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Wie verdient man sich sein Halsband?

Wie verdient man sich sein Halsband?
Ein vielleicht heikles Thema, aber ich möchte es soweit wie es geht neutral halten.

Immer wieder lese ich in anderen Themen, dass sich die/der Sub das Halsband verdienen muss/sollte.

Aber ich frage mich dann aber wie..
Muss er/sie besondere Dinge oder Aufgaben erfüllen/bewältigen?
Reicht einfach nur die Bindung aus?

Freue mich auf eine konstruktive Beiträge...
****i2 Mann
11.399 Beiträge
JOY-Angels Gruppen-Mod 
Ich verstehe auch nicht, was es mit dieser Verdienerei auf sich hat. Meine Lady hat mir gleich am Anfang ein Halsband handgenäht und es ist toll. *love4*

Zuvor habe ich einfach selbst welche gekauft. Und als ich einmal von einer Frau eins geschenkt bekommen hatte, fand ich das ein sehr schönes Gefühl. Mit es sich verdienen hatte das aber nichts zu tun.
******obw Mann
30 Beiträge
Für mich signalisiert das enlegen des Halsband eher den Beginn der Session. Der Moment von der "normalen" Situation in die Top - Bottom Beziehung hinenzugleiten. Verdienen in dem Sinne muss das sich bei mir keine Sub aber vielleicht versteht sich das eher im Sinne eines Zeichens von Sub vertraut Dom und er nimmt sich ihrer an und signalisiert das mit dem anlegen des Halsbands. Bin gespannt auf die sichtweise von anderen hier.
Ich persönlich und dass muss nicht für jeden gelten, finde eine innige Verbindung (auch wenn es nur ein Spielpartner ist) reicht für mich aus ein Halsband zu verschenken, wenn ich das Gefühl habe es ist eine besondere Verbindung ist. Für mich geht es leider nicht anders, aber es ist eine sehr intensive Verbindung.
******oDs Paar
616 Beiträge
'Ehering' der D/s
Für uns ist das Halsband, was sie sucht 'verdient' hat ein sehr starkes Zeichen der bestehenden D/s.

'Verdient' aber nicht mit Aufgaben o.ä., sondern mit dem kompletten Einlassen auf die D/s - bei uns das Überlassen der Kontrolle über die Sexualität.
Im dem Moment, wo sie das (freiwillig) geschafft hatte und dazu ohne wenn und aber steht, haben wir unsere Art der Lebensgestaltung gefunden gehabt und das Halsband ist das Zeichen dafür.
********chaf Mann
7.459 Beiträge
JOY-Angels 
Es gibt ja einen Spruch, den ich immer wieder mal bringe hier:

"Wenn jemand mit seiner Erfahrung prahlt, sei wachsam, denn mit dir hat er keine!"

Ich neige allmählich dazu, weil das Thema wirklich oft aufkommt und selten gut endet, diesen hier hinzuzufügen:

"Wenn ein Dom dir sagt, dass du dir dein Halsband erst "verdienen" musst, sei wachsam, denn es könnte sein, dass es nur eine Ausrede dafür ist, dass er sich deine Devotionen nicht zu "verdienen" braucht!"

Denn BDSM und speziell auch D/s ist nie eine Einbahnstraße. *nein* Wenn ein Dom ( sie sind komischerweise immer männlich, von einer Femdom kommt dieser Spruch irgendwie nie ...) diesen Spruch raushaut, tut er doch so, dass nur sie sich das verdienen muss. Er als Dom fühlt sich als gesetzt.
Merkwürdig, oder? *gruebel*

Eine passende schlagfertige Antwort darauf ist mir bislang noch nicht eingefallen. Habt ihr eine parat? *floet*
So etwas in der Art "Ja, ich verdiene es gerne, mein Herr, und werde es dann gerne annehmen, wenn Sie sich auch dessen würdig erwiesen haben, es mir zu überreichen, mein Herr."

