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Offene Bdsm Beziehung. Wie geht Ihr damit um?

Ich schließe mich seelenfänger und Haageti an!

Offen heißt nicht jederzeit für jeden erreichbar zu sein. Wer glaubt, das "leisten" zu können, wird ganz schnell an seiner eigenen Erwartungshaltung scheitern.
Vielleicht sogar noch bevor Heidi dich während Deines Telefonats mit Sabine während des Vögelns abgeworfen hat *lol*
Dann geht es dir hier aber um Exklusivität. Also dem genauen Gegenteil einer offenen Beziehung.
das ist doch Unfug
Nur weil ich Gedanklich ganz bei einer Person bin mit der ich gerade Zeitlich zusammen bin heißt das noch lange nicht das meine Sexuelle Ausrichtung Monogam sein muss
Dann müsste ich ja die Beziehung beenden um woanders hinzugehen und dann wieder neustarten wenn ich nach Hause komme?

seelenfaenger4:
ach muss ich mich nicht Stündlich bebauchpinseln lassen wie unverzichtbar ich doch bin und wie sehr ich vermisst werde.
Meine Aussage war das
Zudem pflege ich meine Kontakte so zu wählen das ich nicht für ihr Leben verantwortlich bin und sie auch mal ganz gut auf mich als Unterhalter verzichten können
Das geht,kann ich nämlich auch
ach muss ich mich nicht Stündlich bebauchpinseln lassen wie unverzichtbar ich doch bin und wie sehr ich vermisst werde.


Das widerspricht jetzt aber doch deutlich deiner Aussage von vorhin, bei der du Exklusivität und Priorität forderst, während du zugegen bist. So unsicher bin ich mir nicht, als dass ich das für mich fordern würde.
und die widerspricht sich nicht.

Ist das so schwer zu verstehen das Menschen mit denen ich nackig im Bett liege zB meine Priorität
genießen und nicht die,die gerade denken sie müssten mit mir telefonieren weil sie mich vermissen
oder grad einen Problem Stuhlgang haben.

Ich stell mir grad vor wie du mit einer deiner Damen vögelst und dabei mal eben 2 Telefonate führst und 5 Mails beantwortest
Also wer diesen Gedanken nicht schräg findet...obwohl *nachdenk* Noch schräger sind eigentlich die Partner die das mitmachen würden
******tar Frau
4.622 Beiträge
Er schreibt von seinen beziehnungsanarchistischen Beziehungen, wo alle gleichwertig zu betrachten sind, d.h. ich bin gedanklich nicht nur bei der Person, bei der ich gerade bin, sondern auch mal woanders. Aber ich fahr auch nicht nur zum Vögeln hin. Ich bin vielleicht gerade bei dem Partner über mehrere Tage und dann nehme ich mir auch das Recht heraus, mit dem anderen, nicht anwesendem Partner zu kommunizieren, an ihn zu denken, ihn vielleicht auch zu vermissen, ohne das der andere dabei an Wert verliert. Das meint er. Versteh nicht, warum das so schwer zu begreifen ist, außer, dass wir uns von der Fragestellung des Umgangs mit offener Beziehung wegbewegt haben. Zwei Paar Schuhe, unterschiedliche Trageanlässe..
*********eeker Mann
1.502 Beiträge
*****nti:
Jetzt musst du aber auch mir einmal erklären wie du darauf kommst die Definition einer offenen Beziehung mit dem Grundsatz "jederzeit für alle Partner erreichbar zu sein" gleichzusetzen.

In einer Offenen Beziehung verzichte ich (in unterschiedlichem Grad) auf die Exklusivität der Beziehung. Wenn ich gleichzeitig aber eine absolute Exklusivität für die Zeit ausrufe, in der ich mit einem Menschen zusammen bin, dann reduziere ich nur die jeweilige Dauer der Exklusivität, ich hebe sie aber nicht auf.

*****nti:
Man ist deiner Definition nach also nicht mehr "offen" wenn man sagt:
"Heute Abend bin ich bei Partner A, da will ich nicht geistig gleichzeitig auch noch bei Partner B, C, D und E sein?"

Das ist jetzt eine andere Frage. Zudem ist es nicht das was ich geschrieben habe. Ich habe geschrieben, dass wenn die Beziehungen gleichwertig oder sie sich dem annähern, dass dann eine Exklusivität in der Kommunikation nicht funktioniert. Deine Vereinfachung verleugnet auch die Realität. Ich habe bisher noch keinen Menschen kennen gelernt, der alle anderen Menschen, die ihm wichtig sind, von einem Moment auf den anderen aus den Gedanken streichen kann. Das geht nur mit Dingen und Personen, die einem nicht wichtig sind. Alles andere ist Selbstbetrug. Hat aber auch nichts mit der Exklusivität der Kommunikation zu tun.

