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In der Schule schikaniert =devot?

****16 Frau
227 Beiträge
Seelenfänger4 ich bin bestimmt keine schwache Person, du darfst mir glauben, es gibt immer Jemanden der die Macht hat deine Existenz zu ruinieren und dann sprechen wir uns wieder, ob du Opfer werden kannst oder nicht...
*hand*

Öhm sorry Leute es geht doch hier um "damals".. also in der Schulzeit... und nicht darum, wie man heute ist oder um die Existenz (also auch wieder heute..)
*zumthema*
*******f_me Mann
433 Beiträge
*********nger4:

Ist es nicht eher so das Charakterstarke Personen erst gar nicht zu Mobbing Opfern werden.?

Die Ursache von Mobbing sind ja sehr vielfältiger Natur und gemobbt werden ja meistens die Menschen, die gewissen Normen, Trends oder Konventionen nicht entsprechen.
Und in gewisser Weise sind Charakterstarke in der Schule sogar besonders gefährdet, da sie sich oft bewusst gegen bestimmte Konventionen stellen. Sie versuchen sich dann vermutlich auch gegen das Mobbing zu wehren. Das kann dann aber besonders schlimme Folgen für sie haben, da es dann leicht zu einem Macht Spiel (mit möglichen Gewichtsverlust für den Mobbenden) zwischen ihnen und den Meinungsführern kommen kann. Und der "Kampf" eines Einzelnen gegen eine Gruppe kann dann schon sehr bitter werden.
********chaf Mann
7.414 Beiträge
JOY-Angels 
Mobbingopfer werden in erster Linie jene, die ohnehin schon kein gutes Selbstwertgefühl haben. Sie sind dankbare Opfer, weil sie sich nicht wehren, oder wenn sie sich wehren, dieser Widerstand wie Hilflosigkeit aussieht und keinerlei Schlagfertigkeit beinhaltet ("bitte tu mir nicht weh" statt "du musst das karierte Heft nehmen statt das mit Linien, das macht schlank." z.B.).

Vielleicht gibt es eine Korrelation zwischen Devotion und mangelndem Selbstwertgefühl stellenweise (diese "Ein Prinz soll mich retten" - Nummer, weil man sich selbst nicht zutraut, sich selbst retten zu können), aber dass sich das verallgemeinern lässt, daran glaube ich ebenfalls nicht. *nein*

Zudem sind mir auch dominante Menschen bekannt, die früher Mobbingopfer waren. Das widerspricht dann ja vollkommen der hier aufgestellten These.
********yCat Frau
83 Beiträge
Meiner Meinung nach..
.. hat es hat viel mehr mit mangelnden Selbstbewusstsein zu tun. Man kann sich in diese Rolle pressen lassen, aber ob es einen dann auch nach der Schule "kickt" sich z.B beim Sex anzubieten, sei mal dahin gestellt. 🤷🏻‍♀️
Es kann aber auch genau das Gegenteil passieren, dass man durch das Mobbing "aufblüht" & seine dominante Seite entdeckt - zumindest war es bei mir so.

Ich wollte nicht mehr duckmäuserisch durchs Leben gehen und bin von der knienden in die aufrechte Position gewechselt. Die Aussicht gefällt mir wesentlich besser. *zwinker*
********herr Mann
235 Beiträge
(nicht nur) direkt an Seelenfänger4
Ich kann dir aus eigener Erfahrung berichten wie es ist wenn aus der Grundschule ganze 5 Schüler ins Gymnasium kommen.
Die Gruppen waren da schon vorgebildet, "soziale Strukturen" etabliert, Hackordnung eingeführt etc. dann kam noch die tolle Idee uns 5 in unterschiedliche Klassen zu bringen (wir hatten 4 5te Klassen - glaube mir von uns 5 wurden wir alle 5 gemobbt am schlimmsten traf es die Mädels - wir Jungs haben das gemacht was viele Jungs in dem Alter machen - uns gewehrt teils mit Mitteln die ich heute nicht gut nennen würde aber man reift und lernt im Alter und Erwachsen werden .

Von daher kann ich dir sagen das auch und gerade charakterstarke Personen in der richtigen Situation sehr schnell zu "Mobbingopfern" werden können.
******ung Mann
6.372 Beiträge
********herr:
es kommt immer auf die Person an die dem ausgesetzt wird, introvertierte Personen werden eher sich weiter zurück ziehen, Charakterstarke Personen werden meistens noch stärker.
Also....mir gefällt die Implikation ehrlich gesagt nicht...
Hier wird impliziert das introvertierte Menschen nicht Charakterstark seien...
Das halte ich - ehrlich gesagt - für eine riesige Menge Schmarrn.

Ob jemand charakterstark ist oder nicht - hat nichts damit zu tun ob er introvertiert oder extrovertiert ist...