(Ok, das Donnerwetter mag ich mir gar nicht ausmalen nach so einem Spruch *lol*, aber wie gesagt - mir ist bislang auch noch keine wirklich passende Antwort auf dieses "du musst dir dein Halsband erst verdienen" eingefallen ...)
********chaf Mann
7.459 Beiträge
JOY-Angels 
So, und jetzt noch mal ganz objektiv zur Frage selbst. *g*

Ein Halsband ist ein starkes Symbol. Eins der Sorte "du gehörst zu mir" oder auch "ich stehe zu dir".
"Verdient" hat dieses Halsband jede Person, die dies nach innen und außen auch so leben möchte und dazu auch steht. Sprich: Wenn die devote Person ganz klar sagt "ich bin deins, ich bin mir sicher, ich fühle es", spätestens dann lohnt es sich, ein Halsband (ich finde es ja romantisch, dafür gemeinsam loszuziehen und es auszuwählen *g* ) auszusuchen und es beim ersten Mal ritualisiert umzulegen. *g*

Es ist nicht mehr und nicht weniger ein Symbol für "ich bin dein".

Wenn die dominante Person spürt, dass die devote dies auch ernst meint,
spätestens dann hat sich jene dieses Halsband "verdient".

Sprich: Irgend etwas können oder tun muss die devote Person nichts.
Sie muss es fühlen.
Wenn (Fem-)dom ihr dies abnimmt,
genau dann ist das Halsband als Symbol für die Zusammengehörigkeit schön und wunderbar. *g*
Hamm..
Habe es gleichermaßen von Femdoms und Maldoms gelesen.

Aber es ist keine Einbahnstraße..genauso kann Top es sich verdienen, dass Sub es sich anlegen lässt.

Aber ich sehe es eher individuell...so wie jeder zusammen passt.
****88 Mann
630 Beiträge
verdienen finde ich das falsche Wort.

Ich empfinde es so das mit der übergabe bzw. dem anlegen des Halsbandes der Top den bottom annimmt bzw. anders rum.
Ist im Prinzip wie das Ringe tauschen bei der Hochzeit.

Daher hat es für mich schon eine Bedeutung.

Es braucht schon eine Zeit bis sich von beiden Seiten so viel vertrauen gebildet hat und auch beide ja sagen ich will das mit dem anderen zusammen erleben.

von der Seite ist das erste mal anlegen schon was besonderes^^
*******ke10 Frau
1.156 Beiträge
Warum bringt der Mann seiner Frau Blumen mit? Weil sie sich die verdient hat?
Ja, ok, ich kenne den Spruch, dass er so etwas nur tut, weil er ein schlechtes Gewissen hat… aber ist das wirklich so? Vielleicht ist es einfach eine nette Geste, weil er seine Frau sehr mag und ihr zeigen möchte, dass sie die seine ist.

Und ist das nicht mit dem Halsband auch so? Er möchte ihr zeigen, dass er sie mag und sie die seine ist. Aber verdienen? Ich denke, das hat hier nichts damit zu tun, etwas Besonderes zu tun, sondern eben einfach nur damit, etwas Besonderes für ihn zu sein.

Und he, was den Spruch angeht: ich gehe arbeiten und verdiene Geld, damit kann ich mir ein Halsband kaufen, das habe ICH dann verdient *zwinker*
Wie verdient man sich sein Halsband?
Das habe ich mich gestern auch gefragt und mir gerade eben in einem anderen Thread meine ganz eigenen Gedanken zum Thema Halsband gemacht. Doch mein Beitrag von dort passt eventuell auch hier:

BDSM für Anfänger: Halsband für die Sub
********djoe Mann
259 Beiträge
Ist wohl Ansichts Sache..
Also Meine persönliche Meinung diesbezüglich ist ja schon mal das es einen Unterschied macht
wie man zu BDSM steht.......Spielbeziehung oder gelebte TPE ,24/7 Beziehung.

