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Weibliche Affinität zu BDSM?

*********htel Mann
137 Beiträge
Themenersteller 
Weibliche Affinität zu BDSM?
Hallo zusammen,

Passend zum Weltfrauentag heute ein Thema, dass ich schon eine Weile beobachte:

Ich lese auf einem gefühlt grossen Anteil an Frauenprofilen immer wieder, wie wichtig oder gar teils unverzichtbar BDSM für die betreffenden Frauen zu sein scheint. Und die, die es noch nicht als unverzichtbar in ihr Leben einkategorisiert haben suchen zumindest einen (unbedingt) erfahrenen (und keinen „Möchtegern-„) Dom, der sie bitte in die Welt des BDSM einführen soll.

Frage an euch (Frauen wie Männer): gibt es da vielleicht eine gewissene weibliche Affinität / hat BDSM eine Art natürliche Anziehung auf Frauen?

Neugierige Grüße
Spinatwachtel
interessant
Die Fragestellung, ja ist auffällig.
Bin mal gespannt und lese mit....
*****usB Mann
3.487 Beiträge
Die Affinität...
...ist eine Grundveranlagung zu einer Reihe von Dingen, die sich in einem chemischen Gleichgewicht in grossem Kreis ums Thema Schuhe drehen...glaub ich.

Diese Grundveranlagung ist NEUGIER , verbunden mit der Gier nach neuem...anderem...mehr..

Ich kann sie übrigens gut verstehen *zwinker*
******ake Frau
1.179 Beiträge
Böse Zungen würden behaupten: Frauen sind naturdevot. Sie sehnen sich danach.

Ich sehe das nicht so. Obwohl ich den Grundsatz dahinter verstehe.

Frauen wollen umsorgt werden, dass um sie gekümmert wird. Das kann jedoch von nem devoten Mann gegenüber einer Femdom genauso funktionieren, wie bei einer devoten Frau gegenüber einem dominanten Mann.
Wir frauen sind emotionale Wesen, die sich emotional sicher fühlen wollen. Dominante Persönlichkeiten, egal ob Mann oder Frau, genießen von mir einen gewissen Respekt, eine gewisse Achtung, automatisch durch ihre Ausstrahlung. Man fühlt sich beschützt automatisch, sicher, denn da ist jemand, der sich kümmert, der weiß was er tut, wenn ich es selbst vielleicht gar nicht so weiß.

Was den "erfahrenen" Dom angeht...ich möchte als Sub niemanden etwas beibringen...da habe ich zu sehr das Gefühl, dass ich ihn dominiere und er sozusagen nur mein Handlanger ist...das gäbe vllt meiner Masochistischen Seite genugtuung, meine devote Seite würde aber völlig vernachlässigt werden...das kann sich natürlich mit der Erfahrung ändern...aber ich hätte da nen komischen Beigeschmack.
Daher eher ein Mann, der schon weiß wie man mit Worten, Ausdruck und Stimmung sein Ziel nicht verehlt, der weiß, wie man das Paddle hält und wie man nen Flogger führt...der weiß, bis wohin er selbst gehen kann, auf Grund seiner gemachten Erfahrungen, der weiß, wenn er etwas noch nicht so gut kann, dies auch offen zugesteht und sich damit keine Blöße gibt.

Gibt es die Affinität? nein.
Genauso lese ich viele devote Männerprofile, die sich von einer Frau dominieren lassen wollen...ich denke nicht dass es da einen Überschuss gibt...es fällt dir vielleicht nur mehr auf, weil du das Suchsegement: Frau hast. und nicht Mann. *g*
*********lity Mann
309 Beiträge
Auf die Gefahr hin total zur Schnecke gemacht zu werden....
....glaube ich, dass Frauen ein individuelles Maß an Dominanz in einem Gegenüber brauchen. Die sozialen Gefüge von Frauen sind sehr von Empathie und Solidarität geprägt. Wenn dem so ist, dann könnte beispielsweise Egoismus, welcher in der Dominanz ja eine entscheidende Rolle spielt, eine willkommene Abwechslung sein. *baeh*
Auch tragen Frauen an der Doppelbelastung von Beruf und Familie schwer, denn alles sollte möglichst immer klappen und stimmig sein. Vielleicht tut es da auch mal gut einfach den Löffel abzugeben und die Verantwortung auf andere Schultern zu laden.

