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Ist es einfacher devot zu sein?

@****hi

*top2*
Geschichten die das Leben schreibt...schön dass ihr dadurch das Ruder herumreißen könnt. Viele spannende Sessions!

Ich sage ja immer, wenn man richtig erschöpft ist war es gut *top*

Danke für deine Offenheit! Reden hilft immer, schön wenn es noch nicht zu spät ist.
*******011 Frau
2.864 Beiträge
*roll*

Ne, toll Joschi... freut mich auch wirklich für Dich bzw. Euch.


Aber dabei finde ich die Verbindung zum Thema nicht.

Vielleicht möchte BG612 uns aufklären?
***12:
Noch mal zur Wiederholung!
Dieses Thema war aus einem Gespräch mit meiner Sklavin entstanden und ich wollte dazu die Meinungen des Forums lesen.

Würde ja gerne aus meinen persönlichen Erleben, natürlich im Sinne des Themas etwas beitragen, bin mir jetzt nicht mehr sicher was die Ausgangsituation ist. Jetzt ist es plötzlich die Situation einer Sklavin und vorher war es:

***12:
Hat es ein devoter Partner/eine devote Partnerin einfacher als der tonangebende Part? Wie sieht es auch körperlich aus....Ist es für beide gleich anstrengend eine Session zu durchleben? Oder ist der Erschöpfungszustand unterschiedlich?

Wurde da ein Textbeitrag von dir gelöscht oder zensiert, denn ein devoter Partner ist, nach meiner bescheidenen Meinung, keine Sklave?

Bezieht sich dein Frage damit auch auf den Bereich GOR, 24/7 oder TPE oder wie in deiner Eingangsfrage, nur auf den unterschiedlichen Erschöpfungszustand in einer Session, den jeder Erleben kann, auch wenn er kein Sklave ist?
*******011 Frau
2.864 Beiträge
Ich wurde leider vom TE auf Ignore gesetzt, so dass eine Konversation außerhalb dieses Beitrages nicht mehr möglich ist.

Da kann sich jetzt jeder zu denken, was er/sie mag *zwinker*
*******011 Frau
2.864 Beiträge
Und auch wenn ich riskiere hier den Mods Arbeit zu machen:

Natürlich ist es nicht wichtig, welchen Haken man hat, aber es ist wichtig welche Beziehungen man hat...

Und glaub mir: Ich darf bei den Großen mitspielen, auch wenn ich erst fast 40 bin. Und Dich habe ich da noch nie gesehen....


Bitte entschuldigt liebe Mods, aber ich konnte nicht anders antworten... ich versuche das irgendwie wieder gut zu machen... mit Schlichtungsgesprächen in anderen Threats *g* Oder so...
*******ias Frau
4.126 Beiträge
Leichter? Schwerer? *puh* Als Switcher sehe ich einen Punkt, in dem es der dominante Part leichter hat. Nämlich die Situationen, in denen ich merke, dass ich mich in meinem Gegenüber getäuscht habe oder von ihm getäuscht wurde oder mein Gegenüber unbedingt an seinen Projektionen auf mich festhalten will. Da geht es schon Mal um die grundsätzliche Frage, ob wir beide - so wie wir sind - überhaupt dauerhaft miteinander glücklich werden können.

Als dominanter Part läuft bei mir eh immer der Beobachter mit, der das große Ganze im Blick behält. Selbst in schwerwiegenden Fällen, in denen mein Gegenüber sich selbst belogen hat, weil er unbedingt etwas sein will, was er nun Mal nicht ist, gibt es Vorzeichen, Warnsignale, Widersprüchlichkeiten. Diese nehme ich wahr, kalkuliere sie mit ein beziehungsweise gehe ich denen nach.
Jedenfalls ist es so: Ich weiß zwar oft nicht was genau kommen wird aber als dominanter Part bemerke ich wenigstens, dass sich da etwas anbahnt. Insofern trifft es mich nicht urplötzlich wie aus heiterem Himmel. Und wenn es mich trifft, bin ich in Vollbesitz meiner geistigen Fähigkeiten und Handlungskompetenz.