Mobbing geht immer - auch bei einem charakterstarkem Menschen...warum auch nicht?
Es gibt keinen Grund warum nicht - es bedarf nur einen, der sich den aussucht.

Tatsächlich findet man es sogar recht häufig, dass zwei recht stabile Menschen sich gegenseitig mobben.
Heißt:
Zwei Menschen, die beide sehr "mächtig" sind mobben sich gegenseitig, weil sie die Macht des jeweils anderen untergraben wollen.
Das ist ganz natürlich.

Das es dann auch noch andere gibt, die von beiden Seiten gemobbt werden - ist aber wieder ein anderes Thema...nur die reine Tatsache, dass man andere mobbt bedeutet nicht, dass man nicht auch selbst gemobbt wird - eher das Gegenteil ist der Fall...
Man geht davon aus ( *zwinker* ) das die meisten Mobbing-Initiatoren selbst Mobbing-Opfer sind, weil man davon ausgeht, dass sie so versuchen etwas Macht zurück zu bekommen indem sie andere vermeintlich schwächere mobben um sich so der Illusion hinzugeben doch nicht schwach zu sein...

Das ist wie die Nahrungskette des Meeres:

Aber das ist spekulativ...und eigentlich auch nicht die Frage...

Gemobbt kann JEDER werden - egal in welcher sozialen Schicht und in welchem Alter man sich gerade befindet...

Aber da auch nicht die Zahlen der devoten Menschen explodieren obgleich es die Zahlen von Arbeitsplatz-Mobbing tun...halte ich persönlich es nicht für sehr wahrscheinlich, dass Schulhof-gemobbe grundsätzlich devote Menschen produziert...
********herr Mann
235 Beiträge
Forderung: sieh das als Beispiele und nicht als in Stein gemeißelt- es sind persönliche Beobachtungen, die sich nicht mit deinen decken müssen.
*********n_75 Mann
1.098 Beiträge
Arbeitsplatz-Mobbing
******ung:
Aber da auch nicht die Zahlen der devoten Menschen explodieren obgleich es die Zahlen von Arbeitsplatz-Mobbing tun

Das halte ich für eine gewagte These. Genau wie bei sexueller Belästigung und anderen unangenehmen menschlichen Verhaltensweisen ist es IMHO eher so, dass sie früher mehr tabuisiert wurden und daher nicht in der allgemeinen Wahrnehmung nicht existent. da heißt nicht, dass es das in der Vergangenheit nicht in dem Selben Ausmaß gegeben hat.

Glücklicherweise werden solche Themen heute offener diskutiert, so dass auch ein Umdenken stattfinden kann.

Als ich als Kind eine kurze Zeit lang in der Schule gemobbt wurde (das Wort war noch ungeläufig) und mich diesbezüglich an den Lehrer gewandt habe kam die Antwort, dass Petzen halt keiner mag.
So eine Reaktion seitens einer Lehrkraft ist heute glücklicherweise nahezu undenkbar.
Die Ursache von Mobbing sind ja sehr vielfältiger Natur und gemobbt werden ja meistens die Menschen, die gewissen Normen, Trends oder Konventionen nicht entsprechen.
Und in gewisser Weise sind Charakterstarke in der Schule sogar besonders gefährdet, da sie sich oft bewusst gegen bestimmte Konventionen stellen

Nö" diese Außenseiter" kann man ja gar nicht weg mobben,weil sie sich ja bewußt schon selbst ausgrenzen
und mit der Masse gar nichts zu tun haben wollen,weil sie ihren Weg schon gefunden haben,Ich kenne diese Situation, und ich hatte weitaus bessere Optionen als die Masse,öffentlich belächelt aber hintenrum wurde mir in den Arsch gekrochen bzw versucht auch so zu sein .
Bei denen die denken sie seien so Charakterstark gewesen und wurden trotzdem gemobbt lag es wohl eher daran das sie ein Problem mit der eigenen Wahrnehmung hatten.
*****div Frau
7.980 Beiträge
*********nger4:
Bei denen die denken sie seien so Charakterstark gewesen und wurden trotzdem gemobbt lag es wohl eher daran das sie ein Problem mit der eigenen Wahrnehmung hatten.

Was bitte hat die eigene Charakterstärke mit Mobbing zu tun?

Der Mobbende hat ja wohl eher keine. Was nach meiner Ansicht nach immer noch nichts mit der Tatsache zu tun hat, ob gemoppt werden etwas mit Devotsein zu tun hat. Mir fehlt komplett der Zusammenhang.

