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Im BDSM liest man immer und immer wieder von der Augenhöhe.
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24/7 und das Ding mit der Augenhöhe

@ Dornrose:

Was du beschreibst ist dein Verständnis von 24/7. Ich glaube viele Leben es so, nicht alle würden es aber in 24/7 einordnen.

Das entscheidende im Sinne des Themas hier aber, ist unter diesen Bedingungen wirkliche Augenhöhe möglich. Da würde mich deine Meinung interessieren.

Ich tue mich schwer mit diesem ständig vorhandenem und gewünschtem MACHTGEFÄLLE im Kopf und der gleichzeitigen Aussage, klar gibt es Augenhöhe. Für mich ist das schlichtweg ein Widerspruch, ein Scheideweg, an dem man sich entscheiden muss. Wer das Eine will, der muss das Andere mögen, könnte man sagen. Ein bisschen von beidem, wird keinem gerecht.
******ose Frau
4.600 Beiträge
@*********lpert

Augenhöhe ist ebenso eine Frage der Interpretation.

Sitze ich meinem Mann gegenüber, zum Beispiel am Tisch, sind wir doch ohnehin auf Augenhöhe, oder?

Trotzdem ist er auch am Tisch mein Sub - auch wenn er nicht am Boden aus dem Napf essen muss.

Wie ich schon sagte, Augenhöhe hat bei mir mit den Wertikgeiten zu tun.
Ein Gespräch findet immer in Augenhöhe statt, da ich seine Belange genauso ernst nehme, wie meine eigenen. Ich werte meinen Mann nicht ab, ich sitze auch nicht auf einem Thron, um zu beweisen, dass ich das Sagen habe. All das benötigen wir nicht. Es reicht ein Wort, und gut ist.

Wir reden über Gott die Welt miteinander, als Menschen, auf Augenhöhe, er ist ja kein Wurm! Ich doziere doch nicht, ich bin weder seine Lehrerin noch seine Moderatorin. Ich halte viel von ihm, er ist klug und witzig, er ist charmant, er ist ein Handwerker und ein Theoretiker zugleich und auch ein Künstler. Wir reden also auf gleicher Höhe, auch wenn ich die Entscheidungsträgerin bin.

Es ist nicht ein bisschen von Beiden, denn es sind zwei verschiedene Dinge:
Gleichwertigkeit (Augenhöhe) - Gleichberechtigung (Machtgefälle).

Gleichwertigkeit ever, Gleichberechtigung never und das 24/7
und das bedeutet, dass er sich meinem Willen auch dann willentlich beugt, wenn er etwas lieber anders hätte. Ich entscheide nicht in meinem Sinne, um zu demonstrieren, dass ich die Macht habe es zu tun, denn das ist selbstverständlich, sondern weil ich das Ding, die Sache, oder was auch immer so besser finde und so haben will.

Wer 24/7 so versteht, dass man beständig Macht demonstrieren muss, und daher Sub dauernd erniedrigen und demütigen muss, versteht etwas halt nicht richtig. Das Machtgefälle besteht einfach generell, der Rest ist Zusammenleben, mit all seinen zwischenmenschlichen Anteilen.

TPE ist totales Machtgefälle und das ist logischerweise meistens 24/7 und dabei handelt es sich tatsächlich um total abgegeben Rechte und daher um das Dasein, als Sklave oder Sklavin. Nichts tun dürfen ohne Erlaubnis, alles vorgekäut bekommen, keinen eigenen Entscheidungen treffen und keine Entsdcheidungsfreiheiten haben.

TPE ist die FORM - 24/7 die DAUER
Nur 24/7 sagt nichts über die FORM aus, in der BDSM gelebt wird. Das kann eher soft wie bei uns sein, hart wie bei TPE sein.
@******sen: Ein bisschen fühlt es sich so an, als ob du deine Sicht auf Bdsm oder 24/7 verteidigen müsstest. Das musst du aber gar nicht... Ich z.B. bin da zu 90% bei dir.

Der TE bat eingangs, hier nicht über Definitionen o.ä. zu diskutieren. Vielleicht ist aber genau das das Problem.

Augenhöhe bedeutet z.B. für mich: Gleichberechtigung!, Gleichwertigkeit aber auch auf einer Ebene verhandeln, diskutieren, entscheiden.

Hier unterscheiden sich die Geister. Aber letztlich ist doch entscheident, dass man in der jeweiligen Konstellation glücklich ist und nicht, welchen Namen man ihr verpasst.
****llo Mann
31 Beiträge
*******llia:
****llo:

Richtig, deshalb schreibe ich ja, dass es nichts mit BDSM an sich zu tun hat, aber dass wir die Probleme, die wir in anderen Beziehungen haben, nicht auf BDSM übertragen sollen - was meiner Meinung nach mit Konzepten wie 24/7 mitunter passiert.

