****y47:
Ich halte es für schwierig mit Kind eine Sklavin zu sein.
Da muss ich aber widersprechen. Mit zwei Kindern haben wir unser D/s 24/7 gelebt, ohne dass es wirklich Probleme damit gab. Man muss ja nicht offensichtlich das D/s ausleben. Blicke, Stimme, Mimik, bestimmte Griffe, letztlich auch besondere Worte, die nur für uns eine bestimmte Bedeutung hatten, ließen uns unser D/s auch vor den Kindern ausleben. Bestimmte Rituale, die in den Alltag eingeflossen sind, fielen auch nicht mehr auf. Und so konnte ich auch vor den Kindern die Sklavin meines Mannes und Herrn sein, ohne daß jemand Abstriche machen mußte.
Ansonsten, die Kinder waren ja auch nicht immer im Haus, so dass wir auch tagsüber schon mal spielen konnten.
****y47:
Da muss man sehr auf Feinheiten achten. Und vermutlich ist es so, dass man im Alltag eher auf BDSM bzw. D/s verzichten muss, und es eher im Schlafzimmer praktiziert oder man nimmt sich Auszeiten besucht Clubs oder geht in SM Apartments.
Da wir unser BDSM fast nur als D/s leben, kann ich dazu nur relativ wenig zum "Ausleben" sagen. Aber grundsätzlich ist es wirklich so, daß die "harten" Sachen nicht vor den Kindern ausgelebt werden (sollten). Aber das ist ja letztlich genauso wie mit dem normalen Sex. Deswegen stimme ich Dir voll zu, daß man alles was Kindern schaden kann, entweder hinter der Schlafzimmertür oder im Club ausleben sollte.