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Session nach Plan?

Session nach Plan?
Manchmal lese ich, ich muss eine Session planen, gut vorbereiten und am besten noch im Kopf vorher durchspielen...

Wie macht Dom/Top das? Und wofür genau ist diese Planung? Wie oft habt ihr denn eine Session bzw wie lange ist da so die Vorbereitungszeit?

Bin da echt mal gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen!

Was sind die Vorteile solcher Planungen? Wer profitiert davon?

Also bei mir geht das fast immer spontan...ich muss groß nichts planen oder durchspielen. Eine Session entwickelt sich.

Es ist für mich/ uns kein Film, nicht nur einfach ein Spiel. Jede Berührung oder Reaktion kann ein Lenkrad sein, welches eine vorangehende Planung nach kurzer Zeit über den Haufen schmeißen würde.

Nur meine/unsere Meinung! Wir würden gerne eure lesen *ja*

Auf ein freundliches Miteinander...

VG Bee *wink*
***iB Mann
97 Beiträge
Finde ich ein gutes Thema, das mich jetzt auch gerade interessiert. Im Kopf habe weiss ich, was ich ungefähr mache. Die Anwendung dessen ist dann was anderes.
**********ue_MV Paar
958 Beiträge
Planen nur wenn ich da ein RP plane sonst einfach Lust gesteuert *g*
*******002 Mann
122 Beiträge
Seesion nach Plan
Hallo, ich bin der Meinung daß man es nicht durchplanen kann, da man sich auf den Partner einstellen muss.
Es soll ja allen beteiligten Freude bringen, und kein Spiel von der Stange sein. *fessel*
****nik Paar
127 Beiträge
Planung
Na ein wenig schon .
Je nachdem was benötigt wird wird schon mal das Zimmer her gerichtet , Bock oder Kreuz in Position gebracht und einige Werkzeuge zurecht gelegt .

Komplett durch planen wird das wohl keiner . Einige Eck Punkte festlegen was man so verwenden möchte . Und meist kommt es sowieso ganz anders 😂
*******ke10 Frau
1.156 Beiträge
Planung schön und gut...

aber wo fängt sie an und wo hört sie auf?
Ich denke, dass die Paare, die nur eine sehr begrenzte Zeit miteinander haben, diese Zeit entsprechend planen und wenn das dann eben die Zeit für eine Session ist, dann planen sie diese.

Allerdings finde ich Planung auch nur bedingt richtig und gut, denn was passiert, wenn die Reaktion des Gegenübers mal gar nicht der Planung entspricht? Geht es dann weiter nach Plan? Ist es dann egal, ob das Gegenüber gerade in diesem Moment auf den Plan pfeifen und etwas ganz anderes machen möchte? Schießt man Empathie in den Wind und folgt der vorgefertigten Planung?

Ich für meinen Teil plane nicht, alles entsteht nach Lust und Laune und lebt von den Reaktionen des Gegenübers.
Planung kann ja auch individuell sein...auch ohne Planung wäre 08/15 möglich.

Danke für eure Beiträge...finde es spannend was so die Meinungen und Erfahrungen sind.
Also ich denke, Leben ist das, was passiert während man noch Pläne macht. Und genau so verhält es sich mit einer Session.
Was nützt mir der beste Plan, wenn Sub nicht so reagiert wie "geplant"? Einfach weil die Tagesform eine andere ist, es Stress auf der Arbeit gab oder what ever...
Dann ist die beste Planung doch für die Katz' *lach*

Und auch als Domina, wo man ja im Gespräch eine Regieanweisung bekommt, klappt das auch häufig nicht! Auch aus oben genannten Gründen oder weil der Gast an maßloser Selbstüberschätzung litt oder weil die ganze Sache mehr seinem Kopfkino als seinem eigentlichen Erfahrungs- oder Belastungslevel entsprach.

In beiden Fällen hilft nur spontane Kreativität, Flexibilität und Empathie.

In einer festen Beziehung weiß ich, was der Partner mag und kann Befindlichkeiten einschätzen und ein Spiel spontan starten, bei Bedarf anpassen.

