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Weibliche Affinität zu BDSM?

*****usB Mann
3.477 Beiträge
Sich hingeben...
..ist halt nunmal eine ganz andere Baustelle als berührbar sein, sich gerne mal wie auch immer " durchnudeln" lassen, als Kerl, mit dem sicheren Gespür trotzdem nach Gusto das Zepter in der Hand zu haben falls gewollt.

Naturdominant ist wie der Gegenpart nicht flexibel, nicht schnell mal tauschbar, sondern eine tiefe Neigung mit klaren Strukturen. Hat auf der einen Seite nichts mit Sadismus zu tun wie auf der anderen mit Masochismus.

Aber sehr viel mit sich einlassen auf bestimmter Ebene wo durchaus nicht nur einer aktiv was tut, wobei ich nie das Gefühl habe das Hingabe irgendwie inaktiv ist.....ganz und gar nicht ,-)
1. BDSM-Vorlieben sieht man Leuten nicht an der Nasenspitze an. Irgendwo muss man anfangen zu suchen.
2. Solche Vorlieben kann man im Alltag nur schwer kommunizieren, viel zu privat, als Frau gilt man schnell als Schlampe, etc.
Folge: Hier sind viele Frauen mit nicht-0815-Vorlieben. Männer aber auch.
****i2 Mann
11.399 Beiträge
JOY-Angels Gruppen-Mod 
In der Tat spielt da wohl dein Netzwerk rein. Ich treffe z.B. auf viele dominante Frauen und devote Männer, andere werden es genau umgekehrt erleben. Und fast alle Profile, die ich mir anschaue, haben einen BDSM-Bezug - ganz unabhängig vom Geschlecht.

Man kann aufgrund der Verzerrung durch die eigenen Vorlieben und den Bekanntenkreis (ich kenne wen, der kennt jemand, usw.) nicht von den persönlichen Beobachtungen aufs Ganze schliessen. Dazu kommt, dass die Natur dieser Plattform auch bereits zu einer Beeinflussung der Stichprobe führt.

Ich denke, BDSM wird weder vom einen noch vom anderen Geschlecht mehrheitlich geteilt. Würde man eine echte Stichprobe nehmen, würde sich wohl bei beiden Geschlechtern nur eine Minderheit als BDSMler sehen.
......
Mir persönlich ist es egal ob der Mann BDSM erfahren ist oder nicht. Wichtig ist für mich das er tendenziell daran Interesse hat, weil ich definitiv nicht auf Dauer darauf verzichten will.

Alles weitere kann man dann zusammen klären und/oder ausprobieren.

Cyra
*****n_N Mann
9.333 Beiträge
Und die, die es noch nicht als unverzichtbar in ihr Leben einkategorisiert haben suchen zumindest einen (unbedingt) erfahrenen (und keinen „Möchtegern-„) Dom, der sie bitte in die Welt des BDSM einführen soll.
Mal ehrlich, wenn man möglichst viel in kurzer Zeit lernen/erfahren will, an wen wendet man sich? An einen der genau so ahnungslos ist oder an jemanden der erfahren in dem Bereich ist?
(Ich nehme die Antwort mal vorweg.)
Richtig! Man wendet sich an einen erfahrenen Menschen in dem Bereich.
Das ist aber nicht nur bei Frauen oder Subs in spe so, auch Männer als Anfänger auf der Dom Seite wünschen sich nicht selten eine erfahrene Sub, von der sie was lernen können...kommt aber selten gut an, weil sub das Zepter aus der Hand geben will und das beeist sich mit dem anlernen eines Dom in spe.
Das ist aber ein ganz normaler Prozess und auch der effektivste...aber nicht zwingend immer der Beste für jeden.

Frage an euch (Frauen wie Männer): gibt es da vielleicht eine gewissene weibliche Affinität
Zu was? Zu dominanten Männern? Zu Dom's? Zu BDSM?

hat BDSM eine Art natürliche Anziehung auf Frauen?
Da empfehle ich mal das Video
geht zwar nicht um BDSM aber passt tendenziell.
****_C Frau
43 Beiträge
Priming
Hi,
ich glaub das hat auch viel mit Hollywood und Werbestrategie zu tun.
Es verkauft sich derzeit gut.
Es kauft sich auch gut ein, als devote Frau, ... wir bekommen gut Futter und Accessoirs. Frau stoplert derzeit geradezu drüber...zumindest ist das auch ein Apsket denke ich, der mit beiträgt.
Wird sich vielleicht wieder etwas ausgleichen, wenn`s mal umgedreht in unseren Kanälen landet.
Ich denk, dass das auch ein Aspekt ist.
Schöne Debatte *g*
Jola
****83:
......
Mir persönlich ist es egal ob der Mann BDSM erfahren ist oder nicht. Wichtig ist für mich das er tendenziell daran Interesse hat, weil ich definitiv nicht auf Dauer darauf verzichten will.