In einer Spielbeziehung sehe ich das Halsband eher als Mittel zum Zweck....also zum befestigen von Analhaken , oder Fesselungen usw.

Während ich es in einer TPE oder 24/7 Beziehung als Zeichen der Zugehörigkeit quasi wie einen "Ehering" sehe
den man sich nicht verdienen kann.......es ist ein Gefühl Ihn der Seinen an zu legen ........oder wie mir bestätigt wurde eine Bestärkung der Zugehörigkeit , Verbundenheit des tragenden mit der anlegenden Person.

Des weiteren spielt wohl auch der Materielle Wert und das Material eine Rolle sowie wann oder wie lange das Halsband oder der Halsreif getragen werden soll oder getragen wird.

Also MEINE musste sich den Halsreif nicht verdienen , es war mir eine Ehre Ihn Ihr anlegen zu dürfen und zu sehen das Sie diesen 24/7 mit stolz trägt.

Aber wie schon Anfangs gesagt........das sollten die Beteiligten für sich selbst entscheiden.
**********97076 Frau
8.758 Beiträge
Ich frage mich auch immer, was mit dem Begriff "Verdienen" in diesem Zusammenhang gemeint ist.

Ich frage jetzt ganz provokativ und ketzerisch;
Wenn Dom damit die Erfüllung bestimmter Aufgaben meint, was hat dann Dom erfüllt um sich zu verdienen, dass Sub sich das Halsband anlegen lässt? Welche Aufgabe hat Dom zur Zufriedenheit von Sub erfüllt?

Für mich ist das Halsband zum einen das Symbol unserer Verbindung und zum anderen vor jeder Session Teil des Einstiegsrituals. Ich bekam es, nachdem wir schon einige Wochen zusammen "spielten" zu einer Zeit, als uns beiden klar wurde, dass uns mehr verbindet als Sympathie und korrespondierende Neigungen.

Ich musste es mir nicht verdienen im Sinn von Erfüllung bestimmter Aufgaben, ich musste nichts dafür leisten. Und ich habe trotzdem alles dafür geleistet, weil ich ihm mein volles Vertrauen geschenkt habe und mich seiner Führung anvertraut habe.
Manchmal reicht einfach nur ein Blick oder eine Geste und er weiß er gehört in diesem Moment mir. Da habe ich ihm vergessen sein Halsband an zu legen.

Aber ich weiß es gibt so viele Facetten im BDSM Bereich...das interessiert mich.
Ich musste mir das damals auch nicht verdienen und die Unterwerfung für mich gleich einem Ehegelübde.
Umso heftiger die Erfahrung, dass es da sehr verschiedene Vorstellungen gibt, von wegen ist nur einseitig verbindlich etc.

Mittlerweile nehm ich also reißaus, wenn irgendein “Herr“ aus dem Internet gleich Forderungen stellt und eine ausbeuterische Beziehung sucht, bei der er seinen Profit in mir sucht. Der Zahn, devot heißt letzter Dreck und dass ich mir da einreden könnte, dass sei irgendwo konstruktive Beziehungsarbeit, ist mir wohl endgültig gezogen.
***or Mann
198 Beiträge
Bei mir ist es auch ein längerer Prozess, bis sich eine Sklavin ein Halsband von mir verdient.
Für mich ist es ein Vertrauensbeweis, in die Fähigkeit der Sklavin, ein Beweis dafür, dass sie ihre Opferungsbereitschaft mir gegenüber bewiesen hat. Solang man sich noch kennen lernt und gegenseitig abtastet, ist es für mich zu früh, sie als mein Besitz anzuerkennen. Das geschieht erst wirklich mit einem Halsband.
Für einige ist ein Halsband nichts anderes wie eine Fuß- oder Handmanschette, für mich ist es ein gegenseitiges versprechen, fast ähnlich wie ein Verlobungsring.
Aber wie überall im BDSM, jeder macht es anders und es ist gut so wie derjenige es macht, solang sich alle beteiligten, einig sind.
*****rgy Mann
455 Beiträge
Hallo...
…wir sind doch hier im BDSM-Anfänger-Forum und die TE hat eine Frage gestellt, die man auch beantworten kann, ohne seinen eigenen Frust in den Beitrag zu packen oder nur rumzunöhlen!!!

