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Mal eine ganz andere Frage

********chaf Mann
7.459 Beiträge
JOY-Angels 
Vielleicht wird sie sich aber auch gar nicht dran gewöhnen können, weil es schlicht nicht zu ihr passt.
Sicher, Top kann trotzdem drauf bestehen. Er nimmt dem Ganzen aber viel Leichtigkeit hierdurch. Wenn sich Sub ständig überwinden muss hierfür, bleibt nicht mehr viel Kraft für die echten Überwindungen in einer Session oder bei D/s.

Das Bedürfnis seitens Sub, seine / ihren Top in einem bestimmten Sinne nennen zu wollen, ist ja da. Nur: Welcher es dann ist, lässt sich nicht erzwingen. Es muss sich halt doch "richtig" anfühlen. Genauso wie Kosenamen in Partnerschaften entwickeln sich diese. Ein allzu schnell gefundenes "Liebling" oder "Schatz" kann so dann schnell zur leeren Phrase verkommen.

Da finde ich persönlich Anreden, die eine Geschichte haben, reizvoller. *g*
******uja Frau
6.914 Beiträge
Kann man nicht bitte dem Thread endlich einen aussagekräftigeren Titel geben? Jedes Mal, wenn ich eine Benachrichtigung anklicke, weiß ich schon wieder nicht mehr, worum es eigentlich geht. *wua*
********chaf:


Da finde ich persönlich Anreden, die eine Geschichte haben, reizvoller. :)

Genau *top*

Das ist deine persönliche Meinung. Die akzeptiert bestimmt jeder.

Doch es gibt, wie man hier verfolgen kann, unterschiedliche Meinungen, die es erstmal zu akzeptieren vielleicht sogar zu respektieren gilt.

Ich persönlich halte eine Anrede für wichtig, auch eine, die etwas Distanz schafft. Vielleicht stehe ich halt auf diese Anrede und fordere sie ein.
Für Gee ist es jedenfalls kein Problem. Es gehört dazu!

Die Befriedigung meiner Sklavin jedenfalls leidet nie darunter *zwinker*
**********97076 Frau
8.758 Beiträge
***12:
Wenn du mit einer SUB anfängst, kann sie dich auch Herr/mein Herr nennen...und das sofort...

Kann sie, wenn sie es auch möchte und es zu ihr passt. Nur sehe ich da ein Definitionsproblem: wann fange ich an mit einem Dom/einer Sub? Bei der Kontaktaufnahme, beim ersten Kennenlernen, bei der ersten Session? Oder doch erst, wenn beide sich nach mehreren Treffen/Sessions sicher sind und sich gegenseitig angenommen haben?

***12:
Handele so wie du das gerne möchtest. Sie wird sich damit abfinden müssen, wenn sie deine Sub ist.

Dazu muss sie sich auch als seine Sub fühlen. Dazu muss der dominante Mann auch dieses Gefühl vermitteln können und die submissive Frau muss dafür empfänglich sein.

Einfach davon auszugehen, dass sie sich daran gewöhnen wird, halte ich für unrealistisch, solange man(n) ihre Gefühlswelt nicht kennt. Meiner Meinung nach ist es doch ein viel schönerer und persönlicherer Prozess, wenn sich eine individuelle Anrede im Lauf der Beziehung entwickelt. Und dann haben beide etwas davon: er, weil er einen von Herzen kommenden "Titel" erhält und sie, weil sie ihn aus ihrem Herzen heraus so anreden darf und nicht zwanghaft über die Anrede nachdenken muss.
********chaf Mann
7.459 Beiträge
JOY-Angels 
Damit relativierst du deine Meinung doch gleich wieder. Wenn es für sie eh kein Problem ist, dann ist dieses "sie hat das zu akzeptieren, basta!" so doch gar nicht existent. Sie akzeptiert es ja. Ein "sie wird sich daran gewöhnen müssen" ist das aber nicht, sie kann sich ja offenbar auch gut dran gewöhnen.

