Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Dominante Männer & Subs
2797 Mitglieder
zum Thema
Erst Sex, dann Beziehung?106
Jemand hier, bei dem aus einer Sexbeziehung eine Beziehung wurde?
zum Thema
Beziehung zu Sub und Ehefrau, wer hat Erfahrungen?41
Ich führe als dominanter Herr eine glückliche Beziehung mit meiner…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Wie gefährdet ist Man(n), sich in seine Sub zu verlieben?

lach emeliedev
gut gekontert.....
so manches Mal ist mir auch nicht so klar, was sich in den Kopfen der Herren abspielt.

Auf dem Boden Kaffee trinken ist zwar grundsätzlich keine schlechte Idee
(schlürf) am besten noch mit gebunden Händen auf dem Rücken akrobatisch wäre Tasse in den Mund und wieder absetz....
vielleicht hättest du Applaus bekommen und wärst vom Publikum zur nächsten Zirkusnummer aufgefordert worden...

aber so beim ersten Treff....ich hätte gerne die Fortsetzung erlebt...

vermutlich wäre ihm nicht mehr ganz soviel eingefallen

das war bestimmt der Subbyfunktionstest
whow...
ein Extrembeispiel, sicherlich.
Aber du hast gut gekontert.

gruß Gabriella
liebe in der DOM-Sub Beziehung?
Hallo zusammen,

also ich bin sehr froh das mich mein DOM liebt und ich als sub liebe Ihn auch.

Das ganze birgt doch viel mehr Sicherheit und vorallem weiss ich, dass mein DOM mir alles geben wird was ich brauche halt auf unsere Art.

Also für mich ist es das grösste als SUB geliebt zu werden und meine Augen zu schließen und meine Behandlung zu bekommen mit dem Wissen.

Lieben Gruß
Kerstin
Also, im privaten Rahmen ist diese Cappucino-Geschichte gar nicht mal schlecht. Aber öffentlich ...? Da hat einer wohl nicht den Schuss gehört. *lach*

Ich finde es schade, dass manch Sub denkt, DOM könne nicht mehr ordentlich konsequent sein, wenn er Sub liebt. Sub müsste doch wissen dass gerade dann DOM genau das macht, was Sub am meisten was bringt - also je härter umso besser mitunter *zwinker*
@hanje
Hier ging es nicht um Liebe, hier ging es um das erste Date.

Die Geschichte war nicht als Bloßstellung gedacht, sondern sollte aufzeigen ,dass man merkwürdige Erfahrungen machen kann ,ohne danach am kompeltten Leben und der Menschheit zu zweifeln.

Nur weil ich devote Neigungen habe, bin ich nicht permanent und zwangsläufig devot. Die gleiche Situation einige Wochen später, wäre gar nicht so schlimm gewesen. Doch mir schien es zu diesem Zeitpunkt völlig unangebracht.
Nicht mehr und nicht weniger!
Lächelnd Emelie
Du würdest also in einem Café dich auf den Boden setzen und den Cappucino schlürfen? - Sorry - das finde ich zuviel des Guten. Du brächtest damit die anderen Gäste (die deine Sexualität ja an sich auch nix angeht) in große Verlegenheit.

Und mein zweiter Absatz hatte mit dem ersten nix zu tun - dass es da nicht um Liebe sondern um einen Mann ging der keine Ahnung hatte wie anfangen ging, ist mir schon klar gewesen. *zwinker*
Und es ist wahr, bloß weil es Frösche gibt und sie zahlreich sind, ist noch lange nicht gesagt dass die Prinzen ausgestorben wären. *g*
@ hanjie
Die LOkalität kann genau so gut ein BDSM Stammtisch in einem SM Club sein.
Mal davon abgesehen ,dass ich diese Art der Vorführung nicht favorisiere, so ist es leider so, dass wenn der Mann sagt: "sitz"..dann solltest du als Sub oder Sklavin vor ihm sitzen.

In einem internen Kreis finde ich die Situation nicht so schlimm.
Doch auch hier muss ich zugeben ,dass die wenigen Männer die ich kennenlernen konnte, derartige "Spielchen" in der Öffentlichkeit tunlichst vermieden haben.
Ich persönlich finde es auch eher pubertär, als das ich es als Dominanzverhalten betiteln würde.

Gruß Emelie
@moskitomax
mir ist das passiert - und sie wollte das nicht - sie hat dann die bereits begonnene DS beziehung abgebrochen - ist zum nächsten treffen nicht mehr gekommen und aus war es!
.