Gut, wenn es nichts mit BDSM zu tun hat, auf was begründest Du deine Meinung, wenn Du keine 24/7 BDSM Konzepte persönlich kennst? Es ist mühselig über persönliche Ansichten einer Vorstellung von irgendwas fiktiven zu spekulieren.

****llo:
Falls du irgend eine konkrete Kritik an meiner Argumentation hast, bin ich gespannt.

Hast sich bereits erledigt, da Du selbst festgestellt hast, das deine Auführungen an sich nichts mit BDSM zu tun haben.

Hier ein Satz von mir: "(...) deshalb schreibe ich ja, dass es nichts mit BDSM an sich zu tun hat"

Könnte es eventuell sein, dass eine Ansicht auf zwei Dinge gleichzeitig anwendbar ist, oder wäre das Hexerei? *gruebel*

Es wäre doch möglich, einfach über Ansichten zu diskutieren, selbst wenn sie einem nicht unbedingt gefallen. Aber das ist natürlich nur mein Ideal. Solange du nicht argumentierst, und mir nur Vorwürfe machst, die nichts mit meinen Ansichten oder meiner Person zu tun haben, kann ich leider nicht reagieren und das ergibt dann dieses sinnlose Hickhack hier, was ich persönlich echt nicht nötig finde.

Aber ist okay, ich merke, du fühlst dich wohl persönlich in deiner Leidenschaft angegriffen und das ist okay, aber ein bisschen schade, weil ich weder dich noch sonst eine Person attackiert habe.
*******ave Frau
9.226 Beiträge
24/7 und die Augenhöhe
Ich lebe 24/7 mit immer mehr Anteilen von TPE.
Bei uns ist es so, daß wir ständig im Austausch sind. Anstehende Entscheidungen werden gemeinsam besprochen, und mein Mann und Herr entscheidet letztendlich. Manchmal sind es nur seine Gedanken und Überlegungen, die zählen, manchmal unserer beiden Gedanken, und manchmal auch nur meine Argumente. (Das macht mich dann natürlich besonders stolz, aber das nur nebenbei bemerkt. *zwinker* )

Auch im Alltag bin ich relativ selbstständig. Ich handele stets so, wie ich es muß, und meine, wie es richtig ist, aber stets so, daß es entweder im Sinne meines Herrn ist, oder aber auf der Arbeit so, daß er stolz auf mich sein kann.

Meinem Herrn ist es wichtig, daß ich selbstständig denke und handele, weil er es einfach nur lästig und langweilig findet, für jede kleinste Kleinigkeit um Erlaubnis gebeten zu werden, bzw. mir ständig genauestens zu sagen, was ich jetzt tun soll.

BoP hat es sehr schön geschrieben, nicht der Plug im Arsch ist ausschlaggebend, sondern der im Kopf. Und genau so ist es. Mein Herr ist ständig präsent für mich. Im Kopf, aber auch als Symbol meiner Kette mit dem O-Ring. Durch die ständige Präsenz meines Herrn in meinem Kopf, im Denken und Fühlen, kann ich gar nicht anders, als in seinem Sinne zu handeln.

Für mich ist 24/7 und Augenhöhe nicht wirklich möglich. Ich nenne es immer die "scheinbare" Augenhöhe. Ich handele selbstständig, aber immer im Sinne meines Herrn. Ich habe eine eigene Meinung, die ich auch meinem Herrn kundtun darf, aber er entscheidet und handelt letztendlich nach seinem Gutdünken.

Ich bin gleichwertig, aber nicht gleichberechtigt.
****da Frau
87 Beiträge
@ dornrosen
Orkida:
Sichtbare Zeichen finde ich auch gut, damit man sich 24/7 fühlen kann.

Ist ja auch ein altbewährtes Mittel. Der Ehering zum Beispiel *zwinker*

Natürlich - aber das tragen dann zumeist nur Ehepaare, und mit BDSM hat es nichts zu tun, oder? Wir tragen auch Eheringe, aber darüber hinaus auch andere Zeichen, welche den Bezug zu 24/7 in Bezug auf BDSM herstellen.