An alle Frauen hier: Es sind nur meine Gedanken als Mann also korrigiert mich freundlich und reißt mir nicht gleich den Kopf ab. *happy*

Liebe Grüße

S_A ^^
BDSM
Das kann ich leider nur teilweise sagen.. die meisten wollen einen dominanten Mann der ihnen zeigt wo es lang geht. Das hat meistens nicht mehr viel mit dem eigentlichen BDSM zu tun.
LG Chris
******a74 Frau
420 Beiträge
Finde ich auch eine interessante Überlegung.
Kommt mit manchen Meinungen von manchen Doms einher die das automatisch bei einer Frau voraussetzen, submissiv zu sein. Und wenn sie es nicht ist, dann weiß sie es nicht.
Ich stehe da jedenfalls auf der anderen Seite. Die man könnte fast sagen unweibliche Seite wenn ich an manche Zeilen von Doms denke.

Es können verschiedene Dinge sein die in solche Äußerungen einfließen. Der Wunsch nach jemand mit Erfahrung ist ja doch weit verbreitet, wenn man sich an eine neue Welt wagt. Egal ob sexuelles oder banales wie Heimwerken.
Und gerade ein Bereich der leicht schäden verursachen kann, mögen glaube ich die wenigsten Versuchskaninchen sein.
******a74 Frau
420 Beiträge
@Sense_Ability
da kommen glaube ich immer zwei verschieden Dinge durcheinander. Alltag und Sex. Es kann gleich sein , aber auch entgegen.
Wenn eine Frau, ich zum Beispiel, viel um die Ohren hat im Alltag, Beruf, Kinder , Haushalt etc....dann wünsche ich mir auch mal etwas Verantwortung abgeben zu können , aber nicht im Bett unbedingt, sondern in diesem Alltag eben. Das mal jemand anders Taxi für die Kids macht, sich um Termine kümmert etc. Das ist jedenfalls bei mir so.

Es gibt sicherlich auch andere die das vom Alltag ins Bett übertragen. Nur das ist nicht immer so und bitte nicht voraussetzen bei allen Frauen
******nee Frau
3.511 Beiträge
Dass du besonders hier auf diesem Portal über viele solche Profile stolperst ist nur normal. *ja*Deine Beobachtung ist daher aber beschränkt auf ein Erotikportal und BDSM beeinhalter Erotik. *zwinker*
Desweiteren fliesst natürlich auch dein Suchmuster in deine Beobachtungen rein. Egal auf welcher Seite du interagierst.

Ich kenne viele Frauen, die daran überhaubt kein Interresse haben, oder zumindest nicht ein solches Interresse, dass ein stärkeres beschäftigen damit notwendig wäre. Desweiteren kenne ich auch Frauen, die das auf der aktiven Seite ausleben, oder auch Frauen zusammen mit ihrem Partner am entdecken sind, egal welche Konstellation (also beide noch Anfänger sind. *zwinker* )

Im Gegenzug gibt es doch auch sehr viele Männer, die eine BDSM-Affinität haben.

Im übrigen impliziert dein EP, dass eine BDSM-Affinität bei Frauen gleich devot bedeutet.
Die Frage die da meiner Meinung sinnvoller wäre, ist ob BDSM-Affinität in der Erotik zunimmt, bzw. Ob es anziehender wirkt, als früher.

Noch zu deiner Frage: nein ich finde nicht dass BDSM eine anziehung auf Frauen auswirkt. Ich finde dass es jetzt einfacher ist Bedürfnisse einen Namen zu geben und die können eben unter anderem auch bei BDSM reinpassen und unter anderem betrifft das auch Frauen.
Wissenschaftliches ....
Hier eine Diplomarbeit zum Thema, inkl. Zahlen. Da kann man/Frau fundierter diskutieren.

ZITIER-Dom

SM-ART☺


hhttps://www.google.de/url?sa … ps://www.google.de/url?sa=t&
*********lity Mann
309 Beiträge
@Asteria74
...nein nein das war mir schon klar. Natürlich wird es Frauen geben die ihren Alltagsstress nicht gerade im Bett verarbeiten müssen. Doch muss ich ehrlich gestehen, dass bislang fast alle Frauen, mit welchen ich besagte Spielereien treiben durfte, entweder im Beruf, Privat oder in Beidem hohe Verantwortungen inne hatten. Ich will sie mal einfach als sehr starke Persönlichkeiten beschreiben, bei denen ich anfangs nie erwartet hätte, solche Neigungen zu finden. *umpf*

Aber danke für deine Klarstellung. ^^

S_A
********er75 Mann
6.722 Beiträge
Ein Thema, dass hier in den verschiedenen Foren und Gruppen immer wieder hochkommt, wie der Thread Zu viele devote Frauen? zeigt.