Alles weitere kann man dann zusammen klären und/oder ausprobieren.

Cyra
Das kann aber auch voll in die Hose gehen. Mein Ex war z.B. ganz schön überfordert mit mir... auch merkt man deutlich am Können die Unterschiede- z.B. was Schläge angeht, mangelnde Kenntnis von Schlagwerkzeugen usw.
Ich habe meinen ersten Dom selbst "ausgebildet". Bei ihm war ich auch zum ersten mal Sub.
Vorher war ich selbst nur auf der aktiven Seite (FemDom und Domina)

Fürsorge, Achtsamkeit und Wertschätzung waren sowieso vorhanden bei ihm und nachdem ich ihm die entsprechenden technischen Dinge (Schlagen etc) "beigebracht" hatte, hatte wir bis zu seinem Tod eine sehr erfüllende Beziehung.
SO kann es also auch klappen *zwinker*
*******_hh Frau
957 Beiträge
*********htel:
Ich lese auf einem gefühlt grossen Anteil an Frauenprofilen immer wieder, wie wichtig oder gar teils unverzichtbar BDSM für die betreffenden Frauen zu sein scheint. Und die, die es noch nicht als unverzichtbar in ihr Leben einkategorisiert haben suchen zumindest einen (unbedingt) erfahrenen (und keinen „Möchtegern-„) Dom, der sie bitte in die Welt des BDSM einführen soll.

Der JC ist ein Erotikportal und ich würde mal sagen, dass vor allem hier sehr viele BDSMler unterwegs sind. Ergo schließe ich mich einigen anderen an und sage, dass man nur wenig Rückschlüsse auf die Gesellschaft anhand diverser Beobachtungen im JC ziehen kann. Frauen, die auf dieser Plattform sind, wissen, wer sie sind und was sie wollen und fordern dies eben ein. Manchmal klappt es, manchmal eben nicht.

*********htel:
Frage an euch (Frauen wie Männer): gibt es da vielleicht eine gewissene weibliche Affinität / hat BDSM eine Art natürliche Anziehung auf Frauen?

Warum sollte dies nicht ebenso auf Männer zutreffen? Schließlich lassen sich viele Exemplare hier finden, die ihr BDSM ausleben. Aber da sieht man eben, dass du dir als heterosexueller Mann nur die Frauen angeschaut hast. Was normal, aber eben nicht unbedingt hilfreich ist.

Ich denke nicht, dass BDSM besonders für Frauen anziehend ist. Für einige Frauen, ja, aber bei Weitem nicht für den Großteil. Bei den Männern ebenso.
Profilbild
********ther Mann
5.974 Beiträge
Als ich 22 Jahre hatte ging ich zu einer beruflichen Domina die mich in BDSM eingeführt hatte bei Ihr habe ich alle Formen und Facetten kennengelernt was ich heute auch bei meinen Subs ausführe.
Statistiken....
Wozu gibt es denn Statistiken. Im Joy scheint es so auszusehen:
reine Statistik: dom / dev - Mann / Frau ?

Wobei die Stichprobe ja alles andere als repräsentativ ist.

Zur allgemeinen Verteilung sagt Wikipedia dies:
https://de.wikipedia.org/wiki/BDSM#Empirie_und_Psychologie

Aber das Spekulieren, wie was sein könnte, ist ja oftmals reizvoller, als konkret nachzusehen oder schnöde Fragen bzw. Zahlen. *g* In (virtuellen BDSM-)Beziehungen übrigens auch. *gg*

Statistik-Dom
SM-Art *g*
*****511 Mann
21.850 Beiträge
Gruppen-Mod 
******000:
Zur allgemeinen Verteilung sagt Wikipedia dies:
https://de.wikipedia.org/wiki/BDSM#Empirie_und_Psychologie

Aber das Spekulieren, wie was sein könnte, ist ja oftmals reizvoller, als konkret nachzusehen oder schnöde Fragen bzw. Zahlen.

Meinst du das:
Eine 1997 veröffentlichte nicht-repräsentative Untersuchung auf Fragebogenbasis über die sexuellen Gewohnheiten US-amerikanischer Studierender kam bei einer Antwortquote von knapp 8,9 Prozent zu dem Ergebnis......
Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/BDSM#Empirie_und_Psychologie

*mrgreen*
******_63 Mann
329 Beiträge
Eine 1997 veröffentlichte nicht-repräsentative Untersuchung auf Fragebogenbasis über die sexuellen Gewohnheiten US-amerikanischer Studierender kam bei einer Antwortquote von knapp 8,9 Prozent zu dem Ergebnis, dass 15 Prozent der bekennenden homosexuellen Studenten, 21 Prozent der bekennenden lesbischen und bekennenden bisexuellen Studentinnen, elf Prozent der heterosexuellen Studenten und neun Prozent der heterosexuellen Studentinnen BDSM-Phantasien angaben
wikipedia

