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Weibliche Meinung über devote Affinität bei Männern?53
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Weibliche Affinität zu BDSM?

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********ther Mann
5.974 Beiträge
Bei Definition haben sich schon viele die Zähne ausgebissen und man kommt doch am Ende auf keinen zufriedenen Nenner.
**C Mann
12.061 Beiträge
erklären sie, sie hätten Führungspositionen inne und möchten sich mal hingeben... 🙄 Ich wusste nicht, dass dies hier ein Jobportal ist, in dem berufliche Fähigkeiten von Interesse wären...

...Dominas leben scheinbar nicht schlecht von dieser Art Klientelle, von beinharten, rücksichtlosen Managertypen, die in der Mittagspause oder nach Büroschluss gerne mal die devote Position einnehmen und sich quälen und demütigen lassen, um Dampf vom stressigen Manageralltag abzulassen...
Dieses Klischee stammt eher aus dem japanischen Kulturkreis... Dort herrscht eine ganz andere Mentalität und streng hierarchische Muster.
Hier in Deutschland kommen die Gäste einer Domina aus allen sozialen Schichten.
******uja Frau
6.914 Beiträge
**C:
Dominas leben scheinbar nicht schlecht von dieser Art Klientelle, von beinharten, rücksichtlosen Managertypen, die in der Mittagspause oder nach Büroschluss gerne mal die devote Position einnehmen und sich quälen und demütigen lassen, um Dampf vom stressigen Manageralltag abzulassen...

Ich denke ja, zu dem Klischee trägt ganz erheblich die Tatsache bei, dass die Diskrepanz zwischen dem "beinharten, rücksichtslosen Managertypen" und dem masochistischen Sklaven, der sich selbst quälen und erniedrigen lässt, so groß ist. Das macht die Sache einfach auffälliger – und damit einprägsamer. *zwinker*

Ansonsten ist es wohl auch eine Frage der Kosten. Ein Hartz-IV-Empfänger wird sich einen Dominabesuch wohl nur in absoluten Ausnahmefällen leisten können – ein erfolgreicher Manager hingegen sehr viel leichter. Wobei das sind ja nur die Extrembeispiele sind. *g*

Zur Ausgangsfrage:
********gika:
Manche sehen in der Angabe nämlich gar kein BDSM-Bezug.
Diese Erfahrung habe ich ebenfalls gemacht. Und ohne die explizite Einbindung in die BDSM-Terminologie steht mann bzw. frau dann einfach vor der Frage, ob er/sie im Bett oder auch außerhalb lieber macht oder machen lässt. Dass Männer dann dazu neigen, "dominant" anzuklicken und Frauen "devot", erklärt sich sehr leicht aus den immer noch vorhandenen sozialen Rollenbildern in unserer Gesellschaft. Und vielleicht hatten da bei manchen die 50 grauen Schatten auch ein klein wenig Einfluss. *floet*
**C Mann
12.061 Beiträge
Klischee?
Hier in Deutschland kommen die Gäste einer Domina aus allen sozialen Schichten.


...natürlich gehen (fast) alle soziale Schichten zu Dominas. Aber ich keinne persönlich nicht nur einen Vorstandsvorsitzenden, der sich gelegentlich den Arsch versohlen lässt..... -
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********ther Mann
5.974 Beiträge
Das Wort Domina kommt aus der Zeit der Römer und hieß Herrin des Hauses das hieß auch die Herrin der Sklaven ob Frau oder Mann wenn Sie Ihre Arbeit nicht verrichten würden Sie bestraft. Die sadistischen Ader gibt es von den Römern an und ging durch alle Epochen der Jahrhundertwende bis heute die Bilder auf den Vasen der Römer und Griechen sind Zeugen dass BDSM ausgelebt wurde. In den Bordells dieser Zeit gabs Sklaven die für die Neigungen der Frau oder Mann hinhalten mussten. In der Zeit der Sklaverei gabs auch Frauen und Männer die Ihre sadistische Ader auslebten. Die Zeit vom Marquis de Sade oder die vielen Kupferstiche des Mittelalters bis heute beweisen die Ausübung von BDSM also komme ich zu der Schlussfolgerung dass es BDSM gibt seitdem die Menschheit besteht. Warum was heute zu beschreiben was es schon immer gab. Meine Meinung ist dass wir BDSM nicht mehr neu erfinden müssen das gabs schon seit es Menschen auf dieser Welt gibt und dass es den Menschen in die Wiege gelegt wurde die es heute mit Genuss ausüben ob Frau oder Mann, ob devot oder dominant oder auf welche Art wir es ausleben.
*********lity Mann
309 Beiträge
@Signismagika
.....du warst der Meinung, dass Kinder je nach Geschlecht ab einem gewissen Alter durch ihre Eltern auf eine bestimmte Art von Spielzeug geeicht werden. Dem stimme ich zu und gehe sogar soweit, das ich behaupte, dass diese Indoktrinierung (später dann durch die Gesellschaft = Sozialisation genannt) auch im Erwachsenenalter nicht aufhört.
Wenn dem so ist, würden demnach auch heute noch teilweise veraltete Sichtweisen dazu führen, dass Frauen in ein bestimmtes Verhaltensmuster gedrängt werden.
Also wäre auch aus dieser Perspektive eine Affinität von Frauen zu BDSM zu erklären, wenn auch nicht natürlich vorhanden.

