Das eine Femdome einen tabulosen Sklaven nicht ernst nimmt kann man sicher nicht verallgemeiner. Das eigentliche Problem liegt viel eher darin das es wirklich wenig ernst zu nehmende Femdoms gibt. Die gesamte Szene hat sich im Laufe der letzten 10 / 15 Jahre in eine ganz beschissene Richtung entwickelt.
Portale wie die SZ oder FP waren bis dahin wunderbare Adresse, man hat Menschen getroffen die BDSM zum Lifestyle gemacht und mit einer beeindruckenden Ernsthaftigkeit ihre Neigungen ausgelebt haben. Heute sind die genannten Portale voll mit Damen die sich Femdome nennen, ihre Strenge auffallend oft untermauern und wenn Sklave sie kontaktiert geht es ihm nach kurzem Schriftwechsel ans Geld. Eine Herrschaft kommt dabei nicht zustande.
Lug, Trug und Manipulation.
Schwierig wird es aber auch werden eine Femdome zu finden weil so eine Beziehung sehr Zeitintensiv ist. Bequemlichkeit kommt noch hinzu erlebt man wohl auf jedem Portal. Man sucht den passenden Partner und wenn er nicht im Haus nebenan wohnt ist der Weg schon zu weit.
Ich möchte mich aber bei denen entschuldigen denen meine Bemerkung aufgestossen ist das man hier eher auf Menschen mit Halbwissen trifft. Der Satz war ausschliesslich auf zwei Personen bezogen die hier Felsenfest behaupten das es keine männlichen Zofen gäbe.
Quelle: BDSM Lexikon
Zofe
Der Begriff Zofe stammt eigentlich aus dem 17. Und 18. Jahrhundert. Es handelt sich bei einer Zofe um eine Dienerin einer vornehmen Dame, die deutlich höher im Rang steht, damals meistens Adlige. Zofen waren damals, wie heute auch noch, höher im Stand als Sklaven und Leibeigene.
Im BDSM hat sich die Zofe etabliert als freiwillige Dienerin einer dominanten Herrin. Dabei muss die Zofe nicht zwangsläufig eine Frau seien, es kann auch ein Mann, TV, TS oder DWT seien, der sich zur Zofe ausbilden lässt. Die Ausbildung eines Mannes findet im Rahmen einer erzwungenen Feminisierung statt. Sowohl männliche als auch weibliche Zofen werden dabei in der Regel in High Heels gesteckt und lernen das richtige und fehlerfreie Laufen aus diesen. Ebenfalls wichtig ist schon das Verhalten, wenn die Herrin den Raum betritt. Hier hat die Zofe den Blick zu senken und die korrekte Ansprache ihrer Herrin zu beachten, mit Titel und Namen. Bei der Kleidung gibt es unterschiedliche Vorlieben und Neigungen. Am häufigsten werden Kostüme einer French Maid verwendet. Diese gibt es aus verschiedenen Materialien, je nach Vorlieben. Häufig sind French Maid Kostüme aus schwarzem Lack oder Stoff. Eine Sonderform ist die Rubbermaid, deren Kostüm aus Latex, bzw. Gummi besteht. Gelegentlich werden die Zofen auch in Ketten gelegt, die zwar ihre Arbeit an sich nicht behindern, sie aber in ihrer Bewegungsfreiheit einschränken. So kann eine Kette z.B. dafür genutzt werden, dass die Zofe einen bestimmten Raum nicht verlassen kann.
Portale wie die SZ oder FP waren bis dahin wunderbare Adresse, man hat Menschen getroffen die BDSM zum Lifestyle gemacht und mit einer beeindruckenden Ernsthaftigkeit ihre Neigungen ausgelebt haben. Heute sind die genannten Portale voll mit Damen die sich Femdome nennen, ihre Strenge auffallend oft untermauern und wenn Sklave sie kontaktiert geht es ihm nach kurzem Schriftwechsel ans Geld. Eine Herrschaft kommt dabei nicht zustande.
Lug, Trug und Manipulation.
Schwierig wird es aber auch werden eine Femdome zu finden weil so eine Beziehung sehr Zeitintensiv ist. Bequemlichkeit kommt noch hinzu erlebt man wohl auf jedem Portal. Man sucht den passenden Partner und wenn er nicht im Haus nebenan wohnt ist der Weg schon zu weit.
Ich möchte mich aber bei denen entschuldigen denen meine Bemerkung aufgestossen ist das man hier eher auf Menschen mit Halbwissen trifft. Der Satz war ausschliesslich auf zwei Personen bezogen die hier Felsenfest behaupten das es keine männlichen Zofen gäbe.
Quelle: BDSM Lexikon
Zofe
Der Begriff Zofe stammt eigentlich aus dem 17. Und 18. Jahrhundert. Es handelt sich bei einer Zofe um eine Dienerin einer vornehmen Dame, die deutlich höher im Rang steht, damals meistens Adlige. Zofen waren damals, wie heute auch noch, höher im Stand als Sklaven und Leibeigene.
Im BDSM hat sich die Zofe etabliert als freiwillige Dienerin einer dominanten Herrin. Dabei muss die Zofe nicht zwangsläufig eine Frau seien, es kann auch ein Mann, TV, TS oder DWT seien, der sich zur Zofe ausbilden lässt. Die Ausbildung eines Mannes findet im Rahmen einer erzwungenen Feminisierung statt. Sowohl männliche als auch weibliche Zofen werden dabei in der Regel in High Heels gesteckt und lernen das richtige und fehlerfreie Laufen aus diesen. Ebenfalls wichtig ist schon das Verhalten, wenn die Herrin den Raum betritt. Hier hat die Zofe den Blick zu senken und die korrekte Ansprache ihrer Herrin zu beachten, mit Titel und Namen. Bei der Kleidung gibt es unterschiedliche Vorlieben und Neigungen. Am häufigsten werden Kostüme einer French Maid verwendet. Diese gibt es aus verschiedenen Materialien, je nach Vorlieben. Häufig sind French Maid Kostüme aus schwarzem Lack oder Stoff. Eine Sonderform ist die Rubbermaid, deren Kostüm aus Latex, bzw. Gummi besteht. Gelegentlich werden die Zofen auch in Ketten gelegt, die zwar ihre Arbeit an sich nicht behindern, sie aber in ihrer Bewegungsfreiheit einschränken. So kann eine Kette z.B. dafür genutzt werden, dass die Zofe einen bestimmten Raum nicht verlassen kann.