eben schon.

Zu dem Schluss bin ich zumindest in der Theorie gekommen, als ich mal drüber grübelte wie man das Problem lösen kann, falls ich jemals in solch einer Konstellation landen sollte.
Auch wenn ich mir eher eine andere wünsche (bin ja selbst ein Masochist mit eher ungewohnten Lüsten), so könnte ich es mir persönlich so herum noch am ehesten vorstellen, damit beide auf ihre Kosten kommen, ohne dass sich eine(r) davon benachteiligt fühlt. *g*
****r11 Paar
43 Beiträge
Geht doch im Gespräch auf anerzogenes Verhalten ein. In so manchen Gesprächen bekomme ich es mit, dass solche übernommene Einstellungen hinderlich sind. Du sagst, er will dich gleichberechtigt sehen/behandeln. Da könnte der Ansatz liegen. Vielleicht kann er sich nicht vorstellen, dass du eben Befehle haben willst. Dass das dein wirklicher Wunsch ist. Für ihn fühlt sich das ungewohnt an. Es braucht seine Zeit in dem Gedanken anzukommen. Und Befehle zu erteilen und gleichzeitig auch die Verantwortung zu übernehmen das muss man sich erst einmal zutrauen und als normal empfinden. Rede mit ihm wie sich das anfühlt Befehle zu geben und was zu klären ist damit es sich als selbstverständlich anfühlt und dass du gerne die gleichberechtigete Rolle aufgeben willst.

Oder gebe ihm einige Links wo Sklavinen schreiben wie es sich anfühlt Befehle zu erhalten und dass es das größte ist, dass es so ist.

Oder du begibst dich einfach ungefragt in die befehlsempfangende Rolle und tust nur was dir Befohlen wird. Weigere dich gleichberechtigt mit ihm zu reden. Oder sag ihm einfach, wenn er dich wieder mal gleichberechtigt behandelt "ich mache dir einen Vorschlag, aber du musst dann entscheiden". So dass du bewusst das Machtgefälle herstellst. So bald sich dein Mann daran gewöhnt hat kannst du es dann antesten ob er es verinnerlicht hat. Auch eine Möglichkeit ihm zu helfen.
"Neues" verankern
spontan denke ich an einige Ideen:

• der laengste Weg: er uebernimmt eine Rolle, wo er anleiten/ befehlen muss (z.B. als Trainer einer Sportmannschaft)

• ihr sucht ihm einen erfahrenen Mentor, der mit ihm diese Dinge trainiert

• als Familientherapeut wuerde ich deinen Freund fragen, warum er eine innere Blockade dagegen hat. Hat er vielleicht von seinen Eltern den (moralischen) Wert bekommen, andere nicht zu befehlen. Erarbeitet zusammen, wie wichtig es im Leben an vielen Stellen ist, auch Befehle zu geben.

• Vielleicht faellt es ihm leicht, Anweisungen zu geben fuer Dinge, die er nicht mag/ bei denen er die Schieberitis hat (z.B. "du faules Biest, putze sofort nackt meinen ...")

Probieren wuerde ich persoenlich: gebe du ihm mal Anweisungen und Befehle. Dies koennte ihn provozieren/ herausfordern/ wuetend machen. Und - und dies ist wichtig - du verankerst etwas bei ihm in seinem Unbewussten. Das Unbewusste leitet uns zu ca. 90% und es kennt keine Verneining ("denke nicht an ein Krokodil"). Woran denkst du ??! Also spiele mit ihm und unbewusst wirst du etwas auf seiner persoenlichen Festplatte erankern.

Und am Ende: erfreue dich ueber die Dinge, die toll bei euch klappen und habe Geduld mit dem Rest.

lg von Robert

PS: Vielleicht seid ihr ja auch bei FFM oder MMF angemeldet und ihr sucht euch das passende (Lern-) Modell/ Vorbild
öhm, lover11 ...
... ohne dir zu nahe zu treten, aber
So bald sich dein Mann daran gewöhnt hat kannst du es dann antesten ob er es verinnerlicht hat
klingt verdammt stark nach "er steht da drauf, er weiß es nur nicht".
So eine Einstellung finde ich ziemlich respektlos. Wenn er es sagt, dass es nicht sein Ding ist und das ja auch noch sagt, nachdem die beiden es bereits ausprobiert haben, dann sollte man das auch glauben und nicht einfach mit solch einer Einstellung wegwischen.