Meine Antwort für die Eingangsfrage:

…zunächst befinden sich (hoffentlich) beide potentielle aber selbstbestimmte Spielepartner im „auf-Augenhöhe“-Kontext und beide suchen sich den anderen aus, da hat das Wort „verdienen“ eigentlich nix verloren.

Jetzt wechseln wir in den „Spiele“-Kontext und dann würde das Halsband bei Spielen mit Machtgefälle die Unterordnung anzeigen.
Natürlich muss Sub sich das erst verdienen, denn mit der Verknappung des gewünschten erreicht man bei submissiven Leuten für gewöhnlich eine erhöhte Bereitschaft sich unterzuordnen und sich zu erniedrigen.

Die Frage nach dem „Wie“ kann nur der jeweilige Aktive dem Sub beantworten, hoffentlich war er/sie in den Vorgesprächen so aufmerksam und empathisch, so dass Sub auf dem Trip „nach unten“ begleitet werden kann und nicht einfach über eine Klippe gestoßen wird…
…dann kann das „Halsband verdienen müssen“ sogar einen romantischen Aspekt haben und eine tiefere Bedeutung gewinnen.
***or Mann
198 Beiträge
Was das "verdienen" angeht.
Ihr beißt euch ziemlich albern daran fest.
Selbst eine StiNo Freundin muss sich einen Heiratsantrag erstmal verdienen. Wenn ich ihr nur misstraue, würde ich ihr nie einen Antrag machen, sie hat ihn sich nicht "verdient" so einfach ist das zu sehen. Ob sie dann ja oder nein sagt ist nochmal eine ganz andere Geschichte.
Wie ihr alle nur zu gut wisst, trotz allem Machtgefälle bleibt die Meinung doch irgendwo Frei und sie könnte das Halsband z.B. ablehnen. Das dann die Beziehung irreparabel beschädigt wird, muss man ebenso in kauf nehmen, als wenn man einen Heiratsantrag ablehnt.
Entsprechend ist eine Diskussion über das verdienen eher müssig.

Bezüglich ablehnen und zustimmen:
Entsprechend brauch sie keine Formel aufsagen, sie muss sich nur entziehen oder falls man in Sessions spielt das Spiel abbrechen durch safeword oder die tausend anderen Varianten die eine jede Beziehung irgendwie hat.
Bei mir wäre es zum Beispiel so; Ich würde es vor ihrem Hals halten und erwarte von ihr, dass sie sich als Bestätigung freiwillig in das Halsband reinlehnt. Das ist für mich das Zeichen der Annahme. Wenn sie das nicht will, tut sie es nicht und es ist somit abgelehnt.
Wie verdient man sich sein Halsband?
Mir fällt dazu ein Dategesuch ein, das ich irgendwann irgendwo mal gelesen habe: Jemand (angeblich) Dominantes suchte eine "devote Sub", die sich binnen eines Wochenendes "ihr Halsband verdienen" wolle.
Mein erster Gedanke war: Klar, was soll so'n armer Mann auch machen, wenn der Druck in der Hose groß und der örtliche Swingerclub gerade wegen Renovierung geschlossen ist? *lol*
BDSM ist etwas sehr individuelles, und ich oute mich mal als individuell unbequeme Bottom. *fiesgrins*
Ein Halsband trage ich wenn es gebraucht wird, oder weil es mir gefällt.
Ich persönlich würde mir keines verdienen wollen. Wenn es darum gehen soll etwas verdienen zu müssen, dann muss sich für mich zunächst einmal Top das Vertrauen von Bottom verdienen.
Und ich entscheide, wenn ich Top ganz und gar gehören will. Und wenn ich das entschieden habe, ich das Gefühl habe, er ist der Eine, der mich ganz und gar haben darf, dann zeige ich das. Ganz und gar ist bis jetzt erst einmal passiert, und um ihm das zu zeigen, habe ich mir kein Halsband angelegt, *zwinker*
******nee Frau
3.511 Beiträge
Gerade weil das Wort verdienen im BDSM-Kontext schnell anders verstanden werden kann, als in anderen Belangen, finde ich dieses Wort auch unglücklich und nicht ganz passend (zumal ich auch ne andere assozation damit mache, wie in anderen Berreichen *augenzu* ) gewählt.