*****nti:
Das hat doch nichts mit fehlender Offenheit zutun. Das ist Wertschätzung.

Ich kenne das Argument. Aber so richtig erklären konnte mir das noch keiner. Wertschätzung meint ja die Qualität zu bewerten. Die Qualität von was? Dem anderen Menschen? Ist es wertschätzend, die Beziehung mit diesem Menschen zur Nebenbeziehung zu machen? Ist dieser Mensch weniger Wert als der Mensch mit dem du eine Hauptbeziehung führst? Wie schätzt du diesen Wert ein?

Kommen wir mal zum BDSM. Wenn du so eine Kommunikationsexklusivität lebst, wie gehst du damit um, wenn deine Nebenbeziehungssub zwei, drei Tage nach eurer gemeinsamen Zeit etwas härter aufschlägt? Dann bist du doch für sie da? Wertest du dann deine Hauptbeziehung damit ab? Denn die Exklusivität ist ja für dich eine Wertschätzung. Du wirst doch da offen sein? Warum ist das ein Unterschied? Weil das ja wichtig ist? Aber deine Hauptbeziehung sieht das ja vielleicht ganz anders. Was ist, wenn ihr gerade an dem Abend Gäste habt. Für wen entscheidest du dich dann? Wo liegt da Wertschätzung? Was hat das mit Wertschätzung zu tun?

*****nti:
Und geistig ganz da, bei einem Menschen zu sein der nunmal gerade neben mir sitzt, ist etwas das ein Grundsatz sein sollte egal ob man nun offen, poly oder monogam lebt.

Dir ist es noch nie passiert, dass dich Probleme aus dem Arbeitsalltag nachhause verfolgen und du so nicht ganz da sein kannst? Und um bei dem Beispiel zu bleiben, du wärest nicht während des Abendessens mit euren Gästen und der Hauptbeziehung in Gedanken bei deiner Sub, der es gerade mies geht?

*****nti:
Zu suggerieren man sei nicht wirklich "offen" wenn man das anders sieht klingt....albern.

Ich glaube es ist deutlich alberner zu behaupten noch nie beim Sex mit einer Frau an etwas anderes oder gar eine andere Frau gedacht zu haben. Es ist deutlich alberner zu behaupten immer völlig auf den anderen fixiert zu sein, wenn man mit ihm zusammen ist. Das ist alles nicht menschlich.

******tar:
Er schreibt von seinen beziehnungsanarchistischen Beziehungen, wo alle gleichwertig zu betrachten sind

Danke dir. Aber so weit müssen wir gar nicht gehen. Es reicht, wenn die partnerschaftlichen Beziehungen gleichwertig sind.
******tar Frau
4.622 Beiträge
Du differenzierst also nochmal beziehnungsanarchistische und partnerschaftliche Beziehungen? Wie genau? Für mich ist das wiederum gleichwertig.
**C Mann
11.971 Beiträge
...irgend jemand hat mal gesagt: "Wahrer Reichtum ist, nicht dauernd erreichbar sein zu müssen.." An diesen Satz halte ich mich auch, obwohl ich nicht reich bin.....
Ich erwarte in einer Beziehung ein gegenseitiges Vertrauen, welches keine eigenartigen Gedanken aufkommen lässt, wenn man nicht sofort erreichbar ist. Und solche Gedanken haben in einer offiziellen, offenen Beziehung nichts verloren, denn sonst kann man es gleich ganz bleiben lassen...
Danke dir. Aber so weit müssen wir gar nicht gehen. Es reicht, wenn die partnerschaftlichen Beziehungen gleichwertig sind.
Ach das ist ja Interessant
Du führst also gar keine Offene Hauptbeziehung und neben Beziehungen
sondern führst gleichwertige Beziehungen,bist also Polyamor sofern für dich Beziehung und Liebe einher gehen

Das ist dann aber nicht das Thema Offene Bdsm Beziehung. Wie geht Ihr damit um?
*********eeker Mann
1.502 Beiträge
******tar:
Du differenzierst also nochmal beziehnungsanarchistische und partnerschaftliche Beziehungen? Wie genau? Für mich ist das wiederum gleichwertig.

Ich wollte nur aufzeigen, dass man für das Argument gar nicht bis zur Beziehungsanarchie gehen muss.

**C:
...irgend jemand hat mal gesagt: "Wahrer Reichtum ist, nicht dauernd erreichbar sein zu müssen.." An diesen Satz halte ich mich auch, obwohl ich nicht reich bin.....

Das hat jetzt aber nichts mit der Art eine Beziehung zu führen zu tun. Das ist eine Einstellung gegenüber eine gesellschaftlichen Veränderung.