An meiner "Charakterstärke" lag es eher nicht, dass ich in der Schule nicht gemobbt wurde. Eher daran, dass ich durch einen älteren Bruder 1. zweikampfgestärkt war und 2. sich keiner mit ihm anlegen wollte.
********chaf Mann
7.414 Beiträge
JOY-Angels 
Ich mag auch noch mal dran erinnern, dass Mobbing sehr vielschichtig ist und viele Gesichter hat. Mobbing in der Schule geschieht häufig, indem sich eine Gruppe gegen eine einzelne Person richtet, und da hat auch eine charakterstarke Person schnell mal das Nachsehen. Das wandelnde Klischee ist z.B. der "Klassenstreber", also die Person, die in der Schulklasse die besten Noten schreibt und deswegen von jenen, die nicht so gute Noten schreiben, gehasst werden (weil sich herabgesetzt fühlend) und sich dann schnell mal eine Gruppe findet, die schonungslos jede noch so kleine Schwäche dieser Person sucht, findet und dann direkt hinein sticht.

Hier wird doch ein Zusammenhang hergestellt:

"Ich kenne viele die devot sind und in der Schule schikaniert wurden => Also ist Devotion ja wohl die Ursache fürs Mobbing"

Der Unterschied zum Streberbeispiel ist aber, dass die Person nicht gemobbt wird, weil sie devot ist (das weiß diese ja häufig zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal ...), sondern aus anderen Gründen. Auch gilt der Umkehrschluss nicht, da es sonst keine dominanten Personen geben dürfte, die gemobbt werden. Ist aber der Fall.
********Tian Mann
6.453 Beiträge
Nur mal meine Meinung
Selbst ich, wurde einst in der Schule gehänselt und weil ich halt der Schwächste war, konnte man mich am besten mobben.

Ich gebe zu, dass macht einem zum Opfer, aber es muss nicht. Ich habe jedenfalls manchmal echt ein Switcher"gefühl" gehabt. Mal wollte ich mich wehren mal nicht.

Die Frage nach der Neigungsherkunft ist echt bescheuert, man kann dies echt nicht wissen wie, man spürt es und manchmal heisst es auch beim Switcher: Finde es raus! Nur: Ich weiss es dass ich beide Seiten liebe und mag *herz3*

Vergessen wir nicht, dass viele devote im realen Leben eine hohe Stelle haben, ich zum Beispiel kenne einige,(nicht vom joy.de) die sagen: Ich bin gerne Chefin, lasse mich aber BDSM gerne fallen.


So gesehen, es muss nicht immer ein Hintergrund haben warum, wie es ist *herz*

Lg Tian
******uja Frau
6.908 Beiträge
Die Frage nach dem Warum und Woher der Neigung spaltet wie üblich die Gemüter. *zwinker* Sollte man danach überhaupt fragen? Bringt es einen Mehrwert, zumindest eine mögliche Erklärung dafür zu finden, dass man "pervers" ist? Es ist völlig legitim, das für sich zu verneinen und sich mit "Es ist, wie es ist, und es ist gut so" zu begnügen. Nicht legitim finde ich es jedoch, deshalb von anderen zu verlangen, es ebenso zu halten.

Eine Gleichung wie in der Überschrift dieses Threads – "In der Schule schikaniert = devot?" – dürfte empirisch leicht zu widerlegen sein: Weder wurde jede/r devote BDSMler in der Schule gemobbt, noch werden alle Opfer schulischen Mobbings später sexuell devot. Dennoch sehe ich durchaus Mechanismen, durch die schulisches Mobbing zur Ausprägung der Neigung beitragen kann: Ein einschneidendes Erleben von Leid und Ohnmacht – im Sinne psychischen Missbrauchs, seelischer Grausamkeit – scheint mir eine Schlüsselrolle bei der Entstehung von Sadomasochismus zu spielen.

Ich sage bewusst "Sadomasochismus", weil diese Schlüsselrolle für die devot-masochistische Neigung ebenso gültig ist wie für die dominant-sadistische. Sprich: Je nach angeborenen Charaktereigenschaften und sonstigen Einflüssen der Umwelt und der Erziehung können "identische" Erlebnisse ganz unterschiedlich wahrgenommen und verarbeitet werden. Sie können dazu beitragen, eine masochistische Neigung zu entwickeln; sie können dazu beitragen, eine sadistische Neigung zu entwickeln; in anderen Fällen kann die Psyche sie verarbeiten, ohne dass es zu dauerhaft spürbaren Auswirkungen kommt; und in wieder anderen könnte eine psychische Erkrankung/Störung wie etwa eine PTBS (posttraumatische Belastungsstörung) die Folge sein. Unter Umständen kommt auch mehreres zusammen.