Es mag sein, dass eine Plattform wie der Joy überdurchschnittlich viele Menschen mit speziellen Neigungen anzieht, da hier sehr selektiv nachlassenden Partnern gesucht und in den Fachforen und -Gruppen gut diskutiert werden kann, aber ich kann nur aus meiner sehr subjektiven Sicht als dominanter, männlicher, heterosexueller BDSMler, sagen, dass gerade in meiner Umgebung, also dem Großraum München, definitiv die nicht-BDSMlerInnen in der starken Mehrheit sind.

Ich lese auf einem gefühlt grossen Anteil an Frauenprofilen immer wieder, wie wichtig oder gar teils unverzichtbar BDSM für die betreffenden Frauen zu sein scheint. Und die, die es noch nicht als unverzichtbar in ihr Leben einkategorisiert haben suchen zumindest einen (unbedingt) erfahrenen (und keinen „Möchtegern-„) Dom, der sie bitte in die Welt des BDSM einführen soll.
Ja, gerade der Hype um die Bücher und Filme der 50SoG Reihe haben BDSM in den gesellschaftlichen Fokus gerückt und viel Männer und noch mehr Frauen neugierig gemacht BDSM auszuprobieren.
Bei vielen von ihnen geht es nur um bloße Neugierde und den Reiz des Unbekannten, des Verbotenen, denn es fehlen einfach die Neigungen, wie Dominanz, Devotion, Sadismus und Masochismus, die aber nötig sind damit BDSM nicht nur den Reiz des Neuen hat, sonder dass Schmerz, Demütigung und Unterwerfung auch wirklich dauerhaft kicken und man direkt daraus Lust ziehen kann.

Anders als bei Sexpraktiken, die durch Stimmulation der primären Geschlechtsorgane Erregung und Lust erzeugen, sind bei BDSM Praktiken Ebend die schon obengenannten Faktoren, Schmerz, Demütigung und Unterwerfung, zentrale Faktoren für den Lustgewinn. Also Empfindungen und Reize, die die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung eher ablehnt, fürchtet und nicht als erotisch stimulierend ansieht.
Wer also daraus keine Lust ziehen kann, wird BDSM vielleicht aus Neugierde ausprobieren, aber dann nicht dabei bleiben.

BDSM ist auch ein sehr großer Uberbegriff für eine schier unendlich große Bandbreite an Praktiken, Einstellungen und Lebensphilosophien.
Und wie der Thread Ist Blümchensex oder Vanilla für euch auch okay? belegt, haben auch BDSMler sehr gerne mal Blümchensex.
Profilbild
********ther Mann
5.974 Beiträge
Ich würde eher sagen dass Frauen eher dominant sind so wie im Berufsleben so glaube ich auch in Ihrer Freizeit.
*******eps Frau
406 Beiträge
Ich finde deinen Beitrag sehr interessant, aber habe lustigerweise völlig andere Schlussfolgerungen gezogen als die meisten... vielleicht auch, weil die meisten deiner Fragestellung folgend die Frau automatisch in die Sub-Rolle eingeordnet haben. Als Femdom gehöre ich aber auch zu den Frauen, die bdsm mittlerweile als existenziell betrachten. Meine Erfahrungen und Gespräche mit Anderen versuche ich hier auf meinen Homepages auch etwas zu beschreiben. Daraus folgen meine Betrachtungen der Thematik:

Zwei Dinge spielen dabei für mich eine Rolle: bdsm kommt langsam aber sicher aus der Schmuddelimage heraus, viele Menschen beschäftigen sich vorbehaltsloser damit und finden plötzlich dort Begriffe, Praktiken, etc die ihren Wünschen und Sehnsüchten Namen geben. Dann sucht es sich natürlich auch einfacher explizit danach. -> die Quantität der bdsm-Suchenden steigt