**C:
Ich erwarte in einer Beziehung ein gegenseitiges Vertrauen, welches keine eigenartigen Gedanken aufkommen lässt, wenn man nicht sofort erreichbar ist. Und solche Gedanken haben in einer offiziellen, offenen Beziehung nichts verloren, denn sonst kann man es gleich ganz bleiben lassen...

Die Gedanken sind zum Glück frei. Wir sind alle keine Übermenschen. Solche Gedanken wird es in jeder Beziehung geben. Wir scheitern immer wieder. Niemand versagt nur weil er unsicher ist und Ängste hat, ob begründet oder nicht.

*********nger4:
Ach das ist ja Interessant
Du führst also gar keine Offene Hauptbeziehung und neben Beziehungen
sondern führst gleichwertige Beziehungen,bist also Polyamor sofern für dich Beziehung und Liebe einher gehen

Das ist dann aber nicht das Thema Offene Bdsm Beziehung. Wie geht Ihr damit um?

Nicht dass ich das bereits in meinem ersten Beitrag geschrieben hätte. Aber wie kommst du zu dem Schluss, dass Offene Beziehungen immer im Primary-Secondary-Modell gelebt werden? Eine Person, die mehrere F+ lebt, lebt genauso Offene Beziehungen.

******dia:
Eine offene Beziehung oder offene Partnerschaft bezeichnet eine Beziehung (gewöhnlich zwischen zwei Personen), in der die Beteiligten voneinander wissentlich die Freiheit haben, auch andere Partner, insbesondere Sexualpartner zu haben.

Du siehst dass dein Primary-Secondary-Modell da selbstverständlich drin ist, es aber eben nicht das einzige ist?
*********razon Mann
374 Beiträge
Um zum Thema zurück zu kommen
Eine offene BDSM-Beziehung ist für mich undenkbar. Meine Gespielin gehört mir. Sie einem anderen zu überlassen, käme einer Entweihung ihres Körpers und Besudelung meines Eigentums gleich.
Das ist meine Meinung, unabrückbar
Der Magier
******ngr Mann
3.613 Beiträge
Hier kann man jetzt wieder drüber streiten ob eine Sub/Bottom dem Dom/Top gehört weil er es sagt, oder weil sie es von sich aus zulässt....

Mein Ego kränkt es nicht wenn meine Partnerin, natürlich in Absprache, mit jemand anderes Dinge auslebt die sie ausleben möchte, auf die ich aber keine Lust habe weil sie mich eben so gar nicht kicken.

Da gehe ich lieber souverän mit um als einen auf "Räppelchen geklaut" zu machen.

Wenn ich als Dom woanders etwas ausleben möchte was meine Partnerin nicht will dann fordere ich dafür ja auch Akzeptanz.

Two way Ticket.
Eine offene Beziehung oder offene Partnerschaft bezeichnet eine Beziehung (gewöhnlich zwischen zwei Personen), in der die Beteiligten voneinander wissentlich die Freiheit haben, auch andere Partner, insbesondere Sexualpartner zu haben.
Meine Freiheit beinhaltet auch die Freiheit nicht erreichbar für andere Partner zu sein während ich Sex mit einem anderen Partner habe
und auch dann nicht wenn ich mit dem anderen Partner Rede Koche Tanze oder mich besaufen würde.
ProfilbildProfilbild
********ther Mann
5.970 Beiträge
Ich habe mit meiner Frau lange und intensiv über meine Neigungen gesprochen und weil Sie mir das nicht erfüllen kann haben wir beschlossen dass ich meine BDSM Neigungen ausleben kann, da es nur Spielbeziehungen ohne Geschlechtsverkehr hat Sie vollkommen vertrauen zu mir und ich vertraue Ihr auch und weil wir schon 30 Jahre miteinander verheiratet sind bringt es das eben automatisch mit. Sie will nur nicht wissen was ich draußen unternehme und mit wem. Am Anfang ging Sie noch mit um zu sehen wie das in Clubs und Events vor sich ging und dann dürfte ich alleine was unternehmen. Das wichtigste ist miteinander reden um alle Vorbehalte auszuräumen und ein weiteres Zusammenleben zu gewährleisten.
*******gier:
Eine offene BDSM-Beziehung ist für mich undenkbar. Meine Gespielin gehört mir. Sie einem anderen zu überlassen, käme einer Entweihung ihres Körpers und Besudelung meines Eigentums gleich.
Das ist meine Meinung, unabrückbar
Der Magier