Deine Aussage wirkt aber viel pauschaler. Vielmehr in die Richtung, dass sie es auch dann akzeptieren muss, wenn sie sich nicht daran gewöhnen kann.
Genau hier bin ich davon überzeugt, dass Selbiges in der Realität nicht immer funktioniert, auch gar nicht funktionieren kann, wenn es wider ihrer Natur ist. Zwang dieser Art funktioniert nun einmal doch nicht immer. *nein*

Deine Meinung bleibt auch deine Meinung. Wenn du der Ansicht bist, dass sie sich dran gewöhnen muss, ist das eben deine Ansicht. Ich bezweifle lediglich, dass dies in jedem Fall ein erfolgreicher Weg ist, den du damit dann einschlägst.
In eurem ureigenen Fall hatte deine Einstellung dazu ja offenbar keine Bewährungsprobe durchleben müssen, weil sie, deine Worte, "kein Problem" damit hatte.
Spannend wird es, wenn sie ein Problem damit hat. *zwinker*
@neugierig_97076
Also diese Fragen solltest du dann mal an den TE stellen. Hier geht es um eine Anrede ‚Herr‘ zu Anfang einer Handlung mit einer Sub.

Dies ist ein Forum. Man teilt sich mit, sagt seine Meinung...
Ich weiß wie schwer es manchmal ist, andere Meinungen akzeptieren zu können. Geht mir auch oft so.
@schwarzschaf
Gee musste es, von Anfang an, mich mit mein Herr anreden!

Ist das deutlich genug?

Mehr möchte ich hier nicht zum Ausdruck bringen. Es soll eine Hilfestellung sein. Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht. Was kann aus meiner Sicht daran falsch sein?
Es gibt Dinge, die muss eine Sub, zumindest bin ich der Meinung.

Da kann man drüber diskutieren. Doch bin ich nicht der Ersteller dieses Themas. Auf das man sich mit seinen Antworten beziehen sollte. Meine ich!

*my2cents*
********chaf Mann
7.459 Beiträge
JOY-Angels 
Nun, Gee schien aber ja wohl auch kein Problem damit zu haben. Insofern ist da die Brisanz nicht da.

(Der TE hat im übrigen immer noch nicht drauf geantwortet hinsichtlich einer Änderung des Titels, wie moderationssseitig angeregt, lässt mod schwarzschaf wissen. *zwinker* )


Bei dir musste sie das also. Dann ist dem TE zumindest klar, dass in einer Beziehung mit dir die Antwort auf seine Frage "Ja" lautten muss.
Übertragbar auf alle anderen ist es dennoch nicht. *nein*
In meinem ersten Post beschrieb ich, dass Gee anfangs Probleme damit hatte.
Mit der Zeit hat sie sich daran gewöhnt.
Wenn ich nicht darauf bestanden hätte, wäre es evtl. anders gekommen. Doch das ist reine Vermutung.

Bin aber auch der Meinung, der TE sollte sich mal zu seinem Thema äußern, uns vielleicht ein Feedback geben, ob wir mit unseren Antworten helfen können/konnten oder was noch fehlt...
**********97076 Frau
8.758 Beiträge
Auch ich verwende die Anrede "Mein Herr", so wie ich es in meinem ersten Beitrag geschrieben hatte:

Bei uns war es so, dass die Anrede "mein Herr" im Lauf der Zeit (nach mehreren Wochen) entstanden ist. Je mehr wir voneinander wussten, je tiefer wir in unser D/s hineinfanden, desto natürlicher und irgendwie auch dringender wurde es für mich, ihn nicht mehr mit seinem Vornamen anzureden. Ich habe ihn gebeten, ihn meinen Herrn nennen zu dürfen. Er hat meiner Bitte entsprochen. Deshalb fühlt es sich für mich gut und richtig an und geht mir auch leicht über die Lippen. Unser BDSM hat eine Entwicklung durchgemacht und macht es immer noch. Vielleicht ist mir morgen "Herr" noch zu wenig, vielleicht möchte er morgen etwas anderes. Wir möchten uns zusammen weiterentwickeln und dazu gehört auch die Ansprache und der "Titel".

