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Trennung von Begierde und Alltag

Trennung von Begierde und Alltag
Hallo ihr Lieben. Ich weiß nicht ob dieses Thema schon war oder öfters war, aber bis ich hier alles gelesen habe, werde ich nie fertig 🙈

Also ich hatte einen Herren, er war ein "GOTT bzw MEIN GOTT". Aber mit der Zeit funktionierte es nicht mehr seine Bestrafungen im Alltag unterzubringen. Ja ich habe ein loses Mundwerk 🙈

Ich habe eine Tochter und sie soll nicht erfahren, was Mama treibt 😏😉 ich trenne das strickt!

Meine Frage: Wie kann man diese Zwei Leben trennen ohne dass meine Begierde zu kurz kommt und der Dominate Part auch nicht zu kurz kommt? Ich will ja eine gute Sklavin sein und meinen Meister glücklich machen!

LG Eva
Hallo Kitty
(Er schreibt) Ja mit Kindern im Haushalt ist es schwierig und immer eine Gradwanderung.
Auf die eine Art möchte man Sub sofort über knie legen und den Arsch versohlen aber da sitzt ja grad ein Kind am Tisch und spielt...

Wir sind zwar erst am Anfang unseres Spiels aber ich bevorzuge dann einen etwas kräftigeren Nackengriff in verbindung mit einem Kuss damit es auf die eine Art für das Kind der liebevolle Umgang ist den es kennt und hintenrum Subbie bescheid weiß.

Alternativ mit beiden Händen ein wenigdurch die Haare streicheln und dabei fest zupacken und den Kopf fixieren... so diese kleinen zärtlichkeiten die man täglich macht dann aber doch etwas fester ausfallen lassen und entsprechend etwas ins Ohr flüstern.

Hier ist von deinem Gott sehr viel Phantasie und Ideenreichtum gefragt. *zwinker*
Sub muss leiden
Aus meiner Sicht, sollte ja nicht der Sub leiden sondern ich 🙈😂
Ich war verheiratet und mein Kind hat genug Erniedrigung erlebt (leider nicht auf sexuelle Weise) und das sollte nicht sein. Sie soll soetwas nicht mehr miterleben, deswegen wird es schwierig
*******y86:
Sub muss leiden
Aus meiner Sicht, sollte ja nicht der Sub leiden sondern ich 🙈😂

Vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt, ja Männer und ihre Fettnäpchen...

Das Kind soll die den liebevollen Umgang der Eltern sehen und versteckt wird damit eine gewisse Dominanz zwischen den beiden übertragen. *ggg*

Sprich das Kind soll nur sehen was es sehen soll aber versteckt wird entsprechend gehandelt.

Ein richtiges 24/7 Spiel ist nun mal mit Kind das nichts miterleben soll nicht möglich, da muss man sich entscheiden und ich hoffe doch das du dein Kind jetzt nicht vor die Tür setzt. *lol*

Es gibt wie gesagt mittel und Wege das ganze wenigstens zum Teil aufrecht zu halten am tage ohne das Kinder was mitbekommen aber es erfordert auch anstrengung und Ideen. *zwinker*

Geht aufeineander zu, akzeptiere es wenn er dich zärtlich aber bestimmt in die Schranken weist denn mehr kann er tagsüber nicht machen und zeige ihm damit den nötigen Respekt den er verdient. *nase*
*********n_75 Mann
1.098 Beiträge
*******y86:
Ich war verheiratet und mein Kind hat genug Erniedrigung erlebt (leider nicht auf sexuelle Weise) und das sollte nicht sein.

Entweder ich kappier den Satz nicht, oder Du hast Dich vertippt. *augenzu*
Kann es sein, dass "(" hinter statt vor das "leider" gemusst hätte?
🙈
nein niemals würde ich mein kind vor die Tür stellen 😂

Es ist verdammt schwierig. Vielleicht warte ich noch 14 Jahre bis mein kind außer haus ist und suche mir dann einen Sub 🙈

Meinte es so, ich habe zu spät geschaltet, dass mein exmann mir und kind nicht gut tut. Er hat mich nicht Respektvoll hebehandelt, war für alles Schuld und nur. seine Putze und das Sexleben blieb auch weg seit der Schwangerschaft 😩 Es war kein "Spiel" sondern Realität. Ich kann es. nicht wirklich richtig erklären. Im Alltag will ich anders behandelt werden als im Schlafzimmer
**********urple Paar
7.589 Beiträge
Meiner Meinung nach ...
... kann man diese "zwei Leben" nicht trennen, sondern man sollte lernen, das eine in das andere zu integrieren.
Das was https://www.joyclub.de/profile/4758754.paar_gk.html geschrieben hat, ist ein guter Ansatz dazu.

Man kann nicht den Alltag an "sein BDSM" anpassen, aber mit etwas Fantasie und gutem Willen "sein BDSM" alltagstauglich gestalten.
Dann sind es auch keine "gespielten" und vielleicht übersteuerte Aktionen, sondern die Begierde wird ganz authentischer Teil des Alltags, ohne dass Dritte etwas davon mitbekommen müssen.


LG BoP (m)
****o91 Frau
1.084 Beiträge
Oder man macht halt kein 24/7. Machen ganz viele nicht. Sonder eben nur sessions, während der Alltag auf Augenhöhe rennt. Geht auch, warum nicht
*******y86:
Ich will ja eine gute Sklavin sein und meinen Meister glücklich machen!

*******y86:
Es ist verdammt schwierig. Vielleicht warte ich noch 14 Jahre bis mein kind außer haus ist und suche mir dann einen Sub

Ok mal für das Verständnis, du warst Sub und möchtest jetzt die Dominante Rolle Übernehmen?