Als Domina war ich gezwungen, blitzschnell mich den tatsächlichen Gegebenheiten anzupassen und umzukonstruieren. Aber diese Herausforderung kann auch ganz interessant sein. Ich mochte es, es hat mich herausgefordert *smile*
*******dor Mann
5.897 Beiträge
...
Ich schaue in mich: Was mir Freude machen würde, was ich ausprobieren möchte, was ir eingefallen und was für Bottom mal so dran ist.
Den ersten Schritt nehme ich mir vor. Alle annderen sind ... Spurenlesen.
Dauern kann diese Art der Vorbereitung Minuten oder Tage. Und ab und an muss ja auch was organisiert werden * lolli*
**********age87 Mann
134 Beiträge
Roter Faden
Da ich mit meiner Sub eine Spielbeziehung habe und somit die Treffen im Vorhinein feststehen und nicht spontan entstehen ergibt sich ohnehin eine gewisse Planung. Es steht fest, was sie an Dessous und Toys mitzubringen hat, wie sie sich dann also präsentiert. Auch ich bereite die Dinge vor die ich nutzen möchte und mache mir hierzu Gedanken. Allein das Kopfkino macht ja schon Spaß! Aber mehr als eine grobe Planung ist das bei mir nie. Wie meine Vorredner gesagt haben ist ja jede Session anders und ich hätte auch keine Lust, mir in der Situation sagen zu lassen was genau jetzt ansteht, auch nicht von mir *zwinker*

Und was zumindest die Grobe Planung bringt sind die Möglichkeiten. Mal sind wir ja bei ihr, Mal bei mir. Was also nicht vorher eingepackt wird, fällt aus.
**********ck_21 Paar
111 Beiträge
Mit meinem Lebenspartner
würde ich Sessions nicht wirklich planen. Nur sowas wie: Heute hätte ich mal Lust, dies oder jenes zu probieren. Mal sehen, was draus wird.

Mit einem Spielpartner plane ich relativ genau.
Die Zeiten, wo man sich sieht, sind zeitlich begrenzt und langfristig abgesprochen.
Evtl gibt es längere Fahrtstrecken oder Locations werden extra angemietet.
Ggf werden weitere Spielteilnehmer organisiert und eingebunden.

Ich hab gern ein bis zwei Grundthemen im Kopf vorbereitet, um einen roten Faden zu haben.
Meistens hab ich viel zu viel vorbereitet und es lässt sich gar nicht alles ausspielen. 😉 (Dann heb ich mir das als Idee für später auf)
Letztlich entscheidet doch die Tagesform beider Spielpartner.

Es klappt auch längst nicht alles, was man sich im Kopf zurecht gelegt hat.

Aber das Kopfkino und die vorher wochenlang ausgeschmückten Szenarien machen mir unendlich viel Spaß!

Und wenn was nicht klappt, können wir trotzdem herzlich darüber lachen.

Aber ich merke stets seine Spannung vor der Session, weil er genau weiß, das das jetzt nicht larifari wird. Wie genießen das abwechslungsreiche Spiel.
****i2 Mann
11.400 Beiträge
JOY-Angels Gruppen-Mod 
Alles nach Plan geht schon nur deshalb nicht, weil man allerhöchstens sich selbst mit grosser Gewissheit einplanen kann. Wenn das Gegenüber nur leicht anders reagiert, als gedacht, kann der ganze Plan über den Haufen geworfen werden.

Je nach Vorhaben ist ein grobes Szenario oder ein Grundgerüst aber natürlich erforderlich. Denn gewisse Dinge hat man einfach nicht zufällig zur Hand, etwas Vorbereitung ist dann Voraussetzung. Auch dann sollte man aber nicht zu sehr ins Detail planen.

Mehr als ein grober Faden als Ausgangslage könnte übrigens sogar kontraproduktiv sein. Will man sich zu steif an einem Plan festhalten, geht Dynamik verloren und das ganze könnte steril werden. Das wäre schade.
Bitte mehr
Sehr interessantes Thema. Danke für eure Beiträge.
***72 Paar
115 Beiträge
Phantasie muss man haben
Eine gute Session kann man nicht planen.
Sie entsteht aus der Situation heraus und aus der Regung des Gegenübers.

Es gibt natürlich die Ausnahme bei der jeder planen muss. Wenn z.B. besondere Utensilien benötigt werden oder noch weitere Personen involviert sind, dann muss man schon planen. Dabei wird aber nicht die Session selber im Detail geplant. Ggf. kommt das was dabei geplant wurde aber gar nicht zum Einsatz weil eben eine gute Session nicht planbar ist. Die Reaktionen deiner/s Subs entscheidet dies.


HERRschaftlichen Gruß
Master Chris
**********ck_21 Paar
111 Beiträge
Naja....(Nachtrag)
Ich plane dann schon im Detail. Sehr genau sogar.
Und ich bereite die Session auch so vor.

Wahrscheinlich brauche ich dies irgendwie als Start-Sicherheit.
( Bin noch nicht lange aktiv dabei )
Zu Spielbeginn halte ich stets inne und rufe mir mein Kopkino-Gefühl auf. Das gibt mir innere Ruhe.
( Ja, ich habe Lampenfieber. Immer. 😉)

Aber wenn es dann los geht, tauche ich sehr schnell ins Spiel ein. Vergesse alles drumherum.
Auch mein Kopfkino.....
Und es ist einfach wunderschön, wenn es beginnt zu fließen.
Ich merke überhaupt nicht, wie die Zeit vergeht.