Es gibt hier wie überall unterschiedliche Meinungen und Auffassungen und ich toleriere und akzeptiere sie.

Es wäre wirklich sehr interessant die Meinung desTE zu hören.
*******es83 Frau
183 Beiträge
Eine Sub schenkt ihre Devotion einen Dom. Sie ist diejenige die ihm erst die macht gibt. Ein Dom muss seine Sub kennen und einschätzen können und ihre Grenzen rausfinden.

Es kann durchaus passieren das eine Sub total schmerz unempfindlich ist, aber das ständige Mein-Herr angerede den Spielfluss ruiniert oder sie sich damit unwohl fühlt.
Natürlich gibt es auch die Seite wo man die Anrede braucht und die Einleitung zum spielen ist.

Ich finde ein Dom muss sich auch verdienen so angeredet zu werden. Sonst wäre er nur ein Typ der eine Peitsche hält. Respekt bekommt man nicht nur weil man eine lange Nase hat und muss es sich verdienen oder es passt einfach von Anfang an.

Selbst manche Doms fühlen sich mit der Anrede Lady wohler als Herrin.

Für uns war dieses ja Herrin nein Herrin am Anfang albern. Man kann auch viel durch Gestik und Mimik erreichen.
****i2 Mann
11.399 Beiträge
JOY-Angels Gruppen-Mod 
Einen Beitrag in die Quasselecke verschoben.

Liebe Grüße,
SciFi2
Mod
********Tian Mann
6.945 Beiträge
So jetzt muss auch ich einiges loswerden.

Ich gebe meiner Vorrschreiberin OliveEyes83 vollrecht, dieser Dialog, "Ja Herr/in Nein Herr/in" ist albern weil man dabei sicher immer lachen muss *zwinker* *lol*

Ich glaube viele meinen das Thema einfach zu ernst und wollen wirklich nur die Peitsche schwingen.
Als ich mein Switchersein entdeckte war ich gerne devot, aber ich wollte auch ein bisschen dominant sein und es gefiel mir irgendwie auch, aber es kam mir nie in den Sinn, einfach die Peitsche zu schwingen oder ihr einfach zu sagen mach das, tue dies etc.

Vielleicht war es einfach dass man wenn man Bondage mag gar nicht BDSM machen muss, man darf es *zwinker* ich selbe wollte einfach mehr als Bondage und machte mehr. Aber meine Neigungen blieben.

Was die Herren da schrieben, dass man der Sklavin schon den Titel "einbrennen werden". Sorry Jungs, einen Scheiss muss sie. Wenn ich die Sklavin wäre würde ich aufstehen den Mittelfinger zeigen und davonlaufen.
Respektiert andere, wie andere dich respektieren sollen, könnte der Spruch in meinem Profil übersetzt heissen.

Lg Tian
********Tian:
dieser Dialog, "Ja Herr/in Nein Herr/in" ist albern weil man dabei sicher immer lachen muss *zwinker* *lol*
Oder zumindest oft. Mir jedenfalls ging das so. Der das "mein Herr" von mir hören wollte, musste mich stets daran erinnern, denn von allein ging mir das nicht über die Lippen, eben weil ich ihn nicht als meinen Herrn empfand. Dass mir ein paarmal dabei das Lachen kam, nahm er mir, so schien es, mitunter sogar ein bisschen übel.
Hinterher aber lachte auch er und war mir sogar dankbar, weil ich ihm zuliebe, sozusagen als "Kumpeline", sein Spiel mitgemacht habe, obwohl es nicht meins war.
Ich glaube viele meinen das Thema einfach zu ernst
Diesen Eindruck habe auch ich schon lange.
Was die Herren da schrieben, dass man der Sklavin schon den Titel "einbrennen werden".
Man muss nicht alles für voll nehmen, denn im Internet ist nun mal jedes *blabla* möglich.
Sorry Jungs, einen Scheiss muss sie. Wenn ich die Sklavin wäre würde ich aufstehen den Mittelfinger zeigen und davonlaufen.
Alternativ zum Mittelfinger geht auch schallendes Gelächter. Lacht er ebenfalls, dann kann "frau" eventuell aufs Davonlaufen verzichten - und ihm noch 'ne Chance einräumen ...
wen das Wort nicht bewegt, den bewegt auch nicht die Tat,