Das ist das Zeichen der Ehe, so wie sie gelebt wird. Warum noch ein separates Zeichen für BDSM wenn das eine doch gleichzeitig auch das andere bedeutet?
*****_42 Mann
50 Beiträge
Augenhöhe
Es ist egal ob es ein Ring eine nette oder ein Halsband ist. Wichtig ist das beide Seiten wissen wofür das Symbol steht und das es von beiden Seiten mit stolz Ehre getragen wird.
*****_42 Mann
50 Beiträge
Da hast du recht aber es gibt auch Leute die es gerne verbinden oder nur ein sichtbares Zeichen haben wollen. Mir wäre es auch zu viel einen Ring und ein Halsband als bei Spiel. Und es gibt ja schöne Ringe mit den Zeichen. Und dann steht der Ring für beides.
******ose Frau
4.600 Beiträge
****da:

Das ist das Zeichen der Ehe, so wie sie gelebt wird. Warum noch ein separates Zeichen für BDSM wenn das eine doch gleichzeitig auch das andere bedeutet?

Weil wir es so wollen und es mir so gefällt.

Warum denn nicht, was stört dich daran? Anders gesagt, warum soll das Symbol der Ehe nicht für sich stehen können? Die Liebe und die darausfolgende Ehe ist unsere Basis, auf der BDSM steht und nicht umgekehrt. Sollte beispielsweise eine Krankheit oder ein Unfall unsere Beziehunsart massgeblich ändern, und BDSM verunmöglichen, werden wir immer noch das Ehepaar bleiben, welches wir schon lange sind.

Aber jeder kann es mit den Symbolen doch so halten, wie er will, genauso wie mit den Ritualen. Das ist eine Frage der Vorliebe und des Geschmacks. Ich liebe Symbole und ich liebe Rituale... das lebe ich eben aus.
****llo:

Es wäre doch möglich, einfach über Ansichten zu diskutieren, selbst wenn sie einem nicht unbedingt gefallen.

Die meisten Begriffe sind im BDSM völlig überladen. Es ist schon schwierig, sich mit eingefleischten BDSMler, über sein persönliches Arrangement einer 24/7 Beziehung zu unterhalten.

Erlebniswelten, die sich einen Außenstehenden kaum erschließen, denn diese Beziehungsmodelle lassen sich nicht durch die Brille der Normalität betrachten.

In der Eingangsfrage des TE geht das um das „wie“ und weniger um das psychologische „warum“!

Man kann sein eigenes Erleben zum Thema in Relation stellen, die Situation aus den selbst gemachten Erfahrungen betrachten, aber auch einfach eine Meinung haben.

Die Eingangsfrage ist für mich ein einfaches Assoziationsspiel

• Was bedeutet für mich 24/7 in Bezug auf mein BDSM
• Was verstehe ich unter Augenhöhe in meinem BDSM
• Kann ich beide Vorstellungen in (m)einer Beziehung leben

Das ist für mich eine ganze pragmatische Fragestellung, die ich weder psychologisch noch philosophisch betrachte.

Ich brauche also niemand, der mir meine kleine Welt anhand des „Stockholm-Syndrom“ oder das „Überlebensschuld-Syndrom“ erklären möchte. Ich empfinde es als nicht angebracht oder zielführend über psychologische Ansichten bzw. Spekulationen zu diskutieren.
****llo Mann
31 Beiträge
*******llia:

In der Eingangsfrage des TE geht das um das „wie“ und weniger um das psychologische „warum“!

Das ist mein Problem, weil es ein vereinfachtes Ursache-Kausalität-Modell abbildet, mit dem ich nicht so viel anfangen kann. Deshalb will ich über das warum reden. Wenn du das nicht willst, ist das ja völlig okay? Aber dann müssen wir ja auch nicht miteinander diskutieren oder? Ich akzeptiere, dass du die Welt anders siehst als ich, aber bitte akzeptiere auch, dass ich sie anders sehe als du. Diskutieren bringt meiner Meinung nach nur etwas, wenn man aufeinander eingehen kann. Und das geht nicht, wenn man sich gegenseitig das argumentative Fundament anzweifelt.

Das ist für mich eine ganze pragmatische Fragestellung, die ich weder psychologisch noch philosophisch betrachte.
Pragmatismus ist ein philosophisches Konzept - und eines, das nicht über alle Zweifel erhaben ist. Sprich: Etwas pragmatisch feststellen ist eine philosophische Festellung und diese Feststellung ist m.E. nur unter bestimmten psychischen Begebenheiten möglich. Darum kann und will ich diese beiden Dinge nicht einfach ausblenden.

Ich brauche also niemand, der mir meine kleine Welt anhand des „Stockholm-Syndrom“ oder das „Überlebensschuld-Syndrom“ erklären möchte.
Musst du ja auch nicht, aber ich darf ja durchaus meine Meinung sagen? Wenn du sie nicht magst, ist das kein Problem, aber dann müssen wir deswegen kein Hickhack anfangen. Ich finde es tatsächlich schade, dass sich unsere Positionen auszuschliessen scheinen, aber so ist das nun mal. Die pragmatische Handlung wäre doch nun einfach zu sagen: Let's agree to disagree, oder? In diesem Sinne: Für mich ist diese Diskussion nun darum abgeschlossen.
****llo:

Das ist mein Problem, weil es ein vereinfachtes Ursache-Kausalität-Modell abbildet, mit dem ich nicht so viel anfangen kann. Deshalb will ich über das warum reden. Wenn du das nicht willst, ist das ja völlig okay?

