Erotisches Foto-Shooting zwischen Todestag & Beisetzung

schräges thema

Wenn ein geliebter Mensch sterben würde, hätte ich definitiv keinen Kopf für ein Fotoshooting egal welcher Art.
Einzige Ausnahme, dieses Shooting hätte irgendwie mit der/dem Verstorbenen zu tun

Die Fotos können auch später noch entstehen!

... Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.
Wenn ein lieber Mensch gegangen ist... Wie zur Hölle sollte man dann denn den Kopf für ein shooting haben?
Und was hat es denn mit dieser "zweitdom überredet sub, deren Dom nichts von ihm weiß" Sache auf sich? Etwas Kontext wäre cool

Meiner Meinung nach hat das überhaupt nichts mit BDSM oder ähnlichem zu tun. Das ist völlig frei davon.
Ich kann auch nur sagen, dass ich dann anderes im Kopf hätte als spontan ein Fotoshooting machen zu wollen, bestünde der Termin schon länger, dann vielleicht, aber nicht spontan. Und mich nackig zu machen für ein Shooting, ne danke.

Ich würde in dem Falle von Freund zu Freund mit ihr reden und interessiert nachfragen, wo ihr Intention für das Shooting liegt.

Ich finde es völlig daneben so etwas zu machen oder als dom es zu verlangen, da würde ich sogar eine Beziehung beenden, wenn das jemand von mir verlangen würde.

Hallo zusammen!
Wie kann man denn sooo eine Frage stellen?
Sollte es denn nicht selbstverständlich sein, den Tod zu ehren.
Wie kommt man in dieser Zeit, überhaupt auf den Gedanken ein Fotoshooting zu erwägen,
sehr respektlos. Das sollte einem der Menschenverstand sagen.
LG Mrs BlueRoses

Ich denke mal das Sir_Lecoq gerade diesen Fall bei sich oder näheren Umgebung hat, aber so eine Frage würde ich echt nicht stellen, da es absolut nichts mit BDSM zu tun hat.


Sondern einfach fehl am Platz ist.

1.) in wie vielen Gruppen willst du die Frage eigentlich noch stellen?

2.) Mir scheint, da schwelt ein Streit, in dem wir das Regelwerk definieren oder als Schiedsrichter fungieren sollen.
Dem verweigere ich mich. Dazu müsste man alle Beteiligten erst einmal anhören.

Eine Grundsatzdiskussion wird man hierzu eh nicht führen können, da uns so ziemlich alle Details und Entwicklungen nicht bekannt sind.

Muss jeder selbst wissen. Bei einem Trauerfall im engsten Familien/Freundeskreis hab ich sicher anderes um die Ohren.
Was jetzt das Bdms-Gedöns dazwischen soll ist mir schleierhaft. Das sagt mehr über DEIN Problem, die Pietätlosigkeit deiner (?) Sub ist das vorgeschobene Thema um es verurteilen zu können.

@****r56

Achso, die Frage wurde schon woanders gestellt?

Nun, ich würde solch ein heikles Thema wie der Tod eines geliebten Menschen nicht hier ausdiskutieren, sondern das mit der betreffenden Person alleine klären und nicht breit treten.

Wenn es ein geliebter Mensch aus den Bekannten- oder Verwandenkreis war, gebürt schon der Anstand das die Sub (auch wenn es bereits länger geplant war) dieses Foto-Shooting absagt. Ein Dom würde niemals die Sub eines anderen Dom dazu bewegen es trotzdem zu machen. Zumal Du ja schon selbst geschrieben hast, das es eindeutig verwerflich ist ohne Ihren Dom vorher zu fragen bzw ohne seine Erlaubnis überhaupt irgendetwas zu planen oder unternehmen.

Ich finde deine "Frage"stellung mehr als unangemessen.

Allein in der Erklärung ("angeblich" geliebt, ""Freund"", "vermeintlich" DOM, "eventuell" begehrt, ...) sowie der Frage selbst (Auswahl lediglich zwischen "pietätlos" und "egal") steckt bereits sehr viel Wertung deinerseits und kommt mir somit mehr als respektlos und unangemessen vor.

Schlussfolgerung:
Dir geht es nicht um einen offenen, wertneutralen Diskurs. Stattdessen geht es um Polarisierung und Bestätigung der eigenen Meinung.
Möglicherweise soll besagte Sub durch das Vorzeigen der so manipulierten "öffentlichen Meinung" unter Druck gesetzt werden.