Als devoter Part sieht das anders aus. Ab einem gewissen Punkt der Hingabe läuft meine eigene Kontrollinstanz nicht mehr mit. Wenn ich mich wirklich fallen lasse, zeige ich zwar noch an, wie es mir geht. Doch mir fehlt der Überblick und ich überlasse es meinem Gegenüber einen Weg zu finden auf dem ich ihm folgen kann - ohne daran kaputt zu gehen! Vertrauen statt Kontrolle.

Wenn mein Gegenüber mich aber nicht sieht/ nicht sehen will/ nicht wahrhaben will, wie ich ticke, ja, wenn er aus Größenwahn, Machtgier und/ oder Verlustangst daran glauben will, dass er sich alles passend machen kann und auf dem Weg dorthin vermeidet, mich zu enttäuschen, dann laufe ich Gefahr von ihm wie ein Frosch langsam gar gekocht zu werden. Und es ist unglaublich kräftezehrend in so einer Situation alle Devotion an den Nagel zu hängen, um mir den nötigen Überblick zu verschaffen! Dann bin ich bereits tief verletzt wenn ich endlich zur Enttäuschung komme. Das ist der Worst-Case.

Also mir ist eine frühzeitige Enttäuschung meiner Sehnsüchte und Hoffnungen wesentlich lieber als meine Zerstörung. Aber als devoter Part gebe ich die Kontrolle darüber nach und nach in die Hände des dominanten Parts.

Natürlich tun Enttäuschungen immer beiden Seiten weh. Dem, der enttäuschen muss ebenso wie dem, der enttäuscht wird. Doch Enttäuschungen gehören zum Leben. Und aus Schmerzvermeidung entsteht oftmals großes Leid. Frühzeitige Enttäuschungen sind das geringere Übel.

Nun macht es selbst im Best-Case einen gewaltigen Unterschied, ob ich die Möglichkeit oder Notwendigkeit(!) einer Enttäuschung kommen sehe und es mich in starker Position und Vollbesitz meiner Handlungsfähigkeiten trifft oder aber urplötzlich, in schwacher Position und ich erst wieder vollständig aus der Devotion auftauchen muss, um wieder voll handlungsfähig zu werden. Von dem Worst-Case (bereits stark angeschlagener Zustand) reden wir lieber gar nicht erst.

Machthabende, die auf hohem Niveau über an sie herangetragene Wünsche jammern, sollten sich meines Erachtens Mal Gedanken darüber machen, ob sie wirklich geil auf Macht sind oder auf positive Bestätigung. *zwinker*
***on Frau
1.583 Beiträge
Hallo
& Guten Morgen,

ich trage als devoter Part ebenso viel Eigen-Verantwortung, wie der dominante Part.
Beide Neigungen stehen somit in gleichsamer Abhängigkeit der Lust-Erfüllung.
Trägt nur ein Part stets die Verantwortung und der andere macht es sich " bequem " dann kippt das Gleichgewicht der Bedürfnisse und die Basis ist zum Scheitern verurteilt.

Allen einen schönen Start in den Tag. *sonne*

Kiss
Caron
******ell Frau
3.193 Beiträge
So, dann will ich auch mal *senf*

Hat es ein devoter Partner/eine devote Partnerin einfacher als der tonangebende Part? Wie sieht es auch körperlich aus....Ist es für beide gleich anstrengend eine Session zu durchleben? Oder ist der Erschöpfungszustand unterschiedlich?

Ich finde die Frage falsch.
Leichter ist nicht messbar. Es liegt immer an der einzelnen Person und das jeweilige Empfinden.
Hier geht es ja nicht um einen Kasten Wasser heben oder so. Also etwas, das nachvollziehbar und messbar wäre. *zwinker*

Für mich wäre die dominante Rolle anstrengender, denn es wäre aufgesetzt und kein natürliches agieren meinerseits. Ich müsste aufpassen was ich sage, wie ich mich bewege und handele. Das wäre schwierig, weil ich das nicht bin.
Ein dominanter Mensch hätte gleichermaßen dieses Empfinden, wenn er den devoten Part einnehmen würde.