Ist nur eine These also ruhig Blut. 😉
Trotzdem interessiert mich an dieser Stelle sehr Eure Sicht auf die Dinge.

Liebe Grüße an Alle

Sense_Ability ^^
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********ther Mann
5.974 Beiträge
Meine Meinung ist dass jeder Mensch gleich ist, dass BDSM eine andere Form von Sexualität ist die Menschen mit Spaß ausleben sollten und Ihr Leben erst lebenswert macht und befriedigt und man sollte sich nicht von anderen Menschen als krank behandeln lassen so wie es einige der Psychiater am Anfang des 19. Jahrhundert es den Menschen glauben lassen wollten.
******_63 Mann
329 Beiträge
Die sadistischen Ader gibt es von den Römern an und ging durch alle Epochen der Jahrhundertwende bis heute die Bilder auf den Vasen der Römer und Griechen sind Zeugen dass BDSM ausgelebt wurde.

Hast du da Beispiele? Gibt es da wirklich Bilder von? Also Frauen, die im alten Rom die Sklaven in Verbindung mit sex. Lust z.B. ausgepeitscht haben?

Würde ja passen. Das alte Rom war in den letzten Jahrhunderten seiner Existenz ja auch ein Bonobozeitalter.
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********ther Mann
5.974 Beiträge
Unter BDSM Wikipedia Geschichte und Wurzeln findet man einige Bilder wenn man auf die blauen Felder drückt und wenn man BDSM bei den Römer, Griechen usw. bei Google drückt findet man viele interessante Bilder und Geschichten dieser Zeit.
******a74 Frau
420 Beiträge
in alte Vehaltensmuster gedrängt
das denke ich schon, dass man oft Jahre in Klischees gedrängt wird. Und auch hier läuft es einem ja oftmals über den Weg. Das Klischee, dass Frauen von Natur aus devot sind und nicht dominant sein können. Und Männer natürlich dominant und keine Schwäche zeigen dürfen.
Aber nicht selten entdeckt dann doch die Sub die Lust an der anderen Seite. Und der angebliche Dom seine devote Seite, allerdings ganz im geheimen, denn sonst würde Dom seine "Macht" einbüßen oder in einem Club das Ansehen verlieren.
********egel Paar
2.633 Beiträge
@****lu

Verzeih bitte die Offenheit, du schreibst seit geraumer Zeit zielsicher am Thema vorbei. Vielleicht möchtest du deine Anliegen in einem eigenen Thread kund tun.

Zum Thema Umfragen und Repräsentativität:

meines Wissens nach gibt es derzeit keine repräsentative Statistik zur Verteilung von wie auch immer gearteten BDSM-Neigungen (und ja, ich habe intensiv danach gesucht). Die hier angeführten Studien sind definitiv nicht repräsentativ, davon ausgehend kann nicht auf eine Grundgesamtheit geschlossen werden. Ich fange hier sicher keinen Grundkurs Statistik an, aber zum Verständnis:
Eine Grundgesamtheit (wer es genauer will, schaue sich die Gaußsche Glockenverteilung an) wird sicherlich nicht durch eine Statistik über ein paar Studenten dargestellt. Und nein, das lässt sich auch nicht verrechnen, da die untersuchte Gesamtheit (Studenten) bereits eine Vorauswahl ist, die die Gesellschaft als Ganzes nicht abbilden kann (Alter, Bildungsstand, Herkunft etc. pp.)