Also 21% lesbische und bisexuelle plus 9 % heterosexuelle Studentinnen = 30%

demgegenüber 15% homosexuelle plus 11 % heterosexuelle Studenten = 24%

Also leicht weiblicher Überhang.
*******eps Frau
406 Beiträge
Othmar_63

Entschuldige bitte, aber ich glaube so kann man nicht rechnen.... Außer du gehst davon aus, dass alle genannten Gruppen genau gleich stark in der Bevölkerung verbreitet sind, was sie aber meines Wissens nach nicht sind...
****i2 Mann
11.399 Beiträge
JOY-Angels Gruppen-Mod 
Im ersten Satz steht ja sogar explizit, dass die Umfrage nicht repräsentativ war :).
*********htel Mann
137 Beiträge
Themenersteller 
Bin begeistert!
Wow, noch nicht mal einen Tag online und schon so viele Beiträge! Tausend Dank euch an dieser Stelle!

Bevor wir uns zu sehr in Zahlen und Statistiken verlieren, würde ich gerne noch weitere Meinungen und Stimmen zu dem Thema hören?

Spinatwachtel
Also 21% lesbische und bisexuelle plus 9 % heterosexuelle Studentinnen = 30%

demgegenüber 15% homosexuelle plus 11 % heterosexuelle Studenten = 24%

Also leicht weiblicher Überhang.

Danke



FirstSteps 





8. Mär






















Othmar_63

Entschuldige bitte, aber ich glaube so kann man nicht rechnen.... Außer du gehst davon aus, dass alle genannten Gruppen genau gleich stark in der Bevölkerung verbreitet sind, was sie aber meines Wissens nach nicht sind...

Tja ....unter der Heteros waren es 9% Frauen und 11 % Männer. Also fast 50/50...und diese beiden Gruppen sind durchaus miteinander vergleichbar. Und die Fehlerquote auf beiden Seiten vermutlich ähnlich (zumindest statistisch gesehen).

D.h.: Frage gelöst! *lol*

Qed.-Dom
SM-Art *g*
**********51597 Paar
559 Beiträge
Weibliche Affinität zu BDSM?
die Menschen auf dieser Plattform stehen meiner Meinung nach, nicht repräsentativ für die ganze Bevölkerung. Menschen, die sich hier aufhalten, sind generell bereit Neues auszuprobieren und ihre Grenzen zu testen. Dabei kann es durchaus sein, dass jemand gerne beide Rollen für sich einnimmt. Ich persönlich, finde es ab und an spannend dominiert zu werden, dominiere aber auch äußerst gerne. Vielleicht überwiegt der dominante Part in mir aber deshalb hat der andere seinen Reiz für mich nicht verloren. Diskutiere ich dieses Thema außerhalb von Joy, erhalte ich keine und nur ausweichende Antworten. Diese Menschen sind einfach noch nicht so weit sich zu trauen und zu reflektieren. Sie mögen Fantasien haben, doch an eine Umsetzung oder diese Wünsche zu äußern, ist für sie noch nicht denkbar. Ich glaube, in jedem Menschen schlummert das Bedürfnis, die ganze oder zumindest eine große Bandbreite, die Sex und Erotik nun mal bietet, auszuleben. Da könnte es doch durchaus sein, dass noch viel mehr Männer davon träumen, die devote Rolle innerhalt des BDSM einzunehmen.

Nur mal so nebenbei. Ich habe noch zu keiner Zeit so viel über mich und meinen Körper gelernt wie in der Zeit bei Joy. Natürlich ist es nicht die Plattform selbst, sondern welche Themen und Möglichkeiten sich über dieses Medium ergeben haben.
Profilbild
********ther Mann
5.974 Beiträge
Ich glaube auch dass viele gerne BDSM ausprobieren wollen und sich nicht mal trauen dem Partner Ihre Fantasien zu beichten weil Sie Angst haben dass Ihre Beziehung oder Heirat in die Brüche geht. Als ich verheiratet würde hat es auch 5 Jahre gedauert bis ich mich traute meine Neigung meiner Frau mitzuteilen. Meine Frau versteht meine Neigung bis heute nicht und meint auch ich wäre nicht normal dass ich BDSM ausüben will. Nach einem klärenden Gespräch mit meiner Frau kann ich mit Ihrem Einverständnis mich allein in der Szene bewegen und meine Neigungen ausleben. Wenn der Partner das mal nicht versteht wie will die Bevölkerung es denn verstehen. Man müsste es durch Gesetz niederschreiben dann würden Sie es akzeptieren weiß dann irgendwie zum Leben gehört.
Profilbild
********ther Mann
5.974 Beiträge
Ich glaube dass die Menschen Ihre Neigungen nicht orten weil Sie vom Elternhaus Ihren Weg bis zur Großjährigkeit vorgelebt haben und es wurde Ihnen als richtiger Lebensweg eingetrichtert würde.
******_63 Mann
329 Beiträge
at scifi

Im ersten Satz steht ja sogar explizit, dass die Umfrage nicht repräsentativ war :).