ich kann auf eine von mir vorgeschriebene Anrede bestehen, es istt dann " gespielt " wenn die ihr nicht allein über die lippen kommt.

"könntest Du ein klaschnasses Handtuch aus dem Bad holen und mir das mit Deinem Wunsch übergeben? das war die frage an sie ...ich hatte mir da ausgemalt, sie kniet nieder vor mir und
macht so bischen zeremonie da draus..dachte ich mir so hoffnungsvoll wie ich bin...

" Hier ich hab das nasse Handtuch in das trockene eingewickelt damit das nicht so rumsaut.."

war dann die paragmatische" übergabe" .

" ja und was soll ich jetzt damit " hab ich sie dann gefragt ...

" ich dachte Du will mir richtig fest ne Abreibung geben, wie Du das gern tust und deswegen komm ich ja auch so gern, weil Du nicht so ziperlich rumhantierst ..."

" ich dachte ich soll ein Dom für Dich sein und Du würdest mir vielleicht ein wenig - Respekt - entgegenbringen..."

" Ja stimmt , es macht mir ja auch Freude demütig zu agieren, verzeih "

" gern , warum auch nicht "

und dann gabs die Zeremonie mit allen zipp und zapp...und meine kleine Rache war: ich hab mir den Waden angefangen...und mich ganz langsam hochgearbeitet...bis zu den Schultern ...da ist sie ganz still geworden , es waren 15 Schläge von jeder Seite abwechsenld.

" möchtest Du jetzt losgebunden werden" da kam dann " ja bitte Herr, bitte "

offenbar hatte ich Überzeugungsarbeit geleistet ....

ich strafe ja nicht im eigentlicgen Sinn ich verhau sie eben gern, und sie mag es von mit verhauen zu werden...der Herr ist da nicht wirklich wichtig, es macht aber auch Spaß wenn der dann gefühlt wird

so ungefähr war die Korrespondenz am nächsten Tag mit dem Besserungsvorsatz ...

ob jek tiv ...es ist eine Spielbeziehung...kein Sklaventum...

ich hatte ja mal ernst - haft danach gefragt ...es hat sich aber keine getraut ..
Na ja, https://www.joyclub.de/my/4481444.reverse_nair.html - aber Du und sie wart zu jenem Zeitpunkt wahrscheinlich schon 'n bisschen länger miteinander zugange und über das "Anfangsstadium" hinaus, oder? Der @TE erwähnt aber eingangs, er finge mit der Sub gerade erst an ... Ich sehe da durchaus einen großen Unterschied.
ja, Landlady, dieses " Erlebniss" ist nicht das Erst- Date , die tiefe Einlassung auf den Menschen gegenüber, da sehe ich schon Parallelen zu meinem ersten Treffen mit ihr .

"Bitte leg doch ab ( die Kleidung ) und nimm Deine Position über dem Bock dort ein "

" Ja Herr "

Treffen in einer Sm Lokation , blinde Date , ...so hat das begonnen, nach dem wir uns in der Küche dort
ganz "normal " unterhalten hatten und ich gesagt habe: dann wolln wir mal .

Den anderen " als Herr lich " anzusprechen kommt nicht allen gleich über die Lippen, der, der tatsächlich
" Herr lich " ist , nimmt das unter Umständen auch nicht als elementares Element im Umgang so wichtig,
für jemanden anderen ist es ganz wichtig das dem Ausdruck verliehen wird; ich hab mich sehr gefreut,
gar nix dafür tun zu müssen, ihr war es ein " Bedürfnis " ihre gute Sub Stuben Zeit " zu zeigen.