Ich jedenfalls hätte für eine Frau nicht mehr viel übrig, die einfach ungefragt in totale Passivität verfällt, nur um mich zu zwingen, ihr etwas zu befehlen. Das wäre für mich ein reines Erwzingenwollen dessen was NUR SIE will, und so etwas Egoistisches hat für mich mit Partnerschaft nicht mehr viel zu tun.

Sie können nur gemeinsam eine Lösung finden.
Da sie das ja auch gerne wollen (so las es sich), bin ich da auch zuversichtlich, dass sie gemeinsam eine finden.
Aber einfach so ungefragt etwas durchzuziehen wäre ein reiner Egotrip.

---

Achja, ich für meinen Teil weiß auch was Befehle ihnen gibt, das steht außer Frage! Aber es bringt nichts, wenn ER dafür schauspielern müsste. Ich müsste das auch, und da könnte ich noch so sehr wissen wie viel ihr das gibt - es entspricht einfach nicht mir.
Und wenn es schon das Machtgefälle gibt, dann sollte es schon authentisch sein, auch wirklich von beiden zu gleichen Teilen gelebt werden können und nicht nur so, dass eine Seite dabei sich verstellen muss. Meine Meinung.
****r11 Paar
43 Beiträge
Wenn es wirlklich feststeht hast du sicher recht. Doch gerade am Anfang scheint bei vielen ein wenig ein schups gut zu tun. Und auch Roby 19 argumentiert in meine Richtung. Vielleicht ist die Methodik noch nicht die richtige. Ich denke jeder sucht sich sowie so die Tipps heraus die er für richtig findet. Und Frauen haben sowie so ein hohes Einfühlungsvermögen.

So wie du es von dir schreibst weist du genau was du willst oder eben nicht willst. Und dann bringt es sicher nichts so vorzugehen und würde ich auch nicht raten.

Aber lassen wir einfach anjusch entscheiden was sie tun will. Sicher würde ich mich freuen auch zu erfahren was sie getan hat und wie sie zu welcher Erkenntnis gekommen sind. Und, jeder hat einen anderen Weg.
****r11 Paar
43 Beiträge
Und übrigens ich habe gute Erfahrungen gemacht mit den Schupsen und auch Schupsen lassen. Mach mal brauchst einfach Hilfe um über eine Grenze zu konnen. Und wenn es mit Liebe und Einfühlungsvermögen geschieht merke man schnell wenn es zu arg wird. Jedenfalls gehe ich immer mit der notwendigen Verantwortung damit um und die ist sicher eine wichtige Voraussetzung dafür. Aber ich dachte das ist eh klar.
Anschubsen ...
Hey, ich hätte sicher nicht so scharf drauf geantwortet, hätte anjusch nicht schon geschrieben, dass sie es bereits ausprobiert haben. Demzufolge weiß er ja bereits was er da sagt, und ab dem Punkt überschreitet vor allem ein ungefragter Schubs eine Grenze.

Ist ja nicht so dass Ausprobieren nicht schaden kann. Klar sollte man das auch machen! Wer es nicht ausprobiert hat kann sich auch nicht dagegen entscheiden. Aber eben mit Absprechen und nicht ohne.
Da die beiden das aber halt auch schon hinter sich haben ... *zwinker*

Das Anschubsen selbst ist im übrigen auch ein spannendes Thema. Mal sehen, vielleicht frage ich die Tage mal, ob jemand schon durch "Anschubsen" überzeugen konnte und unter welchen Umständen. Denn genau auf jene Umstände kommt es halt an ...
****r11 Paar
43 Beiträge
anjusch sagt doch sie sind Anfänger und sie ist weiter als er. Sie sagt nicht dass er es nicht will und kategorisch ablehnt und sich dessen sicher ist. Sie sagt Befehle geben fällt ihm schwer und erfindet selten dafür die richtige Stimmung und er kann nicht ernst bleiben. Er glaubt sich verstellen zu müssen.

Schläge geben und fesseln, das kann er.