Immens wichtig finde ich dabei die Erkenntnis, dass das Feststellen einer oder mehrerer möglicher Ursachen für die Neigung nicht bedeutet, dass die Neigung krankhaft sei. Im Gegenteil – wenn man sie als "Kanal" sieht, der aus dem Aufarbeiten bestimmter Erfahrungen entstand, so hat sie eine heilsame Wirkung, die vielleicht gerade dazu geführt hat, dass die Psyche als Ganze gesund sein kann. *g*
wenn ich zu rück schaue, spaß daran hatte einer vor mir sitzenden den bh zu öffnen, weil ihre reaktion darauf eine wesentliche änderung der gesichtfarbe zur folge hatte; sie sich aber nicht umgedreht hat um mir eine zu kleben...und sage ich ihr heute beim klassentreffen: setz dich auf deine hände und mach die augen zu! ...und so ca 40 sekunden später realiert sie ..ey das glaub ich jetzt nicht...ich mach das auch noch...

nein die ist nicht so geworden weil, die war schon immer so... die läßt sich aber nicht von jedem was sagen...und dann lachen wir über die schulzeit zusammen...weils immer noch so ist...wenn ich ihr aber heute an die wäsche ginge...da wär ich mir sicher...ich würd eine fangen...
********Cunt Mann
1.473 Beiträge
Ich denke das kommt ganz auf den Einzelfall an. Teilweise kann man daran ja auch wachsen, wenn man die Zeit der Mobbingerfahrungen durchgemacht und auch überwunden hat.
Ich persönlich habe intensive Erfahrungen in der Opferrolle gemacht und kann ganz klar sagen, dass es mich nicht besonders devot eingestellt hat. Es ist eher so, dass ich dadurch einen starken Willen ausgebildet habe.
Es ist eher so, dass ich dadurch einen starken Willen ausgebildet habe.

Devot zu sein und einen starken Willen zu haben,schließt sich nicht aus.
Im Gegenteil es braucht schon einen gewissen Arsch in der Hose um Devotion zu leben bzw zuzulassen.
********Cunt Mann
1.473 Beiträge
*********nger4:

Devot zu sein und einen starken Willen zu haben,schließt sich nicht aus.
Im Gegenteil es braucht schon einen gewissen Arsch in der Hose um Devotion zu leben bzw zuzulassen.

Stimmt. Von der Seite hatte ich es noch nicht betrachtet.
Aber ich lebe da ja eh beide Seiten und auch alle Zwischenbereiche aus.

Ich würde dann mal behaupten, dass es in meinem Fall einfach dazu geführt hat, dass ich erst Recht mein Ding durchziehe und meine Bedürfnisse ganz individuell auslebe.
*****sin Mann
8.094 Beiträge
@ Latexherr
Zitat "Das schlimme am Mobbing ist meistens, das einige wenige die Stimmung gegen ihre Opfer in der Gruppe sehr stark beeinflussen können. Interessant zu beobachten war auch das viele Lehrer sich dem stillschweigend angeschlossen haben.

Von daher kann ich nur sagen: schaut nicht weg wenn ihr Mobbing seht sondern stellt euch klar dagegen und sprecht Mobber mit ruhigem Gewissen an und dreht idealerweise den Spieß um. Wer will schon sein Umfeld durch solche Menschen vergiftet wissen? "

Danke!

Zum Thema: ich glaube nicht dass Mobbing immer was mit Dominat oder devot zu tun hat. Man könnte es koppel aber auch entkoppeln, genauso wie auf Sado-Masochismus. (Da noch eher)

Und ich gebe schwarzes Schaf recht, dass nicht (fehlende)Charakterstärke den Ausschlag gibt, ob man Opfer wird. Sondern was anderes. Denn ich war von Grundschule bis zur Lehre (also von 7 bis 23 Jahren) fast durchgehend Mobbingopfer. Ich weiß eher jetzt woran das lag. Das sind andere Ursachen bei mir die ich nicht von der Hand weisen kann, sprich: ich war und bin einfach "anders". Und ich weiß dass Menschen vor dem "anderen" Angst haben.

Hat auch was damit zu tun, dass ich von Jungen und Mädchen gemobbt wurde. Nur mit dem Vorteil, dass ich mich gegen Jungen manchmal sogar wehren konnte, aber bei Mädchen biste leider wenn du das tust gleich unten durch. Dieses "Machtgefälle" mag ich ehrlich gesagt gar nicht.

Türlich prägt mich das bzw hat mich geprägt, aber wenn ich so charakterschwach gewesen wäre, gäbe es mich vielleicht nicht mehr. ^^

Meine dominanz/devot-Fantasien kamen eher durch "Tokio Dekadenz" (japanischer Titel "Topazu") Ich sehe mich als Switcher. *zwinker*

der einzige Zusammenhang zwischen mobbing und dieser Neigung den ich bei mir sehe ist: Da würde ich sagen dom und dev: ja, Schmerzen und Demütigungen: nein, denn solche Behandlung macht mich dann nicht an, das überlass ich anderen. *ggg*
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