Und wenn ich hinterher wieder auftauche, merke ich, was ich alles gar nicht gebraucht habe. Und es war trotzdem toll. *schmetterling*

Ich meine nur, dass es trotz penibler Vorbereitung nicht statisch werden muss. Wenn man in der Lage ist, sich einfach auch von der Situation tragen zu lassen.

Viel Spaß Euch allen 😊
****ah Mann
1.789 Beiträge
Kann Mann es besser ausdrücken ???
Nein genau so geht es mir auch ...

Am Anfang gibt es ein Geplantes Ritual.

Es dient dem einfinden in die Rolle der Untergebenen .

Eine Art Tor das durchschritten wird .
Danach fießt es bestenfalls und trägt sich gegenseitig
Planen sollte man nicht zu sehr es versteift einen gerne ,wirkt dann auch aufgesetzt .
Ein roter Faden im Kopf ...ja er kann nicht schaden ist aber wirklich kein muss .
******ose Frau
4.600 Beiträge
Für mich ist es überaus wichtig, eine Session zu planen. Dabei meine ich keine Detailplanung, sondern eine Art Gerüst, oder einen roten Faden. Ich liebe Überraschungen und Inszenierungen.

Mein Plan entsteht folgendermassen:
Eine Lust ist da, Kopfkino geht los. Ich sehe ein Bild, wie ich meinen Sub sehen möchte, welche Stellung, wo im Raum, evtl. ein SM Möbel - oder gefesselt, fixiert. Dieses Bild begleitet mich und macht mich an.
Was möchte ich tun? Möchte ich lieber den Hintern bearbeiten, oder lieber den Genitalbereich? Klammern wären geil, Kerzenwachs, Verhör, Käfig … Thema?? für mich? Worauf habe ich Lust, und was nachher?

Meistens entscheide ich mich kurz vor einer Session für drei Dinge, die ich machen möchte, (und das ist immer eine Einschränkung, meistens habe ich auf mindestens 10 verschiedene Dinge Lust). Ich plane eine Reihenfolge, die dann auch passt, und aufeinander aufbaut. Ich lege mir ein paar Dinge bereit, welche ich dafür brauche, denn es nervt mich, wenn gerade das, was ich benötige nicht da ist, und ich herumkramen muss, bis ich es finde.

Manchmal ist dann alles anders, aber der Beginn ist meistens nach Plan. Reaktionen und Stimmung führen von einem zum anderen. Trotzdem ist der rote Faden für mich hilfreich. Ich erwarte nicht, dass es nach Plan geht, aber ich habe einen Plan, welcher mich unterstützt falls nötig.

Nicht dass es gar keine spontane Sessions gibt - immer mal wieder. Aber längere Session mit wilden Inszenierungen und spannungsvollen Settings überlege ich mir vorher, und diese Überlegungen sind bereits Teil vom Spiel, machen unglaublich viel Spass und regen unheimlich an.

Dornrose
*******nar Mann
106 Beiträge
Ich habe nie einen Plan. Nur das im Kopf, was ich gerne mache, was mich geil macht. Dann lasse ich es fließen und achte auf sie. Beide müssen ihren Spaß haben *zwinker*
********Tian Mann
6.956 Beiträge
Ich plane nie, weil ich zwar weiss was ich will aber der andere vielleicht beim einen oder anderem nicht so reagiert wie ich will, so muss man halt flexibel sein und was anderes machen *zwinker*
Planung wäre es höchstens wenn man schreiben würde wie die Sklavin vor einigen Wochen. Sie will das und dies und jenes. Ob es wirklich so rauskommen wird weiss wohl nur der Weihnachtsmann, selbst wenn es ihn gibt *zwinker*

Lg Tian
*****_sg Mann
19 Beiträge
Ich kenne beides. Bei meiner ehemaligen sub hatte ich kein riesen Plan, eventuell wie ich sie fesseln will, was an Utensilien mitgenommen wird, der Rest hatte sich immer aus dem Spiel ergeben.
Da ich aktuell und hoffentlich noch lange mit einem devoten Paar spiele, überleg ich mir mehr was man so alles machen kann. Aber auch hier hab ich einfach 2-3 Eckpunkte, oder Ideen die umgesetzt werden, der Rest ergibt sich auch hier. Ich bin damit immer gut gefahren bisher, auch wenn mal etwas nicht geklappt hat wie geplant, oder einfach nicht zu stande kam.
**********urple Paar
7.608 Beiträge
Spontan und intuitiv, ...
... mit einer Portion Willkür und Überraschungsmoment und eben an die jeweilige Tagesform und Situation angepasst. Anders kann und will ich mir meine Sexualität nicht vorstellen.