Zudem kommt, dass (viele) Männer ihre devote Ader eben als nicht existenziell für ihr Leben betrachten, sondern als reinen Fetisch, den sie gerne im Spiel ausleben, aber der bloß möglichst getrennt (personell und räumlich) vom Privatleben bleiben soll. Viele Frauen möchten tiefgehende sexuelle Erfahrungen (und dazu zähle ich bdsm, wegen des tiefen Vertrauens, den man in den anderen braucht) dann auch mit dem Liebespartner machen. -> Frau sieht das als grundlegendes Kriterium bei der Wahl des Intimpartners

*my2cents*
*****usB Mann
3.487 Beiträge
Frauen wollen...
...einen Mann der ihnen zeigt wo's lang geht - auf dem Weg, zu dem Ziel das sie vorgeben *zwinker*

Und das ist gar nicht schlecht, weil damit Einverständnis im Raum steht.

Einverständnis dahingehend, dass er ihre Neugier nutzt um seine auch auszuleben, sie damit zu anderen Wegen mit diversen Windungen verleiten kann.

Das Ziel - gscheite Beziehung, gemeinsames Leben - positioniert sie als Schild bei jedem Halt an jeder Kurve, damit muss Mann leben *zwinker*

Wenn ihr die Schilder ausgehen, ist der Weg zu Ende oder das Ziel erreicht.

Mae West : " Natürlich muss man Männer nehmen wie sie sind, man muss sie aber nicht so lassen "
Warum Frauen Dominanz suchen?
Dominanz ist relativ
Jeder sieht es anders. Ich bin beruflich durchaus in der Lage Entscheidungen zu treffen.
Aber nach Feierabend möchte ich eine simbiose und mich einfach meiner devote Seite hingeben.
Vertrauen , Geborgenheit sind wichtig.
Das geht nur mit Hingabe zu dem was Frau/Mann fühlt.
BDSM ist ein Lebensstil, um aus dieser noch so verschlossen Gesellschaft auszubrechen.
Es leben, genießen, Wohlfühlen in dem was Man(n) tut.
Umgedreht ist es genau so. Nur sind Frauen durch Kinder Familie, Beruf geprägt.
Aber dennoch sind sie keine willenlose Objekte der holden Männlichkeit.
Nur denken viele so.
Wir sind sinnlich, geheimnisvoll und genießen zu verwöhnen und sich auch fallen zu lassen unter der Dominanz eines Herrn, der genau weiß, was Frau braucht 🤔🤔👹👹
.
*********htel:


Passend zum Weltfrauentag heute ein Thema, dass ich schon eine Weile beobachte:

Ich lese auf einem gefühlt grossen Anteil an Frauenprofilen immer wieder, wie wichtig oder gar teils unverzichtbar BDSM für die betreffenden Frauen zu sein scheint. Und die, die es noch nicht als unverzichtbar in ihr Leben einkategorisiert haben suchen zumindest einen (unbedingt) erfahrenen (und keinen „Möchtegern-„) Dom, der sie bitte in die Welt des BDSM einführen soll.


Das hier ist der Joyclub! Keinesfalls repräsentativ für den Rest der weiblichen Bevölkerung.
Nur wie ich denke...
Ich selber neige dazu zu behaupten, dass ich ohne nicht kann. Aber ich schaffe es immer wieder - monatelang - aber nur aus einem Grund - ich finde einfach nicht die Zeit dafür.
Und wenn dann der Stress los lässt oder er mir vielleicht auch zu viel wird, dann wird die enorme Lust größer und größer... Ich will dann meinen Kopf frei bekommen, Luft holen dürfen, mich fallen lassen dürfen, jeden brennnenden Schlag genießen dürfen.

Im realen Leben bin ich kaum devot, eher das Gegenteil - vor allem wenn es darum geht Leistungen (v.a. in Gruppen) zu erbringen - ich werde hier zur natürlichen Leaderin.