Diesen "Luxus" kann sich aber m.E. auch nur ein Herr leisten, der selbst Exklusivität geben kann, sprich nicht anderweitig verheiratet ist. Denn alles andere wäre bigott in meinen Augen.
Beispiel, mein Dom ist anderweitig verheiratet (egal ob vanilla oder auch BDSM), wie kann er da Treue oder Exklusivität erwarten/fordern?
Klar tun das viele "Herren". Nur wie gesagt, dass geht für MICH nicht. Ich kann Treue und Exklusivität meinem Herrn geben. Dann aber aus eigenem Ermessen und Wunsch und nicht, weil er meint es fordern zu müssen/können/dürfen.
*********razon Mann
374 Beiträge
@VelvetSteel
Exklusivität ist natürlich keine Einbahnstraße. Da gebe ich dir recht. Kritischer wird es, wenn es um diese viel bekannten Doppelleben geht. In wie weit hier allerdings noch eine aktive "Nebenfrau", vielleicht sogar noch Sexpartnerin in der Ehefrau zu sehen ist, muss jede Konstellation für sich selbst entscheiden.
Ich für meinen Teil habe keine Lust auf fremde Frauen. Obwohl dann wieder diese Herausforderung bei einem FFM im Raum steht. Meiner Gespielin gestehe ich ihre Bi-Interessen zu und freue mich, wenn wir zu Dritt spielen. Die von mir angesprochene Besudelung meines Eigentums (und ja, das hatte Seelenfänger hinterfrag: sie hat sich freiwillig unterworfen, mit Haut und Haar) bezieht sich rein auf Männersäfte und alles Artverwandte. Ist das ein Widerspruch? Wie sagt der Kölsche: Jeder Jeck is anders
@Dein_Magier
Um zum Thema zurück zu kommen
Eine offene BDSM-Beziehung ist für mich undenkbar. Meine Gespielin gehört mir. Sie einem anderen zu überlassen, käme einer Entweihung ihres Körpers und Besudelung meines Eigentums gleich.
Das ist meine Meinung, unabrückbar
Der Magier

Ähm Sorry aber nein damit kommst du nicht zum Thema zurück denn es ist nicht die Frage OB man damit umgehen kann sondern WIE man es tut

Aber deiner zukünftigen Sub wünsche ich das sie auch so einen unbesudeldeten Top erwarten darf
Das du das nämlich leisten kannst ist durch deinen nicht aufgeführten Beziehungsstatus mal so gar nicht erkennbar.
q Dein Magier:
tja kein Beziehungsstatus lässt schon mal tief blicken... und ach, sie "darf" ihrer Bi Neigung nachgeben... klar 2 Frauen sind ja der Wunschtraum der meisten Männer!

Nur merkwürdig, dass "ihr Euch" (mal bitte nicht alle persönlich nehmen!) mit MMF so fast niemals anfreunden könnt *nixweiss*
DAS ist auch schon wieder eine bigotte Einstellung, sorry....
Da mag ich unsubbig erscheinen, doch WENN, immer gleiches Recht für beide, sonst passt es für mich nicht. Es heißt nicht, dass ich dieses Recht dann auch nutzen oder voll ausschöpfen will. Doch die gleiche Option muss für mich im Raum stehen können! Sonst spiele ich nicht mit *zwinker*
********mert Mann
77 Beiträge
Einfache Antwort.
Ich mache das gleiche wie wenn Sie nicht bei einem anderen Mann ist und wir nicht etwas zusammen machen würden.
Wenn ich der Person nicht vertrauen würde wo Sie hin geht, würde ich Sie dort nicht alleine hin lassen.
Da sie aber dort ist und ich somit der anderen Person vertraue, mache ich Sport, lese oder mache was auch immer ich normaler weise auch machen würde.

Sie wird wohl gerade ihren spaß haben und das freut mich für Sie, also worüber soll ich da schon nach denken?
Wenn ihre Sicherheit dabei klar ist, verschwende ich nicht einen Gedanken an ihre Dates.

Gruß
Mirco
ProfilbildProfilbild
********ther Mann
5.970 Beiträge
Ich dachte das Thema wäre offene BDSM Beziehungen. Wenn ich die meisten Texte lese dann wird viel über vögeln mit Partner sowieso gesprochen warum kann es nicht auch eine Spielbeziehung mit verschiedenen Spielpartner sein ohne zu vögeln [Geschlechtsverkehr]. Ich habe in den letzten Jahre erlebt dass viele Spielpartner überhaupt nicht vögeln wollen weil es meistens so ist dass der eine Partner die BDSM Neigungen nicht akzeptiert und mit Ihm ausübt aber die Freiheit gibt die draußen auszuleben. Dann gibt es die Paare die zusammen Geschlechtsverkehr haben und alle beide Ihre Neigungen mit Genuss ausleben ohne dass Sie Geschlechtsverkehr mit Ihren Spielpartner haben. Dann gibt es die die Ihre Neigungen als Dom oder Sub ausleben weil sie so den Spaß haben ohne mit den anderen Geschlechtsverkehr zu haben.
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