Ja da steht, dass die Umfrage nicht repräsentativ war. Vielleicht mal ein bisschen nachdenken über das Thema: Repräsentativität ist - gerade bei diesem Thema - in keiner Weise realisierbar. Denn was ist mit den vielen Menschen, die irgendeine Neigung haben, aber diese selbst gar nicht wahrnehmen oder nicht wahrnehmen wollen!
Deshalb ist der Ansatz der erwähnten Untersuchung sehr clever!
Es werden sexuell eher offen eingestellte Studenten und Studentinnen gefragt und 10% von ihnen geben Antwort. Das sind alle, die sich ihrer Neigung bewusst sind.

Warum sollte man die sich daraus ergebende Verteilung nicht auf die Grundgesamtheit hochrechnen können?
Glaube keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast *zwinker*

Ob repräsentativ oder nicht, ich kann eine Umfrage doch immer steuern indem ich bestimme, welche Gruppe ich befrage.... *lach*
*******aus Mann
92 Beiträge
Sehr interessantes Thema - besonders dieser Tage
So wie Sense_Ability und teilweise auch andere geschrieben haben - das macht schon irgendwie Sinn.
Natürlich gibt es immer Ausnahmen, egal ob jetzt in sexueller Hinsicht, oder in verschiedenen Alltagsfragen. Aber die Mehrheit der Frauen hat sicher eher eine devote Ader und die Mehrheit der Männer, eine dominante.
Das erkennt man an ganz vielen Dingen, auch schon mal im Sprachgebrauch.

Die meisten Frauen finden zumindest leicht dominante Männer anziehender. Eine Frau "wird beim Sex genommen", der Mann "nimmt die Frau ordentlich ran", etc. Also eher die passive Rolle für die Frau. Frauen genießen es, "sich an eine starke Schulter anlehnen zu können". Ich habe meist die Erfahrung gemacht, daß Frauen sich gerne "hingeben", sich total fallenlassen - auch hier ist eher der Mann dominant, nicht die Frau.
Es gibt hier eine Art Kick, wie ihn der Mann entgegen auch hat. Er übt eher gerne Macht aus, nimmt sich Dinge, bestimmt gerne die Richtung. Er genießt den Anblick, wenn sich eine Frau total fallen läßt, ihm dabei auch total vertraut, etc.

Männer sind aber auch sonst im Leben eher "agressiv" als Frauen. Das erkennt man beim Autofahren und das ist auch der Hauptgrund, warum Männer öfter Management Funktionen im Beruf haben und auch meist etwas mehr verdienen. Männer lieben es zu kämpfen, sich durchzusetzen, etwas darzustellen, eine exponierte Position zu begleiten. Das ist natürlich auch ein wenig Macho... und viele Frauen mögen das, obwohl sie es nicht gerne zugeben. Den zurückhaltenden Ja-Sager mag Frau evtl. als guten Freund, aber im Bett möchte sie ihn eher nicht haben... *pimper*

Begründet ist das alles noch in unseren Genen und die sind geprägt von dem, auf was es ganz früher ankam. Der starke Mann hat gejagt, sich durchgesetzt und die Frau hat die Kinder versorgt und die Familie zusammengehalten (uiuiui, jetzt werde ich Ärger kriegen...) *zwinker* Um Mißverständnisse zu vermeiden, ich finde diese alten Rollenmuster nicht gut. Für mich ist eine intelligente und selbstbewußte Frau viel interessanter, als ein devotes Weibchen. Trotzdem ist es wichtig, daß sie sich weiblich verhält und meine Männlichkeit genießt. Ich finde, die Sache mit der dem Feminismus ist teilweise in die falsche Richtung gelaufen. Natürlich sind Frauen und Männer gleichberechtigt, aber sie sind eben trotzdem nicht gleich! Denn gerade die Gegensätze ziehen uns ja an, sonst gäbe es keinen Grund für eine Partnerschaft, Beziehung, Liebe. Ich liebe Frauen, die sich ihrer Weiblichkeit bewußt sind und diese auch leben. Und die zugleich den Mann auch Mann bleiben lassen, ja das sogar wollen. Weil sonst die Sache mit den zwei sich anziehenden, unterschiedlichen Polen nicht mehr funktioniert.
*****477 Frau
507 Beiträge
„Eine kluge Frau folgt ihrem Mann wohin sie will“
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