Natürlich gibt es Dinge, die einer gewissen Vorüberlegung und Planung bedürfen, wie zum Beispiel Rapegames oder ein Bound Gang. Auch bei Playpartys und generell bei Spielen mit Dritten ist eine gewisse Absprache notwendig. Aber ich würde jetzt dazu nicht sagen, dass ich da eine Session im Detail plane oder ein Drehbuch im Kopf habe, sondern ich sorge einfach für beherrschbare Rahmenbedingungen.

Beherrschbare Bedingungen schaffen gilt natürlich generell für jeden Top, für jede Session.
Aber das heißt für mich, dass ich weiß was ich tue, dass ich weiß was ich meinem Gegenüber situativ zumuten kann, dass ich versuche unangenehme Überraschungen auszuschließen, ohne die mögliche Dynamik zu beschneiden.


LG Black owns Purple (m)
******n76 Frau
872 Beiträge
Je nachdem
Eine reine Spanking Session braucht ein erfahrener Spanker wohl nicht mehr planen.
Geht es aber ins Verhör, puplic disgrace, oder gar ins forced Bi, kommt Dom um eine Planung nicht rum.
Denn wenn es beim. Verhör im Fluss und der Souveränität stockt, bringt das nicht den gewünschten Effekt.
Beim PD sollte natürlich Publikum vorhanden sein. Und fürs FBi die passenden Spielpartner.
*******chen:
Denn wenn es beim. Verhör im Fluss und der Souveränität stockt, bringt das nicht den gewünschten Effekt.

Und wenn der/die Delinquent(in) nicht die gewünschten Antworten gibt, dann passt der Fragenkatalog auch nicht mehr.... *lach*
Das ist die Planung auch wieder hinfällig...
Denn auch beim Verhör muss man flexibel und kreativ sein.... also wieder nur grobes Grundgerüst... alles andere wird schief gehen. *zwinker*
*****aar Paar
2.230 Beiträge
Ich nenne es Kopfkino.

Ja, dieses Kopfkino oder auch Plan entsteht und ich brauche es.
Es ist eine Art Weg, den ich gehen möchte. Ob sich das alles dann umsetzen lässt, weiß man natürlich nicht im Vorfeld.

Mir bringt es nicht's, wenn ich sie z.B. erst fessel und mir dann überlege, was man mit ihr macht. Oder die Wahl welche Outfit sie anzuziehen hat....

Aber jeder Jeck ist anders
****in Mann
50 Beiträge
Heisst planen den Zufall durch den Irrtum ersetzen?

Ich denke nein!

Ich lebe nach dem Motto: Wer plant kann improvisieren. Wer nicht plant muss improvisieren!

Ich unterscheide grundsätzlich drei Arten von Sessions:

Spontane Session, oder Session mit kurzer Vorbereitungszeit:
Selbst hier läuft meine Kopf kurz auf Hochtouren um mindestens die Eckpunkte fest zu legen.
• Welches Umfeld habe ich?
• Welche Möglichkeiten bieten sich / habe ich?
• Welche Restriktionen gibt es?
• Welche Risiken können auftreten?
• Wie sind die Zeitverhältnisse?

Normale Session:
Hier mache ich mir dieselben Gedanken wie oben, nur mit mehr Vorbereitungszeit, somit etwas fundierter.

Spezielle Session:
Ich liebe es meine Sub mit Aufgaben, Gegebenheiten, speziellen Lokalitäten usw… zu überraschen resp. fordern.
Hier ist genügend Planungsvorlauf zwingend notwendig, da ein hoher Koordinationsbedarf entsteht. Räume, Verschiebungen, Materialien, Mitspieler usw.
z.B. habe ich einmal eine Art Schnitzeljagd gemacht, mit verschiedenen Anlaufstellen, wo sie Aufgaben zu erledigen hatte und mir entsprechendes Feedback geben musste und am Schluss gab es zur Belohnung dann noch die eigentliche Session. Und so etwas geht nicht ohne Planung und Vorbereitung.

Das eigentliche Spiel plane ich nur in den Groben Eckwerten, sprich einen roten Faden. Dies ist für mich wichtig um Risiken, vor allem für meine Sub, zu minimieren. Es bedeutet auch nicht, dass kein Spielraum zum Improvisieren vorhanden ist. Deshalb plane ich auch in Varianten, resp. fälle vorbehaltene Entschlüsse. Wie eingangs gesagt: Wer plant kann improvisieren. Wer nicht plant muss improvisieren.

Aber eigentlich ist es egal ob jemand eine Session plant oder nicht, solange es save ist und allen beteiligten Spass macht ist das absolut zweitrangig.
Mir persönlich macht schon die Planung Spass, egal ob es dann so eintrifft wie geplant oder meine Pläne adaptiert werden müssen.

P.S.
Ich merke grade, ich war wohl zu lange bei der Armee… *guerilla*
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