Körperlich... hmmm... Da muss ich schmunzeln.
Es gibt Subs (m/w) denen reicht gaaanz leichtes wedeln mit einem Streichelflogger, ein paar leichte Patscher auf den Popo. Sie sind schlichtweg nicht schmerzgeil oder haben eine andere Schmerzschwelle.
Der Dominante dürfte hier wohl kaum ins schwitzen kommen vor Anstrengung. Er hätte es wohl "leicht".

Hat er oder sie aber mal jemanden da, der wirklich maso ist, nun da sieht die Sache schon anders aus. Da müsste schon deutlich mehr Leistung kommen und dann wird es anstrengend. In diesem Fall wäre es nicht mehr "leicht".

Meiner Meinung nach kann man das also nicht so pauschal sagen. Es gibt da kein schwarz und weiß. So sehr ich das auch bedauere, denn ich unterteile persönlich gerne so. *zwinker*
******nee Frau
3.511 Beiträge
***12:
Hat es ein devoter Partner/eine devote Partnerin einfacher als der tonangebende Part? Wie sieht es auch körperlich aus....Ist es für beide gleich anstrengend eine Session zu durchleben? Oder ist der Erschöpfungszustand unterschiedlich?

Ich weiss dass es ein Perfektionist mit mir nicht leicht hat - ich bin leicht Wankelmütig und perfekt wird er es nie hinbekommen, da ich eben leicht Wankelmütig bin.

Ich machs mir im Gegenzug leicht und finde devot sein höllisch anstrengend, da ich mich da unnötig anstrengen muss.

Ich denke nicht, dass devot sein leichter ist für mich, aber für meinen Kleinen ist es bestimmt leichter wie dominant sein. *ggg*

Körperlich gibt es keinen Unterschied. Es werden die gleichen Hormone ausgeschüttet, nur verzögert und mit anderem Wert verarbeitet. Am Schluss bin ich genau so erschöpft, wie der Kleine und wie ich, wenn ich gehauen werde.

Oft liest man hier im Forum, dass der Dom Lust-und Wunscherfüller sein soll, was es dann wohl schwieriger für ihn macht als für die zu bespielende Person. Oder?

Keine Ahnung, ich Bewege mich in der Femdomwelt, da wird gegen das ganze Wunscherfüllerdings nur gewettert.
Was ich als ziemlich anstrengend empfinde. *skeptisch*
Devot ist eine Haltung, da muss es nicht zwingend zu körperlichen Sessions kommen.
Wenn, dann sind die Anstrengungen eher seelischer Natur.
....also, ich muss mich seeeeehhhhhhhhhr anstrengen devot zu sein *ggg*

Aber war eigentlich das Thema?

Wie soll man messen was leichter oder schwerer ist?

Ziemlich schwierig, weil man nur von sich aus gehen kann und zudem die Neigungen doch sehr unterschiedlich sein können.
*******ke10 Frau
1.156 Beiträge
@TE
@ snowflakes10

Also hier sind schon ein paar Antworten dazu zu lesen, würden dir vielleicht auch etwas entlocken, was zum Thema passt.

Was ich nicht verstehe??? Das Thema wahrscheinlich nicht lesen und dann seinen *senf* dazugeben müssen.

Sorry, das erschließt sich mir nicht!

sorry, dass ich erst jetzt wieder on bin, aber offensichtlich kennst du dein eigenes Thema nicht, denn ich hatte genau dazu geschrieben.... *nachdenk*
*****saz Mann
1.200 Beiträge
Ist es zu Fuß schneller als über den Berg?
***12:
Ist es einfacher devot zu sein?