Habe ich das jetzt richtig verstanden?
Sagen wir einfach es ist noch früh am morgen. *smile*
**********urple Paar
7.589 Beiträge
Die genaue Verteilung ...
... der Rollen habe ich bei den Beiträgen der TE auch nicht verstanden ... *smile*
Sie neigt zu Ungenauigkeiten bei ihren Formulierungen. Vielleicht ist das ja das eigentliche Problem im Alltag *nachdenk* .

Aber das spielt bei der Betrachtung des übergeordneten Themas auch keine Rolle *zwinker* .


LG BoP (m)
**********urple:
Die genaue Verteilung ...
... der Rollen habe ich bei den Beiträgen der TE auch nicht verstanden ... *smile*

Ich vermute mal das Sub mit Dominant verwechselt wurden...

zum besseren verständnis

Dom/Dominant hat das sagen (oder auch Gott *ggg* )
Sub ist der/die die sich in ihrem vorher vorgegebenen Rahmen fügt
Sklavin fügt sich ohne einen vorher abgesteckten Rahmen

Natürlich kann es jeder halten und nennen wie er mag. *zwinker*
*****urt Mann
338 Beiträge
*******y86:
ich trenne das strickt!
Du trennst, und das strickt. *strick* Was strickt es denn?
***al Mann
400 Beiträge
ja,
sie verwechselt begriffe, und strickt etwas unglücklich an ihrem text ... aber ich denke, wir haben schon begriffen, worum es ihr geht!
Anfänger.... ja kenne mich nicht aus
danke für eure Beiträge.... bleibe lieber jetzt beim mitlesen.
***al Mann
400 Beiträge
na, es wär schon schön, wenn du dich weiter aktiv beteiligen würdest!
*******Frau Frau
5.796 Beiträge
Ja, ein paar Erklärungen tun Not.

Sie meint sicherlich sie trennt das strikt (nicht strickt *zwinker*)

Und wäre schon gut, wenn die Themenerstellerin erklären würde, ist sie die Sub, oder ist sie die Domme?

Ich halte es für schwierig mit Kind eine Sklavin zu sein. Und Kinder bekommen viel mehr mit als man denkt das sollte einem immer bewusst sein. Da muss man sehr auf Feinheiten achten. Und vermutlich ist es so, dass man im Alltag eher auf BDSM bzw. D/s verzichten muss, und es eher im Schlafzimmer praktiziert oder man nimmt sich Auszeiten besucht Clubs oder geht in SM Apartments.
*******e222 Frau
7.984 Beiträge
*******y86:
Anfänger.... ja kenne mich nicht aus
danke für eure Beiträge.... bleibe lieber jetzt beim mitlesen.

Ich würde es gut finden, wenn du uns erklärst, ob du dich auf der dominanten oder devoten Seite siehst.

Bottom (englisch für unten) bezeichnet im BDSM eine Person, die für die Dauer einer Spielszene (Session) oder innerhalb einer Beziehung die passive oder unterwürfige Rolle einnimmt. Die andere Person wird Top genannt. Sowohl Bottom als auch Top können männlich oder weiblich sein; der Begriff sagt nur etwas über die gewählte Rolle aus. Menschen, die derartige Spiele praktizieren, aber nicht auf eine der beiden Rollen fixiert sind, werden Switch genannt.

Top (englisch für oben) bezeichnet im BDSM eine Person, die für die Dauer einer Spielszene (Session) oder innerhalb einer Beziehung die dominantere, oftmals aktive Rolle einnimmt. Die andere Person wird Bottom genannt. Sowohl Bottom als auch Top können männlich oder weiblich sein; der Begriff sagt nur etwas über die gewählte Rolle aus. Menschen, die nicht auf eine der beiden Rollen fixiert sind, nennt man Switch.
*******ave Frau
9.174 Beiträge
****y47:
Ich halte es für schwierig mit Kind eine Sklavin zu sein.

Da muss ich aber widersprechen. Mit zwei Kindern haben wir unser D/s 24/7 gelebt, ohne dass es wirklich Probleme damit gab. Man muss ja nicht offensichtlich das D/s ausleben. Blicke, Stimme, Mimik, bestimmte Griffe, letztlich auch besondere Worte, die nur für uns eine bestimmte Bedeutung hatten, ließen uns unser D/s auch vor den Kindern ausleben. Bestimmte Rituale, die in den Alltag eingeflossen sind, fielen auch nicht mehr auf. Und so konnte ich auch vor den Kindern die Sklavin meines Mannes und Herrn sein, ohne daß jemand Abstriche machen mußte.
Ansonsten, die Kinder waren ja auch nicht immer im Haus, so dass wir auch tagsüber schon mal spielen konnten. *zwinker*

****y47:
Da muss man sehr auf Feinheiten achten. Und vermutlich ist es so, dass man im Alltag eher auf BDSM bzw. D/s verzichten muss, und es eher im Schlafzimmer praktiziert oder man nimmt sich Auszeiten besucht Clubs oder geht in SM Apartments.

Da wir unser BDSM fast nur als D/s leben, kann ich dazu nur relativ wenig zum "Ausleben" sagen. Aber grundsätzlich ist es wirklich so, daß die "harten" Sachen nicht vor den Kindern ausgelebt werden (sollten). Aber das ist ja letztlich genauso wie mit dem normalen Sex. Deswegen stimme ich Dir voll zu, daß man alles was Kindern schaden kann, entweder hinter der Schlafzimmertür oder im Club ausleben sollte.
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