Wenn Indivuduen sich treffen, so besteht immer die Möglichkeit, dass einer oder beide Beteiligte sich verlieben. Nun mag ein signifikanter Altersunterschied (vornehmlich bei der Frau) dazu führen, dass einer von Beiden die Beziehung abbricht, oder die Vernunft gebietet es nicht, dass derartiges passiert.

Doch kann ich mir nicht vorstellen, dass sowohl der/die Dom, als auch die/ der Sub ganz ohne Gefühle auskommt! Denn eine gewisse Wertschätzung ist ja von Nöten, wenn die Beziehung irgendwie fuhktionieren soll. Wertschätzung ist das mindeste was entgegengebracht werden muß und kommt nicht mit einem Mindestmaß an Gefühlen aus!

@******dev

Nach 5Minuten(er schaute mich die ganze Zeit interessiert an) sprach der holde Mann zu mir und befahl meinen Espresso auf dem Erdboden zu trinken.........

Damit will ich sagen. Jeder Mensch macht merkwürdige Erfahrungen.
Man darf sich nur nicht davon übermannen lassen .

Meint ihr nicht auch, dass manche Wünsche und Handlungen von Dom´s absurd und unsinnig sind, ja eher aus einer fantasielosigkeit resultieren und das ganze in die lächerlichkeit treiben.

Ich bin der Meinunhg, dass du Emaliedev, nicht anders reagieren konntest, stimme meinen Vorschreibern zu, das war sehr gut gekontert.
Wage zu bezweifeln, dass ein derartiger Befehl, zumal in der Öffentlichkeit und zu einem so frühen Stadium der Beziehung, sofern sie eine geworden wäre, die Autorität des Dom`s manifestieren köannte und würde. Selbst in wenn der/ die Sub als Sklave betrachtet wird, wäre zu überlegen, was ich als Dom wann, wie und wo veranstalten will.

Macht um jeden Preis ausüben zu wollen, halte ich für einfältig und eher ein zeichen von Unsicherheit und Ignoranz!

LG romano
ich muss das wohl erklären
der altersunterschied war schon da - aber SIE hatte einen älteren herren gesucht, einen Dom über 50 - das war also kein zufall und kein versehen.
ich glaube auch nicht, das es hier am altersunterschied gelegen hat - eher an der "beratung" durch die schwester, die mich nicht mochte.

auch aus heutiger sicht habe ich immer noch keinen anhaltspunkt um verstehen zu können, warum sie sich nicht gemeldet hat, warum sie den vereinbarten termin für ein 2. date nicht abgesagt, sondern einfach hat ausfallen lassen.
hinterher - ja da hat sie an telefon und chatt versucht auszudrücken, dass sie gemerkt hat, dass meine gefühle für sie stärker wurden - davor hatte sie angeblich angst - und davor, das ich dann nicht mehr konsequent oder hart genug wäre, um sie zufrieden zu stellen.

ich bin auch nicht verbittert oder dergleichen - ich hatte eine große leere und eine enttäuschung darüber, dass das ende auf diese art "vollzogen" wurde...

das verlieben hatte an sonsten schon wesentlich mit der weitestgehenden übereinstimmung ihrer und meiner interessen zu tun.
diese neigung mit einer solchen frau teilen zu können war einfach zu schön um wahr zu bleiben! Sie war makellos - vom intellekt (studiert), vom aussehen, von der einstellung zu vielen dingen - bis auf diesen "feigen" charakterzug.
Moskitomax
ich glaube nicht, daß dein Verlieben was mit der weitestgehenden Übereinstimmung zu tun hatte...
so wie ich verstehe, kann sie noch gar nicht wissen, was sie eigentlich wirklich will, weil sie doch recht unerfahren zu sein scheint.

Ich kann verstehen, daß eine junge Frau einen älteren erfahrenen Menschen sucht, das ist ja auch schlau, aber ich kann auch verstehen, daß sie sich zurückzieht, wenn sie merkt, daß sie überfordert ist oder dieser Mann mehr Erwartungen hat an sie, als sie geben kann.
Das "wie" ist in diesen Fall wahrscheinlich ihrer Unerfahrenheit zuzuschreiben. Für dich wirklich nicht schön.

Ich kann das aus eigener Erfahrung sagen in jungen Jahren, daß ich mich auch mal einem älteren Mann hingab und die Beine in die Hand nahm als ich merkte, der will jetzt viel viel mehr von mir, denn ich fühlte mich eigentlich wohl mit meinen Freunden und wollte noch gar nicht so weit denken.