Bedaure, aber diese Frage ergibt keinerlei Sinn. Da könnte man auch fragen:
Ist es für mich einfacher, Karamell zu mögen, da ich Nussschokolade hasse?
Ist es für mich einfacher, lieber zu rudern als zu joggen?
Ist es für mich einfacher, hetero als bi zu sein?
*hae*

Es handelt sich um einen klassischen Kategorienfehler, in der Philosophie als category mistake bekannt. Die Verwechslung der Kategorien erzeugt hier ein Scheinproblem, mithin eine Frage, deren Antworten genauso unstimmig sein müssten, um befriedigend zu sein.

Das setzt sich fort mit:
Hat es ein devoter Partner/eine devote Partnerin einfacher als der tonangebende Part?

Zum einen: Das Äquivalent zu "devot" ist nicht "tonangebend", daher steht hier "leicht" ohne Bezugsgröße.
Zum anderen: Neigungen wie devot/dominant sind nicht quantifizierbar. Ein Devoterer hat es nicht leichterer als - ja, als wer eigentlich?

Jemand wäre auch gar nicht devot, wenn innere Widerstände es ihm so schwer machen würden, dass er seine Sexualität dominant auslebt. Das ist evident. Kann der TE noch folgen? *fiesgrins*

Da die Frage dankenswerterweise geschlossen formuliert ist, antworte ich mit: Joa.
Damit kann ich mich der nächsten Frage (?) widmen:

Wie sieht es auch körperlich aus....Ist es für beide gleich anstrengend eine Session zu durchleben? Oder ist der Erschöpfungszustand unterschiedlich?

Hier wird emotionales Durchleben und körperliche Erschöpfung vermengt, außerdem liegt dem Ganzen offenbar ein schiefes Bild zugrunde.
Es steigen aber niemals zwei Menschen in denselben Fluss: Wir durchleben schon aufgrund unserer unterschiedlichen Positionen, Neigungen und Mindsets eine Session nicht gleich. Dementsprechend sind die Erschöpfungszustände unterschiedlich - wie auch die Erschöpfungsgrade.

Ich beantworte einfach mal beide Fragen mit: Ja oder Nein. *nixweiss*
Damit zu der guten Dinge drei:

Oft liest man hier im Forum, dass der Dom Lust-und Wunscherfüller sein soll, was es dann wohl schwieriger für ihn macht als für die zu bespielende Person. Oder?

Ich lese das nicht oft im Forum, aber sei es drum: Gott sieht alles, der Weihnachtsmann weiß alles und der Dom kann alles fragen. Wünsche zu erfüllen ist kinderleicht, wenn man sie kennt. Es fiel mir noch nie im Leben schwer, jemand zu beschenken, um dessen Bedürfnisse ich wusste. Ich habe aber auch schon im Frühjahr die Weihnachtsgeschenke, wenn ich welche sehe - und mit etwaiger Sessionplanung überhaupt kein Problem. *nixweiss*

Fazit: Es fällt mir nicht schwerer, zu sein als nicht zu sein. Ohne dem TE zu nahe treten zu wollen: Das scheint mir alles auf einer noch wenig gefestigten Ausprägung einer nicht hinreichend reflektierten Neigung zu fußen.
********er75 Mann
6.722 Beiträge
***12:
Ist es einfacher devot zu sein?
Die Frage macht nur Sinn, wenn der Bezugspunkt der Frage angegeben wird:
Ist es einfacher devot zu sein, als dominant?
Es könnte aber auch lauten:
Ist es einfacher devot zu sein, als emanzipiert?
Je nach Bezug ändern sich die Antworten erheblich.
Für „dominant“ als Bezug kann man sage, dass es eine Frage ist, die für devot veranlagte Menschen definitiv mit JA zu beantworten ist, da das ihrer Neigung entspricht. Ein sexuell dominantes Auftreten ist für diese eher schwieriger.

Aus eigener Erfahrung können hier wohl am besten Switcher auf diese Frage antworten.