Dann solltest Du besser ein eigenes Thema einstellen – mit deiner Frage nach dem „warum“ *floet*

• Warum gibt es 24/7 im BDSM?
• Warum gibt es Augenhöhe und wozu wird diese im BDSM benötigt?
• Warum wird Augenhöhe im BDSM nicht benötigt
• Warum passen 24/7 und Augenhöhe (nicht) zusammen?
• Warum überhaupt BDSM als Beziehungsmodell


*wink*
@ ancilo
24/7 ist keine Rolle und nicht von der Person zu trennen.
Es ist ein Lebensgefühl der betreffenden.

Deinen philosophischen Ergüsse kann ich leider nicht folgen.

Oh..ist nicht dein Problem, sondern meines.

Tranquillia hat dich nicht angegriffen sondern seine Meinung kundgetan.
So wie du deine.

Deine Erfahrungen als Sub ziehe ich nicht in Zweifel. Hast du es schon 24/7 ausgelebt?
Oder sind das theoretische Ergüsse?
********hter Paar
18 Beiträge
Augenhöhe
Ich schütze meine Sub vor anderen und mir selbst !!!!
Ich lese hier immer Abhängigkeit und Unterwerfung.
ein Mensch ist ein Individuum. Wer Bedingungslose Unterwerfung will, muss sich fragen ob er keinen Mut zu Augenhöhe hat.

Ohne meine Sub wäre ich kein Dom !

Der Alltag bringt viele Situationen in der Sub eigene Endscheidungen treffen muss und dies auch sollte.
In jeder Beziehung ( Ehe, Partnerschaft usw. ) entscheiden wir Dinge die wir mit unserem Partner anschließend besprechen. Oder nicht ?
Ich kann durch kleine Gesten das Spiel beginnen, doch dazu muss ich meine Sub kennen. Ich muss auch spüren wie es ihr heute geht. Insbesondere während es Spiels. ( Achten, Respekt ) denn nur wer respektiert kann Respekt bekommen. Meine Sub ist stolz mich als Sir zuhaben und ich bin Stolz meine Fee zuhaben.

Doch dies ist meine Meinung und jeder lebt es für sich aus.
Doch stelle ich die Frage:
Warum müssen so viele Subs unter möchte gern Doms leiden und danach in Psychische Behandlung gehen?

Ich könnte hier noch viele Sätze schreiben, doch würde es für die Theoretiker nur eine Theorie bleiben.
Das Leben macht seine eigenen Wege und wir gehen sie, so wie sie kommen. Mit Respekt, Verstand und Augenhöhe.

Der Waechter
Wenn ich mal so recht überlege *nachdenk*,keinne ich keine Beziehung die auf Augenhöhe stattfindet, denn in irgendwas ist immer einer den anderen überlegen und wenn man bereit ist das zu akzeptieren sorgt das durchaus für wenig Stress.
Für mein Empfinden ist es nur als beruhigend tauglich sagen zu können:wir befinden uns auf Augenhöhe.In Wirklichkeit dient es eher dazu eine Entschuldigung für seine "Perversen" Machenschaften zu haben ähnlich wie;Ich konnte ja nichts dagegen tun ich war ja gefesselt.
Zu guter letzt entscheiden andere Dinge wie zB die Zuneigung und nicht die Augenhöhe.
**********urple Paar
7.608 Beiträge
Natürlich gibt es in jeder Beziehung ...
... unterschiede in verschiedensten Fähigkeiten. Augenhöhe verstehe ich so, dass ich etwas das der andere nicht so gut kann nicht von oben herab betrachte. Augenhöhe heisst für mich Respekt und Gleichwertigkeit und nicht Gleichmachen.

Unser Machtgefälle muss auch nicht dauerhaft bei 100% stehen, es reichen auch 51%. Dieses eine Prozent Vorsprung reicht, um es jederzeit wieder auf 100% zu bringen *zwinker* .

LG BoP (m)
****nw Frau
2.126 Beiträge
ein Mensch ist ein Individuum. Wer Bedingungslose Unterwerfung will,

muss nur ein Individuum finden, dass sich bedingungslos unterwerfen will *zwinker*
*****_42 Mann
50 Beiträge
Wer will den ein Individuum haben. Menschen sind doch besser
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