Weiter zum Thema:
Hier geht es nicht darum, ob ein Verstorbener "geehrt" wird (wovon er auch extrem viel hat. Lasst den Menschen die gebührende Anerkennung zuteil werden, solange sie noch leben! Nach dem Tod haben sie nichts mehr davon.) sondern um Trauerbewältigung.
Menschen gehen unterschiedlich mit Trauer um:
Manche errichten dem Verstorbenen einen Schrein. Manche stürzen in eine Depression. Manche werden wütend auf den Verstorbenen, Umstände oder Ursachen. Manche verdrängen und klammern sich an jedwede Ablenkung.
Trauernde durchlaufen viele Stadien; Geschwindigkeit und Reihenfolge richten sich nach Person und Umständen. Solange die Person dafür nicht zu einer Gefahr für sich selbst oder andere wird ist es besser, der Person Zeit und Raum für ihre eigene Bewältigung zu geben. Immerhin handelt es sich um eine tiefe Wunde, die sich nicht von Heute auf Morgen schließen kann.
Zu stark oder gar falsch eingreifen führt zu einem Eitern der Wunde anstatt zur Heilung.

Ich bin dir sehr dankbar für diese Antwort.

Ja in 4 Gruppen, soweit ich das sehe. Private Threads in Gruppen, in denen ich nicht mitglied bin werden mir ja nicht angezeigt.

So eine Fragte klären erwachsene Menschen mit Haltung und Anstand unter sich!

Halt, erwachsene Menschen mit Haltung und Anstand wissen aus dem Bauch heraus, wie man sich wann zu verhalten hat!

Schrieb ich ja bereits .......

Ich gebe dir Recht.

Da gibt es sicherlich viel mehr Fragen als Antworten.

Wie sieht es mit der Empathie der "Dom Fotografen" aus?
Wie authentisch können die Fotos sein nach einem Trauerfall?
Verliert jemand sein begehrt werden durch einen Trauerfall?
Und spielt der Trauerfall eine Rolle oder mehr die Eifersucht?
Warum sagt sie nicht einfach nein und lässt sich "überreden"?

dennoch möchte ich mir darüber kein Urteil bilden, weil Menschen sehr unterschiedlich mit dem Thema Trauer und Abschied umgehen.
Wir kennen die Hintergründe und die tatsächlichen Gegebenheiten nicht, um ernsthaft darüber zu diskutierden.

Wer das Alter hat, um bei einem Shooting mitzuwirken, kann vermutlich ganz gut entscheiden, ob das Shooting zwecks Trauerfall absagt wird oder nicht.
Egal wie sich die Person entscheidet, es ist ihr Leben. Leben und leben lassen.

Ich verstehe nicht, was der direkte Zusammenhang zwischen dem Tod eines Menschen und einem Shooting sein soll? Wenn es einen mitnimmt kommt das Shooting natürlich nicht gut und man sollte es sein lassen. Dann hats aber nichts mit der Beisetzung zu tun, sondern mit dem Gemütszustand und wird sicher länger als nur bis zur Beerdigung dauern. Und wenn es einen nicht mitnimmt (z.B. weil man kein enges Verhältnis zum Verstorbenen hatte) dann ist es schlicht egal, ob das Shooting vor oder nach der Beisetzung ist.

Ich denke, da fehlen noch Informationen?

Diese Antworten will ich lieber nicht wissen.


Das geht sehr ins Private gerade und was hat das mit BDSM zu tun?

Rein gar nichts, hat das Thema mit BDSM zu tun.
So langsam ist das echt .
Es wird sehr abgeschweift und die Antworten haben zum Teil gar nichts mehr mit der Frage mehr zu tun.
LG Mrs BlueRoses

Nun ja, die Fragestellung beinhaltet:


Es scheint also schon um einen BDSM-Kontext zu gehen. Mir ist allerdings auch nicht so klar, was die eigentliche Frage ist. Warten wir doch am besten auf eine Ergänzung durch den TE.

Kann es sei daß hier nicht Pietät oder deren fehlen das Thema sind sondern schlicht und ergreifend die schnöde giftige Eifersucht ...


Mit bdsm hats wohl auch nix zu tun

Meine Meinung, hätte das Shooting zwischen Weihnachten und Ostern stattgefunden hätte, wäre der 1. wahre Dom auch angepisst, weil er nicht vom "vermeintlichen" Dom gefragt wurde.

jetzt mal im klartext .... dieses sujet ist so völlig daneben , mir ist es ein rätsel warum dies auch noch pseudoernsthaft diskitiert wird