Ich hatte ja schon mal angemerkt, dass "Eigentum" sein etwas mit Seelenverbundenheit zu tun hat, für Uns!
Tatsächlich hat mein Herr mich gekauft und zwar im Sinne des Sklaventums in den USA.
Es geht in Unserem Fall 1. darum, dass der Herr seine anerzogenen, moralischen Aspekte völlig loslassen kann und darf
Und 2. dem Eigentum klar ist, dass es Eigentum ist.
Es hat also rein psychisch unterstützende Aspekte in Unserem Miteinander.
s hat jederzeit das Recht !höflichst! zu hinterfragen, ob Seine Anweisungen zu dem produktiven Ziel führen welches Er sich ersinnt. Er reflektiert diese Anfragen auch und entscheidet sich ggfs um.
Das heißt Eigentum, s, hat durchaus ihr denkendes Gehirn nicht abgegeben und der Herr ist kein gefühlloser Psychopath.
Ebenso besitzt s nach wie vor ihren eigenen Willen, nur ist ihr erster Wille Ihn glücklich, erfüllt und zufrieden zu sehen, d.h. Eigentum fläzt sich nicht auf der Couch rum, sondern Eigentum arbeitet, übernimmt Verantwortung und kontrolliert um ihr Ziel zu erreichen Ihn glücklich zu sehen, denn es ermöglicht Eigentum die totale innere Freiheit es selbst zu sein.
Eigentum hat also immer Freiheit, eigenen Willen, Verantwortung und Kontrolle, aber die Entscheidungen liegen ausschließlich bei Ihm und dies ist so, weil Eigentum es will.
BDSM ist ein Paradoxon, aber wer es in Seinem Innern fühlt, der sollte es leben. Jemand der interessiert ist, der hat vielleicht innerlich schon eine Sehnsucht.
Und mir ist klar, dass sich jetzt Leute an dem alten amerikanischen Sklaventum aufhängen werden, weil sie nicht das Wesentliche aus meinem Beitrag lesen wollen.
Freier Wille!