Ich sehe diese Kombination von Aussagen wie folgt. Ich kann mir nicht vorstellen dass ich ohne Befehl schlagen kann. Ich denk zu mindest mal dass Frau den Befehl bekommt sich auszuziehen. Beim Fesseln ist es sicher ähnlich wie zB komm her. Auch wenn er es nicht verbal sagt wird er es sicher in irgendeiner Form nonverbal sagen. Das ist auch ein Befehl. Er wird sie sich irgenwie nehmen. Das hat klare anzeigen von Dominanz. Jedenfalls kenne ich es noch nicht anders. Körperliche Befehle wie auch zB an den Haaren ziehen der Sub sind für viele am Anfang viel einfacher als verbal was zu sagen. Die Körperlichen Befehle gehen aus der Erregung heraus.

Oft ist es dann doch so dass bei verbalen Befehlen doch sich der Kopf negativ einschaltet und eben einen Gegenimpuls gibt, wie, so was macht man nicht mit einer Frau, sie zu erniedrigen oder zu sagen mach dies oder das tun soll. Ist ja keine Sklavin. ( kann da aus eigener Erfahrung sprechen. Ich sehe Frauen auch als gleichberechtigt an. Was einen dann doch in ein Dilemma im Kopf wirft, das es zu lösen gilt) und dann sagt anjusch auch er glaubt sich verstellen zu müssen.

Das ist am Anfang ganz normal und gehört zu fast jedem Lernprozess dazu. Und es geht auch gleich um das Thema Persönlichkeitstraining. Wenn jemand nie so was gelernt hat und auch noch das Gegenteil beigebracht bekommen hat dann ist es eben auch in seiner Person anerzogen worden. Auf Grund es Alters von anjusch gehe ich mal davon aus das der Mann ähnlich alt ist und da doch sehr wahrscheinlich ist dass er eine Erziehung hatte die wie fast bei jedem in dem Alter auch auf eine Gleichberechtigung von Frauen hinausläuft, was ja auch an geklungen ist. Diesen Punkt sollten die beiden sich näher anschauen. Wir können ja auch anjusch ein paar Fragen stellen.
****r11 Paar
43 Beiträge
Fragen an anjusch
Du schreibst in deinem Profil dass du Single bist. Wie lange seit ihr zusammen und wie lange seit auf den BDSM Weg.
Sadist?????
Hi anusch,ich möchte dazu nur sagen das wir/ich auch erst vor kurzem mit diesem schönen Spiel begonnen haben!
Und so wie du schreibst ist es der Kick für deinen Mann zu sehen wie es dir gefällt,also ist es wohl nicht das Schlagen was ihn erregt sondern eher deine Erregung die er sieht und spürt!
Ich weiss also nicht was das mit "Sadismus" zu tun hat?
Euer Problem liegt glaub ich mehr darin den Alltag vom Spiel völlig zu Trennen,vielleicht sollten ihr da ansetzen!So braucht dein Mann sich auch keine Gedanken mehr über gleichberechtigung machen denn ihr betrettet dann einfach eine ganz andere welt(in der ihr eben nicht gleichberechtigt seid!)
Bei uns ist es auch so ,es gibt "Schlagworte",die eine Session beginnen oder sie beenden und das Klappt sehr gut(wir sind im normalen leben auch eher gleichberechtigt)!
In einer Session bin ich der dom und muss mir keine Gedanken machen meinen sub zu Beherrschen oder in zu demütigen ,denn wir sind dann in der anderen Welt (dem Spiel)! Wir haben vorher natürlich auch viel darüber geredet was ist gut und was nicht,das ist auch sehr wichtig damit Dom weiss was er machen kann ohne es zu übertreiben!
Also immer schön weiter probieren,denn wo ein wille ist da ist auch ein weg!

Viel Glück,ihr schafft das schon!

*huhu* Lovewisper
@lovewisper
du hast recht...nicht das schlagen macht ihn an, sondern mich zu erleben, wie ich auf ihn regaiere...das ist das grösste für ihn. deshalb bin auch ich der meinung, dass dies nichts mit sadismus zu tun hat.

nun an alle...

vielen lieben dank für eure wirklich hilfreichen worte, besonders an hanje. deine beiträge lese ich immer wieder gern und du sprichst mir häufig aus der seele.

ihr habt uns geholfen und ich bin gespannt ob wir einiges umsetzen können.

eure anjusch
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.