Ein Freund von mir verliebte sich in eine wesentlich jüngere Frau, die ihm gleich sagte, es sei für sie nicht mehr als eine schöne Erfahrung.

Das half ihm aber auch nicht weiter, für ihn war der zweite Frühling erwacht und er litt wie ein Tier als diese Frau das tat, was sie angekündigt hatte, nämlich ihr Leben genau da weiterleben, wo sie stand.

Vielleicht hilft dir ja weiter, einfach hier die Vernunft vor der männlichen Eitelkeit walten zu lassen, denn du hast dich wie ich verstehe nach dem 1. Date bereits verliebt und danach eine Menge Vorfreude auf das zweite gehabt

Vernunft ist in solchen Fällen gar nicht schlecht, nämlich sich wirklich Fragen zu stellen wie:

was war wirklich

was habe ich reininterpretiert

was habe ich mir gewünscht

und was habe ich bekommen

manchmal ist auch nur der Stolz verletzt, ich versuche es auf jeden Fall so, wenn eine heftige Zuneigung nicht erwidert wurde, auf jeden Fall, wenn sie eigentlich noch so oberflächlich war.

Nicht einfach, aber hilfreich.

Boh bin ich gerade unromantisch:), wo Verleibtsien doch so schön sein kann
punktgenau
getroffen liebe danette!

Oft ist der Wunsch der Vater (die Mutter) des Gedanken und vernebelt die Realität.

Und.... Vernunft ist immer unromantisch, und das ist gut so, sonst bestimmen die Illusionen unser Denken und Handeln, das kann für jeden recht gefährlich werden!

LG romano
Gefährdung
ich hätte noch eine Frage zu der Fragestellung

wie gefährdet ist Man(n) , sich in eine/seine Sub zu verlieben


verliebt man sich eher nicht in seine Sub??? und wenn warum wird das als Gefährdung empfunden? Gefährdung birgt das Wort Gefahr
welche Gefahr empfindest du Moskitomax?

Die der Enttäuschung? Auf diese Fade begeben wir uns alle, wenn wir lieben

Ich verstehe diese Frage, dass sie gefährlich für einen gebunden Mann werden kann, der neben seiner Beziehung eine Sub sucht.

Denn verliebt dieser sich in seine Sub, was ist dann gefährdet???

Wer ist gefährdet ?

Ich würde mich unheimlich gerne in einen Dom verlieben und hoffe doch sehr, dass dies dann erwidert wird ansonsten ist es für mich auf lange Sicht gar nicht tragbar!
****Lis Frau
1.161 Beiträge
@danette
Ich sehe das genauso. Auch bei mir geht ohne Gefühl nichts. Denn wenn ich ihn nicht ein weing lieben würde, dann könnte ich mich nicht fallen lassen. Das Gefühl ist für mich unerlässlich.
ach so noch zum Verlieben
wenn es geht in einem nicht gebundenen Menschen, damit ich weder mich gefährde, noch ihn noch seine Beziehung.

Das wollte ich noch dazu sagen, weil jede andere Ebene führt hier nur zu Leid.

Ich habe zwar auch eine Spielbeziehung zu einem gebundenen Menschen, die von Respekt getragen ist, aber keineswegs von Liebe.

Ich weiß aber auch, daß ein ganz entscheidenes Gefühl da fehlt, was gerade diese Erfahrungen hier für mich so tief werden lassen.

Diese Tiefe wünscht sich aber die Frau in mir und natürlich auch die Sub.

Bei deiner Fragestellung hört sich das so an, als seinen diese beiden Wesen trennbar.
Also meiner Meinung nach funktioniert das mit der Partnersuche >> evtl späteres Verlieben im BDSM Bereich genauso wie im Stino Leben.Wenn es im alltäglichen Leben so einfach wäre rauszufinden ob der gegenüber der Dir gefällt Dom oder Dev oder Blümchensex Freund ist bräuchte man so eine Plattform hier nicht .
Ich gehöre wohl zur Katergorie der Menschen die Gefühle investieren möchten. Nur um der Befriedigung willen würde es mir schwerfallen jemanden zu bespielen den ich erst seit einem Gespräch kenne.
Allerdings muß ich dazu sagen das ich auf wenig Erfahrungsschatz zurückgreifen kann.
Vom reinen Gefühlsdenken her könnte eine Spielbeziehung für mich sehr gerne in einer alltagstauglichen Liebes -BDSM Beziehung gipfeln.