Zum Thema Menschenaffen (Schimpansen, Bonobos):

Da ich mich einen großen Teil meines Lebens sowohl beruflich/praktisch als auch theoretisch/akademisch mit Primaten auseinandergesetzt habe, kann ich den Blödsinn, der hier geschrieben wurde, nicht unkommentiert stehen lassen.

Die Bonobos müssen sich seit Jahrtausenden NICHT grossartig um die Versorgung mit Nahrung kümmern. Sie leben quasi in einem Environment, wo ihnen Früchte in Hülle und Fülle zur Verfügung stehen. Und weisst du was: Dieses sorglose Leben hat - übrigens genau wie bei uns Menschen *zwinker* nicht nur dazu geführt, dass die Weibchen aggressiver gegenüber den Männchen auftreten, sondern auch dazu, dass die Weibchen die Aufzucht der Jungen nicht mehr oder nur noch eingeschränkt übernehmen. Da kann es passieren, dass sie ein Neugeborenes nicht annehmen und nicht stillen! wollen. Interessant, oder?

Bonobos sind in der demokratischen Republik Kongo endemisch, sprich, sie leben in einem sehr begrenzten und permanent schwindenden Raum (der kongolesische Urwald wird stetig weiter dezimiert), in dem sie zudem noch massiv als Bushmeat bejagt werden. Selbst wenn (was keinesfalls als Fakt gelten kann) der Bonobo keine Probleme der Nahrungsbeschaffung hat, ist er dennoch massiv bedroht. Nicht nur Menschenaffen wie Bonobos fühlen Unsicherheit. Nahrung ist nicht alles, Sicherheitsgefühl hat viel mehr Aspekte.

Wie man auf die absurde Idee kommen kann, dass Nahrungssicherheit irgendwie mit verstärkter weiblicher Dominanz in Verbindung zu bringen sei, ist mir gelinde gesagt schleierhaft. Patriarchalisch organisierte Affen zeigen auch nach Jahren und Generationen der Nahrungssicherheit in Gefangenschaft keinerlei Änderungen in der Rangordnung. Der Sprung zu dem Gedanken, dass dominante weibliche Bonobos sich nicht mehr um die Aufzucht der Jungtiere kümmern würden, ist komplett unverständlich. Tatsächlich gibt es kaum Studien zum Verhalten der Bonobos in freier Wildbahn; was in Gefangenschaft mit diversen Tierarten passiert, kann man ganz leicht nachlesen. Und man wird problemlos finden, dass das Verhalten in Gefangenschaft bzw.
geschützter Umgebung (damit meine ich grundsätzlich Populationen mit menschlichem Kontakt) nicht mit dem Verhalten in der Wildnis zu vergleichen ist. Viele Tierarten lehnen den eigenen Nachwuchs nach Kontakt mit Menschen rigoros ab.
Insbesondere bei Bonobos, die massiv bejagt werden, liegt es nahe, dass so manches Weibchen nicht nur ohne die eigene Mutter aufgewachsen ist, sondern den Tod derselben selbst mit erlebt hat. Hier sind die Gründe für das Nicht-Annehmen des Nachwuchses wohl eher zu finden als in der Annahme der Nahrungssicherheit.
Kurz: was ich nicht lernen konnte, kann ich nicht weiter geben.

Zum eigentlichen Thema:

wenn ich mich hier im Joy auf die Suche begebe und eine Neigung (BDSM) mitbringe, dann lande ich vermutlich vermehrt auf Profilen, die diese Neigung auch mitbringen. Da kann sich dann schon leicht der Eindruck einstellen, dass Frauen (wenn ich jetzt vom heterosexuellen Mann als Suchenden ausgehe) BDSM-affin sind. Ist ja nunmal mein Suchraster *zwinker*
Auch wenn ich die hier genannten Studien als nicht repräsentativ erachte, habe ich ja selbst Erfahrungswerte. Ich gehe demnach davon aus, dass die Verteilung bei Männern und Frauen bezüglich der BDSM-Neigung insgesamt etwa gleich ist. Ich glaube nicht, dass Frauen überrepräsentiert sind, ich denke eher, dass Frauen und Männer damit unterschiedlich umgehen.