Wie das gesamte BDSM ... es soll einfach denen, die es leben, Freude bereiten...
gegenseitig und miteinander...
und mir macht Herrlichkeit fühlen Freude.

so what
******dev Frau
556 Beiträge
Als Sub...
... frage ich schon aus reiner Neugier, wie er gerne genannt werden möchte, ob es Präferenzen gibt.

Der Zeitpunkt allerdings.....ich persönlich fühle mich am wohlsten, wenn ich es in dem Moment sage, wo ich es auch 100% so fühle, wenn ich das innere Bedürfnis für die Anrede empfinde, nur dann ist es für mich auch echt. Es gibt eine Annäherungsphase, in der sich die Dinge mehr und mehr verfestigen. Wenn er von vorn herein eine Anrede wünscht und ich diese gleich am Anfang benutzen soll, dann fühle ich mich nicht unbedingt auch damit wohl. Dieses Unwohlsein, kann dann die ganze Situation überschatten. Aber: wie er es eben wünscht, danach richte ich mich (fast immer).

Letztendlich eine Angelegenheit, die zwischen den Beteiligten und deren Gefühl zueinander bestimmt sein sollte.
*********razon Mann
376 Beiträge
Langweilig, unkreativ und auswechselbar...
... sind diese Standard-Anreden "Herr", "Dom" oder "Meister". Wie schön und intim ist es, wenn sich aus Sympathie, Präferenzen und gemeinsam Erlebten eine individuelle Anrede entwickelt.
So habe ich immer noch ihr "Monsieur" im Ohr, genau wie es nie eine andere "Fleur" oder "ma petite" geben wird. Das sitzt tief und wieder für immer bleiben.....
**********yes77 Frau
4.037 Beiträge
Ich werde, sofern ich jemals in den Genuss einer Spielbeziehung kommen sollte, niemals einen andern Namen als den Rufnamen benutzen. Alles andre fühlt sich für mich höchst albern an. Wenn sich derjenige nur dominant fühlt, wenn man ihn mit Herr o.ä. anspricht, ist er für mich der Falsche
********Tian Mann
6.945 Beiträge
[Wenn sich derjenige nur dominant fühlt, wenn man ihn mit Herr o.ä. anspricht, ist er für mich der Falsche/quote]

Und *genau* hier liegt der Hund begraben. Als ich angefangen habe mich für Bdsm zu interessieren, wusste ich vorest gar nicht was diese Switcher sind. Es gab also nur das eine oder das andere. Der Dominante durfte alles, der Devote nichts. Irgendwie fand ich mich aber irgendwo dazwischen.
Viele meinten wenn sie dominant sind, dann dürfen sie alles und der andere muss die Klappe halten.
Aber eben, so ist es nicht. von daher stimme ich meiner Vorrederin zu *g*
*****are Frau
10.424 Beiträge
In unserem Fall ist es einfach so das sehr wenig,bis gar nicht geredet wir im Spiel.Ausser es ist für das jeweilige Setting erforderlich!
Nach über 20 Jahren Beziehung,davon 10 in diesem Kontext,einfach unnötig!
Was ich will teile ich durch Blicke usw mit.
Anreden wie Herr usw brauch ich nicht,würde ich höchstens für einen Abend oder Party abverlangen um eben genau den Effekt auszunutzen das sie damit Probleme hat,weil es ungewohnt für sie ist.
Ansonsten zeigt mir ein nettes"Arschloch"oder "Drecksack" doch viel eher das ich da angekommen bin wo ich hin woll
*my2cents*
LG Schigare(m)
*******F77 Mann
33 Beiträge
*****are:
Ansonsten zeigt mir ein nettes"Arschloch"oder "Drecksack" doch viel eher das ich da angekommen bin wo ich hin woll
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