Ich könnte es auf kurz oder lang glaube ich garnicht verhindern mich in die devote Person ( Sub) zu verlieben.
Es ist das altbekannte Spiel,
das zum Spiel mit dem Feuer werden kann. Schön, wenn beide entflammt sind. Weniger schön, wenn das Feuer einseitig lodert. Was helfen kann: die rosarote Brille absetzen, und sich anzugucken, um welches Feuerchen es sich denn wirklich handelt.
Danettes Fragen finde ich da sehr hilfreich. Dann kann eine Enttäuschung im besten Sinne zur Ent-Täuschung werden. Nicht dass ich nicht auch diverse Male mit besagter rosaroter Lesebrille durch die Gegend gelaufen wäre, doch hat das nie gut getan.

Und außerdem: einem einseitig verliebten Menschen ist nicht unbedingt leicht zu begegnen. Ich selbst würde auch eine solch unterschiedliche Ebene der Gefühle nicht wollen. Es würde für mich einfach nicht passen.

Invincible (w)
ich kann mich da anschließen,
was @*********WEIT da schreibt - ich würde mich auf eine dauerhafte BSM Beziehung nicht einlassen wollen, wenn Gefühle zu einer Sub nicht da wären!
Das wäre denkbar bei einer Spielbeziehung zu einem Mann, die ich mir auch reizvoll vorstellen kann, aber bei einer Frau wäre das etwas anderes.

Da das Leben nicht linear verlöuft ist mir das ja nun sauch schon begegnet, aus einer stino Beziehung kann mehr werden -. Aber das schließt sicher nicht aus, das man aus einer Situation des verliebtseins in eine BDSM Beziehung kommt - wenn die Einstellung einmal da ist, wird man immer diesen Weg versuchen...

Ich jedenfalls kann mir keine Beziehung zu einer Frau vorstellen, die ich nicht mag, ohne Gefühle würde ich mich nie öffnen und wäre ein harter Dom oder ein verklemmter Sub - denk ich jedenfalls.
Moskitomax
deine Anfangsfrage lautete:
wie gefährdet ist ein dom, sich in die sub zu verlieben

du bist noch mit keinem Wort auf die anderen Postings und Fragen eingegangen

Was verstehst du unter Gefährdung???

ich glaube, daß du in deiner Situation wirklich eher die reine Spielbeziehung suchst und dazu kann Mann auch stehen.

Wenn du dich auf den Weg dahin auch ein wenig verliebst, dann ist das okay, aber wer das Feuer sucht, kann auch unter Umständen darin umkommen.

Was mich ärgert:

ich versuche es mal zu erklären. Vielleicht auch aus der eigenen Erfahrung raus mit einem gebundenen Menschen:

Das diese allzuoft ihre Situation falsch einschätzen und plötzlich Feuer und Flamme sind und wenn man (Frau oder Mann) diese Flamme am lodern hält, fast immer der Rückzug des "Gebundenen" stattfindet.
Ich kenne das aus keiner Schilderung von Menshcen anders, die sich auf einen gebundenen Menschen einliessen.

Deshalb ist es mir wesentlich lieber..wenn klare ehrliche Absprachen dieses Spielfeld von Anfang an bestimmen...


wenn gebundene Menschen anfangen sich zu verlieben, was ich nicht ausschliesse, der andere Part sich drauf einlässt, hat dieser fast immer die Arschkarte gezogen.

Deshalb bin ich auch eine Verfechterin davon, daß sich besser Menschen in ähnlichen Situation zusammentun sollten, weil Seelenverletzungnen braucht keiner wirklich.

Ich halte Seelenverletzungen nicht für ganz ungefährlich in einer D/S-Beziehung, weil Seelenverletzungen doch anders empfunden werden, wenn sich eine Sub vor einem Mann/Frau entblösst , gebeugt hat und unterworfen hat.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob der Aktive Part eine Session nicht anders verarbeitet, als der passiv empfangende.

Auch ein spanndendes Thema.
klare Absprachen sollten immer getroffen werden.Egal ob das nun aus einem spontanen Spiel auf einer Play -Party einer geplanten Session mit einer Person die nicht der Lebenspartner ist oder wie auch immer. Wahrscheinlich gibt es gewisse Sachen die vorrausgesetzt werden aber spätestens da scheiden sich doch die Geister. Weil die individuelle Persönlichkeit so vielschichtig ist wie BDSM selber.
Und wenn man von Anfang weiß was Phase ist kann man
sich doch viel besser auf die Session einstellen da man den Kopf von diesen Dingen frei hat.
Was meiner Meinung nach dazuführt das das Seelenheil intakt bleibt.
@danette
Ich halte Seelenverletzungen nicht für ganz ungefährlich in einer D/S-Beziehung, weil Seelenverletzungen doch anders empfunden werden, wenn sich eine Sub vor einem Mann/Frau entblösst , gebeugt hat und unterworfen hat.