Sperling
privat
********gika Frau
731 Beiträge
Landen wir also letztlich wieder bei einer Frage der Definition??

Innerhalb des BDSM ist die Betrachtungsweise der erwähnten Begriffe oftmals ähnlich, allerdings gibt es selbst hier Menschen, die alles doch ganz anders sehen.
Außerhalb dessen wird es noch etwas komplizierter, da die Begriffe dominant oder devot nicht ausschließlich dem BDSM-Bereich zugeordnet sind. Im Gegensatz eigentlich zum Begriff des Switchers, aber da sind wir dann wieder beim Auswahlfeld und dem inneren Zwang etwas auswählen zu wollen...

.....du warst der Meinung, dass Kinder je nach Geschlecht ab einem gewissen Alter durch ihre Eltern auf eine bestimmte Art von Spielzeug geeicht werden. Dem stimme ich zu und gehe sogar soweit, das ich behaupte, dass diese Indoktrinierung (später dann durch die Gesellschaft = Sozialisation genannt) auch im Erwachsenenalter nicht aufhört.

Nun, dann sind wir uns in diesem Punkt offensichtlich einig. *smile*

Wenn dem so ist, würden demnach auch heute noch teilweise veraltete Sichtweisen dazu führen, dass Frauen in ein bestimmtes Verhaltensmuster gedrängt werden.
Also wäre auch aus dieser Perspektive eine Affinität von Frauen zu BDSM zu erklären, wenn auch nicht natürlich vorhanden.

Gutes Argument und ich würde dem auch nicht grundsätzlich wiedersprechen. Dominieren wollen oder sich stattdessen in Zurückhaltung üben, könnte durchaus eine Folge von Erziehung bzw. Erfahrungen in der Kindheit sein. Heißt aber nicht, dass diese Personen jemals dem BDSM zugeneigt sein werden.
Was wieder zu der Frage führen würde: Ist die Neigung angeboren oder bringt die Erfahrung im Leben sie mit sich?

Immerhin werden wir alle mit unterschiedlichen Charakteren geboren. Wir kommen nicht alle mit den gleichen Eigenschaften auf die Welt und danach ist alles von der Erziehung abhängig. Ob du mehr schüchtern oder selbstsicher bist. Ob ruhiger oder temperamentvoller ist erst einmal keine Frage der Erziehung. Allerdings kann es durchaus sein, dass deine Eltern bestimmte Eigenschaften fördern gar fokussieren und andere widerum ausbremsen wohlmöglich sogar verbieten. Nur würde jemand wirklich echte innere Dominanz ausstrahlen, weil die Eltern es so "hingebogen" haben? Oder waren diese Menschen einfach von klein auf schon willensstärker? Souveräner?
SSC, ohne auch OK?!
wjp_lu
13. Mär
Das Wort Domina kommt aus der Zeit der Römer und hieß Herrin des Hauses das hieß auch die Herrin der Sklaven ob Frau oder Mann wenn Sie Ihre Arbeit nicht verrichten würden Sie bestraft. Die sadistischen Ader gibt es von den Römern an und ging durch alle Epochen der Jahrhundertwende bis heute die Bilder auf den Vasen der Römer und Griechen sind Zeugen dass BDSM ausgelebt wurde. In den Bordells dieser Zeit gabs Sklaven die für die Neigungen der Frau oder Mann hinhalten mussten. In der Zeit der Sklaverei gabs auch Frauen und Männer die Ihre sadistische Ader auslebten. Die Zeit vom Marquis de Sade oder die vielen Kupferstiche des Mittelalters bis heute beweisen die Ausübung von BDSM also komme ich zu der Schlussfolgerung dass es BDSM gibt seitdem die Menschheit besteht. Warum was heute zu beschreiben was es schon immer gab. Meine Meinung ist dass wir BDSM nicht mehr neu erfinden müssen das gabs schon seit es Menschen auf dieser Welt gibt und dass es den Menschen in die Wiege gelegt wurde die es heute mit Genuss ausüben ob Frau oder Mann, ob devot oder dominant oder auf welche Art wir es ausleben.
Interessante (a)historische Betrachtungsweise. Haben die denn auch alle SSC-like - m.E ein unabdingbares ethisches Grundprinzip von BDSM - gehandelt?

SM-ART ☺
********egel Paar
2.633 Beiträge
habe mir erlaubt, im vorherigen Beitrag das Zitat als solches darzustellen.

