Danke für diese Story
Ja es ist halt schon Geschmacksache was Erniedrigung ist. Warum ich es hier schreibe, ganz einfach.
Als ich zum ersten Mal mit BDSM befasste hatte ich folgendes Kopfkino. Damals dachte ich, schlimmer gehts nimmer, welche Frau würde dieses Erlebnis den so geil finden, ich nannte es einfach Spermaraum.(PS an die meine Story nachmachen wollen, nur zu. Aber lasst mich es wissen wie es war
)
Der Spermaraum
Als die Sklavin wieder einmal genug Strafpunkte gesammelt hatte, beschloss die Herrschaft sie abzustrafen. Jedesmal was neues. Man sagte der Sklavin man fahre in den Klub um sie dort abzustrafen. Die Sklavin folgte und kleidete sich gehorchsam. Im Club wurde sie dann in ein Darkroom geführt, der knapp anderthalb Meter, lang anderthalb breit und anderthalb Meter hoch war. Man befahl der Sklavin sie solle sich nackt machen. Die Sklavin entkleidete sich. Man überprüfte ob die Sklavin perfekt rasiert ist und befahl ihr hier zu warten und alles was sie machen brauche ist zu warten.
Was die Sklavin nicht sah. Der Würfel mit Schwanz grossen Löchern besehrt.
Die Abstrafung bestand darin, eine Nacht, 4 bis 9 h, allen zu diesen die ihre Schwänze darein schossen. da die Sklavin ja drei Löcher hat kann sie es ja perfekt ausführen.
Die Sklavin kauert in dem fensterlosen Raum, da wurde es hell und sie erschrak, neben dem Anblick den der sie bot, sie war in einem der Schwanzgrosse Löcher hatte, ein Gejohle brach aus, sie verstand nicht was geredet wurde aber plötzlich schossen ihr Schwänze entgegen. Sie war verwirrt und man schrie nur:
Ficken blasen ficken blasen...
Wie in Trance, versuchte sich die Sklavin zu orientieren nahm ein Schwanz in ihr Poloch liess in bisschen treiben, dann führte sie einen zweiten in ihre Muschi rein.
Die Besitzer merken es sofort und trieben im Höllentempo ihr Opfer an. Die Sklavin wichste inzwischen zwei andere Schwänze. Denn man hörte die Besitzer stöhnen. Nach dem die Sklavin fertig war zogen sie die Arbeitsgeber ihr Stück zurück.
Feierabend war dann noch lange nicht wieder schossen Schwänze rein und die Bestrafte beschloss zu blasen und von unten gefickt zu werden. Auch hier wichste sie die Schwänze.
Dies dauerte und dauerte und die Sklavin vergass ihr Zeitgefühl. Am nächsten Morgen lag sie erschöpft schlafend im Raum. Als sie erwachte, stand die Herrschaft vor ihr: Ihre Herrin stupste sie an: "Hey Süsse. wars geil gestern? Komm dusch dich, wir gehen nach Hause."
Die Sklavin nickte nur. Sie erinnerte sich zwar dunkel, es war geil, erniedrigend, aber geil. Schade nur dass die Herrschaft immer eine neue Strafart ausdenken.
Ihre Gedanken waren wohl ins Gesicht geschrieben, denn die Herrschaft musste lächeln. Eines stand für die beiden fest: Diese Art machen wir wieder, zwar nicht als Strafe aber immerhin.
Was ich heute denke:
Als ich es schrieb dachte, boah krass diese Fantasie. das erzähle ich niemanden, der würde mich für ein kranker Typ halten. Und jetzt, erzähle ich es, Menschen die ungefähr den gleichen Knall haben wie ich. Wahnsinn
Heute bin ich überzeugt, es gibt viele Leute die den gleich Knall haben. Erniedrigung ist immer noch Ansichtssache.
Meiner Vorschreiberin kann ich voll beipflichten. Manche mögen das einfach. erniedrig werden, man fühlt sich beschmutzt aber glücklich.
Lieber TE, ich glaube es ist wie es ist, nicht alle Frauen wollen gedemütigt werden, aber es gibt einige die es wollen