In diesem "zu Ende" besteht aber der Unterschied. Es kann da ja durchaus unterschiedliche Ansichten zwischen ihr und ihm geben.
Ist Sub (sie) der Meinung, dass es nicht zu Ende ist, wenn es für Dom (er) zu Ende ist, hat sie keine Aktien drin zu sagen "och nöö, mach bitte weiter". Wenn er dann tatsächlich weiter macht, tut er es, weil er es will. Nicht, weil sie es gerne möchte. Wenn er aber nicht weiter macht, muss sie es hinnehmen.
Dom (sie) muss dies nicht. Da kann Sub (er) noch der Meinung sein "jetzt ist es genug". Er hat da keine Wahl bei dieser Konstellation.
Interessant finde ich aber trotzdem immer noch, ob es nicht irgend etwas gibt, das klar devot wirkt und deswegen ein Dom alleine deswegen schon nicht tut - es sei denn, er will gegen den Wind fahren.
Ein Beispiel wäre Halsband tragen. Also kein dezentes, sondern so richtig eins. Habe es noch nie erlebt, dass dies ein dominanter Mann getragen hätte.
Tja, und das jetzt bezüglich eines Verhaltens ...
Ist Sub (sie) der Meinung, dass es nicht zu Ende ist, wenn es für Dom (er) zu Ende ist, hat sie keine Aktien drin zu sagen "och nöö, mach bitte weiter". Wenn er dann tatsächlich weiter macht, tut er es, weil er es will. Nicht, weil sie es gerne möchte. Wenn er aber nicht weiter macht, muss sie es hinnehmen.
Dom (sie) muss dies nicht. Da kann Sub (er) noch der Meinung sein "jetzt ist es genug". Er hat da keine Wahl bei dieser Konstellation.
Interessant finde ich aber trotzdem immer noch, ob es nicht irgend etwas gibt, das klar devot wirkt und deswegen ein Dom alleine deswegen schon nicht tut - es sei denn, er will gegen den Wind fahren.
Ein Beispiel wäre Halsband tragen. Also kein dezentes, sondern so richtig eins. Habe es noch nie erlebt, dass dies ein dominanter Mann getragen hätte.
Tja, und das jetzt bezüglich eines Verhaltens ...