Prinzipiell richtig, dass Seelenverletzungen anders empfunden werden, sofern sie zustande kommen.

Erstens haben wir Männer eher nicht gelernt über Gefühle zu sprechen, wohl gemerkt es auch viele Frauen nicht können. Dieses will dann gelernt sein (gilt übrigens für jede Art von Beziehung) und kann nur in einer Atmosphäre vollsten Vertrauens und völliger Offenheit geschehen.

Beide Beteiligte müssen darüber hinaus auch inder Lage sein Mimik und Gestik zu erfassen und daraus eigene richtige Schlüsse zu ziehen. Denn. Viele Botschaften in einer Beziehung erfolgen auf der nonverbalen Ebene. Wir kommen also nicht umhin, den Partner zu fragen, wie es ihm (ihr) geht, was gerade gedacht wird, wie es war, etc, etc.

Wenn in einer Stinobeziehung es von Nöten ist, dass beide miteinander sich austauschen, dann ist es in einer D/S Beziehung gerade zu unerlässlich.



Deshalb bin ich auch eine Verfechterin davon, daß sich besser Menschen in ähnlichen Situation zusammentun sollten, weil Seelenverletzungnen braucht keiner wirklich.

Stimmt danette, das ist die bessere Variante. Die Partner die eine feste Beziehung haben, haben für alles mehr Zeit, sind räumlich näher und nur auf sich fixiert..... lernen sich "unter Umständen" besser kenne und einzuschätzen.

Sind Dom und Sub nicht ein Paar, dann wird es schwieriger. Beide müssen umso mehr darauf achten, dass die Absprachen über die Beziehung klar und eindeutig sind. Beide müssen wissen, dass es eine Beziehung auf Zeit ist (auch wenn sie länger dauert). Beide müssen in der Zeit, in der sie zusammen sind Gefühle investieren, wohl wissend, dass der andere Partner darüber hinaus einen anderen Partner hat. Kann dieser Partner gedanklich gänzlich ausgeschlossen werden? Der eine kann es, der andere nicht.

Eifersucht... ik hör dir trapsen!

So gesehen, haben all die Menschen, die nur eine Spielbeziehung eingehen, die gleiche Verantwortung und die gleichen Pflichten. Nur der Rahmen ist anders, kleiner, zeitverkürzter und wohl auch nicht so Intensiv wie in einer festen Beziehung.

Darüber müssen sich die Akteure im Klaren sein und entsprechende Konsequenz wallten lassen!

Wer dann die notwendigen Gefühle investiert, muss damit auch rechnen, dass er enttäuscht werden kann.

Doch gilt dies nicht auch für feste Beziehungen?

Und ein letzter Satz:
Der, der verlassen wird leidet immer mehr, als umgekehrt, denn der Verlassende ist immer mindestens einen Schritt weiter. Deswegen geht es dem der Verlaßt immer besser als dem der r Verlassen wird!

LG romano
*******B_be Mann
187 Beiträge
es mag auch daran gelegen haben das sie einfach die befürchtung oder das gefühl hatte das du durch deine gefühle nicht mehr der idealisierte DOM warst. viele wünschen sich den unnahbaren, unerreichbaren DOM und wenn du ihr gefühle entgegen bringst zerstöhrt das ihre illusion.
es ist wie dieses spielchen mit dem ansprechen, der augen kontakt besteht schon dann aber mach einer von beiden auf unnahbar um interessant zu wirken. manchmal ein echt doofes spiel wobei der reiz dieses spiels aber unbestreitbar ist.

aus deinen beschreibung ist anzunehmen das sie das selbe von dir wollte nicht nur ein sex spiel sondern das unnahbare zum aufschaun. was was nicht greifbar ist und durch deine gefühle bist du von dem podest, das sie die gebaut hat, runter zu ihr gestiegen.
*******tro Mann
42 Beiträge
Vielleicht bin ich da etwas blauäugig (oder einfach nicht abgehärtet genug?), aber für mich ist Sex in einer Beziehung wesentlich schöner, als es der Fall mit einer "Unbekannten" ist.