Aber obwohl ich nicht diese Richtlinien wie Argor dazu habe, geht es schon in Richtung verdienen. Und ich würde es wieder so handhaben, dass wenn ich einen neuen Partner/Sub habe, es ein Halsband mit dieser Bedeutung erst gibt, wenn er es sich "verdient" hat. Oder anders gesagt: Wenn das Gefühl zueinander im D/S sich richtig und gut anfühlt und er das genau so will wie ich, dann gibts "das" Halsband. *g*

Unbewusst habe ich es auch bei meinem Kleinen gemacht (ursprünglich machte ich eines, weil ich mich nicht damit anfreunden konnte ihm ein bisheriges Halsband - selbst gekauft oder geschenkt - anzuziehen) und das Gefühl beim ersten Mal anlegen war echt unglaublich. *love3*
Ich denke auch das sich viel zu sehr auf das Wort "Verdienen" versteift wird!
Es ist letztendlich ja auch ein Machtgefühl und ich bin doch bereit mich für Ihn hin zu geben und somit Verdiene ich es mir. Die ehrlichkeit und Hingabe auf beiden Seiten ist das das größte was dabei zählt.
Jeder sieht es anders, aber ich als Beispiel, würde es mir gern verdienen.
Es sind Sichtweisen eines jeden sowie auch BDSM jeder anders sieht.
**********henke Mann
9.637 Beiträge
Ich ...
... bekam es geschenkt, einfach dafür, dass ich ich bin und das ich eine Saite angeschlagen hatte.
*********rnoir Mann
549 Beiträge
Das Gefühl von Wertschätzung
Wie aus den meisten Kommentaren zu entnehmen, ist es in der Regel ein Prozess bis zur Übergabe eines Halsbands.

Wenn der Moment dann gekommen ist, hat Dom vermutlich keine Liste abgehakt, Punkte zusammengezählt, Noten vergeben um zu entscheiden, ob er seinem devoten Gegenüber ein Halsband überreichen möchte oder nicht. Die Analogie zum Ehering finde ich da sehr schön übrigens.

Es ist ein Gefühl der Wertschätzung der Person gegenüber und dies führt zu der Reaktion, seinem gegenüber den Anträgen zu machen und das Halsband anzunehmen.

Und auch dieses Wertschätzungsgefühl ist es in meinen Augen, das mit dem „verdienen“ versucht wird zu vermitteln.

Von zwei sich unbekannten Menschen ist es zu einer „Beziehung“ geworden, die durch ein Akt der besonderen Wertschätzung mittels eines Symbols eingegangen wird.

Wie früher die Frage, ob man jetzt zusammen geht. Gefühl und Kopf wussten schon früher, dass es eine Beziehung ist, aber erst du die Fragen und positive Antwort wurde es auch für die Öffentlichkeit real.
Das Halsband
ist für mich ein sehr besonderes Zeichen in eines D/s - der Herr spürt die Hingabe und Unterwerfung seiner sub und möchte ihr dieses besondere Zeichen ihrer Beziehung schenken und anlegen, sie genießt diesen Moment, es erfüllt mich mit Stolz das ich sein Halsband tragen darf.
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