***12:

Hat es ein devoter Partner/eine devote Partnerin einfacher als der tonangebende Part? Wie sieht es auch körperlich aus....Ist es für beide gleich anstrengend eine Session zu durchleben? Oder ist der Erschöpfungszustand unterschiedlich?

Hierzu hat schon Thurisaz geschrieben, dass hier der Versuch gestartet wird Äpfel mit Birnen zu vergleichen.

Es entscheiden die eigenen Anlagen und Neigungen, was jemanden leichter oder schwerer fällt, es geht also um einen inneren Vergleich für sich selbst.

Der Vergleich zwischen Sub und Dom hingegen ist müßig, da abhängig von den jeweiligen Veranlagungen, Neigungen und natürlich auch dem jeweiligen Sessionsetting die Anstrengungen und auch die Tätigkeiten, seien sie nun psychisch oder physisch, stark für Dom und Sub variieren.


***12:

Oft liest man hier im Forum, dass der Dom Lust-und Wunscherfüller sein soll, was es dann wohl schwieriger für ihn macht als für die zu bespielende Person. Oder?
Letztlich müssen Dom und Sub, beim Blick auf die Ganze Beziehung, beide die Wunscherfüller des jeweils anderen sein.
Egal welches Beziehungsweise-/Partnerschaftsmodell auch gewählt wird, egal ob 24/7 D/s, EPE, TPE, CNC oder CIS gelebt wird, beide Partner müssen auf Dauer Glücklich und zufrieden sein.
Das heißt jedoch nicht, dass das für jede Session bzw. jede Proktik gelten muss.
Meine Partnerin darf Wünsche und Ideen äußern, aber ich entscheide, ob, wann und wie die umgesetzt werden.
Das muss aber nicht bei anderen Beziehungen gelten. Letztlich ist entscheidend, wenn die Beziehung Bestand haben soll, dass die Vorstellungen und Wünsche beider Partner zusammenpassen.

***12:

Ich schreibe mal wie es für uns ist!
Gees Lust ist oft meine Lust, ich kann meine Lust steigern indem ich Nahe ihrer Grenzen bin. Uns erfüllt es zu gleichen Teilen aber es fordert uns auch zu etwa gleichen Teilen. Für Gee ist es nicht leichter Gee zu sein als für mich ihr Herr..
Nach einer Session, egal wie lange sie dauert, sind wir beide glücklich und erschöpft. Wir erfüllen uns gegenseitig! Niemand bleibt zurück...

Es ist schön, dass ihr Euren gemeinsamen Weg gefunden habt.

Das sollte das Ziel in jeder Partnerschaft sein, denn nur so kann sie dauerhaft funktionieren. Nur das eine Patentrezept gibt es nicht, denn, wie die einzelnen Partner ist auch jede Partnerschaft einzigartig, und jeder geinsame Weg auch.
Ihr Lieben!

Es gibt bereits Antworten, die näher beim Thema waren als dieses sinnfreie...was soll das Thema, bei so sollte das heißen...bla bla!

Wenn Ihr beide nichts zum Thema sagen könnt, weil ihr die Frage nicht versteht...fragt doch einfach in die Runde...

Ist das nicht in eurem Sinn!? Dann solltet Ihr Themen, mit denen ihr null anfangen könnt einfach meiden...

Finger von der Tastatur ist manchmal echt besser!

Solltet ihr euch Gedanken machen und etwas konstruktives zum Thema beitragen, sind hier alle sehr gespannt.

Mimimi war im Sommerloch, heute gilt das mehr *fiesgrins*


VG Bee *wink*
*****saz Mann
1.200 Beiträge
***12:
Mimimi

Ach, guck: Ein Thementroll. *lolli*
*******011 Frau
2.864 Beiträge
*troll*

Alternativ...

*popcorn*


(Ich weiß, dass das wenig konstruktiv ist -> meine konstruktiven Beiträge stehen weiter oben)
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