Gerade im BDSM-Bereich wo, bei beide Seiten, ein sehr hohes Maß an Vertrauen notwendig ist, möchte ich eigentlich absolut keine Spielbeziehung. Das Vertrauen meine geistige Gesundheit nicht zu verletzen, aber die Möglichkeit dies zu tun, schenke ich nur einem seeeehr eingeschränkten Personenkreis. Darauf Vertrauen, daß ich den anderen im Spiel nicht verletze ist dagegen eher eine mechanische Leistung. Bis jetzt konnte ich diese intensive Art des Vertrauens aber nur in einer Beziehung aufbauen (jetzt mal außerhalb der Familie und des engsten Freundeskreis *friends*) weshalb eine reine Spielbeziehung für mich nicht möglich wäre. Wenn dann wäre sie für mich nur eine rein körperliche Angelegenheit und würde mich geistig nicht befriedigen, so gesehen kann ich aber auch gleich Kopfkino laufen lassen und hab mit mir selber Spaß.

Deshalb @*******max: Die Gefahr mich in meine Sub zu verlieben besteht gar nicht, ich muss schon verliebt sein damit ich sie als Sub annehmen kann. (Daß das Gefühl der Liebe auf Gegenseitigkeit beruhen muss, muss ich hier nicht extra anführen, oder?) Ich hoffe du findest deine für dich richtige D/s Beziehung bald.
Kagliostro
deine Worte empfinde ich als sehr beru,higend,weil ich habe oft das gefühl, das BDSM nur noch gespielt wird oder Liebe und BDSm sich in den Augen vieler auch widersprechen.Von vielen Männern höre ich, ich liebe meine Frau, aber ich kann SM nicht mit ihr leben....
habe auch eine Spielbeziehung-manchmal-aber optimal, um Tiefe zu leben, finde ich das nicht
Also, ich finde, eine Spielbeziehung mit einer engen Freundin (oder Freund) kann auch sehr viel geben. Beiden geben.

Ich sehe es auch so, mit (fast) wildfremden Leuten zu "spielen" ist dann eher pure kurzfristige Lust - beide holen sich das, was sie für ihre Luststeigerung benötigen und gut ist.
Kann Spaß machen.
Auch großen Spaß.
Aber die Intensität einer Liebes-Spielbeziehung kann dies nie im LEben erreichen.

Der Vorteil unter guten Freunden ist, dass ein "weil ich dich liebe will ich dir nicht wirklich weh tun" wegfällt. Der Gedanke stellt sich erst gar nicht. Die Freundin liebt es, du weißt es dass sie es liebt, und los geht's.
Solche Freundschaften können sich gerade durch das Spiel dann auch noch sehr vertiefen. Es ist etwas sehr Intimes das man teilt - und gerade das Auffangen danach ist etwas, das auch ohne Liebe wahnsinnig intensiv sein kann.

Nicht zuletzt finde ich es auch irgendwo entspannend zu wissen, dass eine intensive Spielbeziehung nicht gleich an Schmetterlinge im Bauch gebunden sein müssen.
Manchmal genügt eben einfach nur eine enge Freundschaft, um sie abseits der Oberfläche existieren zu lassen. *g*
mmhhh
Große Fragen wirft ja dieser Thread auf.
Ich glaube, dies muss jeder für sich selbst entscheiden. Spielbeziehung hin oder her.
Ich für meinen Teil brauch diese Vertrauensbasis,die sicherlich auch eine Spielbeziehung hat. Es hört sich nur wieder mal völlig unromatisch an.*lach*

Ja..jaa..Frauen sind immer so gefühlsduselig. Dabei geht es nicht um Liebe im Sinne von Pflanzen verrücken oder sich in Zukunft um das Hundefutter des Anderen zu kümmern. Nein ,es geht um Nähe, emotionale Nähe.
Prinzipiell gehe ich bei jeder Art von Beziehung aus, dass ein Mindestmaß an Verantwortung für den submissiven Part vorhanden ist.
Mit fremden Leuten würde ich niemals sexuelle Handlungen vollziehen.
Auch ein Dom muss durch die harte Schule der Leidensfähigkeit gehen, was in meinem Falle mit vielen Gesprächen verbunden ist.Nur so könnte ich Vertrauen aufbauen und erkennen worauf ich mich einlasse.
Denn wer als Sub A sagt sollte sich beim B nicht verweigern*denk
Gruß Emelie
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.