Allerdings ist es für mich von enormer Bedeutung, dass der Mann intellektuell über mir steht, sonst kann ich mich nämlich nicht unter ordnen. Aka ist er unerfahren fühle ich mich „natürlich“ dazu verpflichtet ihm alles zu zeigen, was per se auch kein Problem ist, AUSSER er meint dann mich unterordnen zu dürfen. Dann ist es aus und vorbei... Er hat nämlich mit Unwissenheit seinen Dom-Status „verloren“ - so böse das klingen mag 🙈
Ich glaube das viele Frauen gar keinen dominanten Mann suchen,sondern einfach einen Kerl.
Dominant wirkt ja heute schon jemand der eine eigene Meinung hat und die auch noch durch Fakten untermauern kann.wenn ich mir dann einige Geschlechtsgenossen anschaue die schon bei den ersten Anzeichen einer Todbringenden Männergrippe in ihrem Schicksal ergeben muss das keinen wundern.
Vielleicht wollen sie einfach nur jemanden der nicht gleich beim ersten Pups schreit ich bin Lactose Intolerant.
Die Zahl der Alleinerziehenden,der Karriere Frauen steigt,da ist vielleicht jemand gefragt der einfach mal mit anpackt und nicht nur rumlabert.
Mit der Hälfte der Antworten die Frauen geben,warum sie einen Dom suchen,entfernen sie sich doch soweit wie Sonne und Erde von einander entfernt sind.
Weibliche Affinität zu BDSM? liegt nicht nur darin sich einen Kümmerer als Partner zu wünschen,da muss schon mehr kommen.
*********lity Mann
309 Beiträge
@Seelenfaenger4
Nicht einen Kümmerer sondern eher einen Menschen auf Augenhöhe der es (brutal ausgedrückt) wert ist sich ihm zu unterwerfen? Oder habe ich Dich da falsch verstanden? *umpf*
******_No Frau
41 Beiträge
Weibliche Affinität zu BDSM?
Guten Abend,

bezogen auf die Überschrift.

Absolutes JA - warum sollte Frau keine Affinität zu BDSM haben?
(Dann gäbe es nur Männer, wer etwas einseitig)

Zur Einschränkung im Verlaufstext bezogen auf devote Damen.

Vermag ich nur Vermutungen anstellen, die aber nicht auf Fakten basieren.

Meine sexuelle Ausrichtung ist dominant.
Das liegt aber dem Grundsatz in meiner Natur, ich suche da keinen Ausgleich zum Alltag.
Denn Entspannen (Abschalten) kann ich auch wunderbar auf der dominanten Seite.

Gruß Mme
Sense_Ability
Nein eben nicht einen Kümmerer auf Augenhöhe,sondern eine Beziehung mit ständigem Machtgefälle
mind.49/51 Ob er es dann Wert ist oder sie zeigt immer die Zeit die man sich geschenkt hat.
*******en46 Frau
296 Beiträge
meine Gedanken zu dem Thema
Hallo
Kurz zu Sense_Ability ich finde du hast nicht ganz unrecht .
Mich fastzieniert das fallen lassen am devot sein , daß mein gegenüber in einer Spielsassion der dominate ist.
Ich muss in meinem Beruf dominant sein mit viel Verantwortung dann bei meinen Kids als allein erziehenden Mutter, dann ist da ja noch die Familie die Eltern werden älter und als große Tochter muss man auch wieder funktionieren und alles managen.
Mir liegt das devotsein aber eher. Und wenn ich es mal ausleben kann merke ich immer wieder wie gut es mir tut , das fallenlassen, wenn man sich vertraut . Ich brauche nicht nachdenken einfach mal nur handeln.
Es ist meine kleine Oase wo ich falls ich es mal bekomme viel Ernergie und Kraft raus ziehen kann.
Aber ich denke da werden viele anders drüber denken , das sind hier meine Gedanken zu den Thema.
Lg kätzchen
*********lity Mann
309 Beiträge
@Seelenfaenger4
Sorry aber glaube ich stehe gerade auf dem Schlauch. Du meinst also Frauen suchen immer ein Machtgefälle? O_o Das würde ich so nicht unterschreiben. Ich denke eher, dass sich Frauen nur dann einem Partner (Mann oder Frau) unterwerfen, wenn er Autorität auf Augenhöhe vermitteln kann. Und ich glaube genau diese Art von Gegenüber strahlt eine Dominanz aus auf die viele Frauen fliegen, weil sie nicht nur Strenge sondern auch Halt und somit Sicherheit vermittelt.
Ich selber bin nicht sehr devot aber ich glaube, so Jemandem würde ich mich dann auch gerne hingeben.

Oder was meint der Rest?

Liebe Grüße

*happy*
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