Sperling
mod
DANKE...
Galgenvoegel
Gruppen-Mod
13. Mär
habe mir erlaubt, im vorherigen Beitrag das Zitat als solches darzustellen.

Sperling
mod

... ich lerne noch. ☺
*****511 Mann
21.850 Beiträge
Gruppen-Mod 
******000:
... ich lerne noch. *g*

Dann ist es hier leichter gemacht *zwinker*

BDSM für Anfänger: Kleine Hilfe für das Forum

LG
DANKE...
....war beim Zitieren wohl eher ein Flüchtigkeitsfehler. s

Beim "Satiren" ist es Vorsatz. *lol*

Und nun zurück zum Thema.

SM-ART☺
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********ther Mann
5.974 Beiträge
An SM-Art
Nach den Bilder würde ich SSC sagen aber bestätigen kann ich das nicht weil es mehr unter Sklaverei lief was heisst die Sklaven waren nicht frei um zu entscheiden.
Sklaverei vs. BDSM?!
wjp_lu
13. Mär
An SM-Art
Nach den Bilder würde ich SSC sagen aber bestätigen kann ich das nicht weil es mehr unter Sklaverei lief was heisst die Sklaven waren nicht frei um zu entscheiden.

Nach meinen Erkenntnissen haben historisch SKLAVEREI (vgl. Rom, Griechenland oder USA) und BDSM absolut NICHTS miteinander zu tun.
Der entscheidende Unterschied ist das fehlende EINVERNEHMEN.Wäre dies nicht so würde ich aus Scham unverzüglich zum Vanilla mutieren.

Daher ist die Verwendung des Begriffs "Sklavin" im Bereich des BDSM ebenfalls "historisch gesehen völliger Unsinn".
Darüber können eine 24/7-Mythologie bzw. - Ideologie auch nicht hinwegtäuschen (zumal ja auch hier in der Regel "Einvernehmen" herrscht).

Entsprechende Belege aus Datenschlag- und/oder Wikipedia-Artikel liefere ich (gerne) nach.

Demokratischer Soft-Dom
SM-ART☺
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********ther Mann
5.974 Beiträge
Ich lasse mich gerne belehren, ich habe das aus verschiedenen Artikel über die Entstehung des BDSM über die Jahrhunderte. Wir können die heutige Zeit nicht mit der Vergangenheit vergleichen aber in den Artikel steht aber meistens dass die Frau die dominante Part war und Ihre Stellung behauptet hat das aber in der gehobenen Klasse.
Lang lebe das Matriachat?
Das mag sein. Da kenne ich mich zu wenig aus. Innerhalb der Familie war das ja in der Vergangenheit auch oft der Fall, währenddessen der Mann zur Wahrung der gesellaftlichen Konvention das Sagen haben durfte. Ich kannte vor Jahren einige hochkonservative 24/7-Konstellationen, wo dies ebenfalls der Fall war. *lol*

Aber jetzt wieder zurück zum eigentlichen Thema, dem Mythos der scheinbar überwiegend devoten Frauen.

SM-Art ☺
Immer diese Mythen *gg*

Es gibt auch Dommsen 'hust' dominante Frauen, die sich gerne mal den Hintern versohlen lassen..oder auch männliche Doms.

Wo sind da die Statistiken?

Nun ja, man stoßt immer nur darauf wonach man Ausschau hält. Ein wenig über den Tellerrand schauen kann helfen.
******_63 Mann
329 Beiträge
at galgenvogel
Wie man auf die absurde Idee kommen kann, dass Nahrungssicherheit irgendwie mit verstärkter weiblicher Dominanz in Verbindung zu bringen sei, ist mir gelinde gesagt schleierhaft.
Mir ist schleierhaft, dass man als akademisch und praktisch gebildeter Primatenforscher die vollkommen klar zu beobachtende Zunahme von weiblicher Dominanz in der heutigen Gesellschaft NICHT mit der veränderten wirtschaftlichen Situation, in der Nahrung und Sicherheit immer gewährleistet ist und das männliche Geschlecht hat seine Aufgaben mehr und mehr verliert, in Zusammenhang bringen möchte, ja diese Idee (Das Sein bestimmt das Bewusstsein) als "absurd" abtut. *sorry* Da fehlt mir das Verständnis.
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