Danke für das Thema, das ist Balsam für meine romantische Seele,
ich kann nur beisteuern, wie ich meine Spielpartner*innen kennengelernt habe oder meinen ersten Polypartner. Da wars schlicht nur Leben leben, auf Parties gehen und dann waren die entsprechenden schon dabei.
Das lustigste empfinde ich als die aktuelle Situation. Ein dominanter Polizist hat letztes Jahr mit seiner entspannten Art meine devote Seite wieder ausgegegraben, die Chats regten meine Libidio und meine kreative Ader an und ich verfasste einige erotische Geschichten rund um die Polizei. Die dann ein anderer Polizeibeamter sehr ansprechend empfand und wir ins Schreiben kamen. Ich datete meine Muse, wir stellten fest, dass es real nicht ganz so flutscht wie virtuell und gingen mit dem Ergebnis wieder auseinander. Ich wollte von der Polizei seitdem nichts mehr wissen, das hat sich bis dato nicht geändert.
Meine devote Seite wollte ich aber nicht wieder eingraben, bin aber aktuell auf Reisen, was das Ganze ein bisschen erschwert, meine Lösung, temporäre Onlineerziehung. Entscheidung getroffen, Dategesuch rausgehauen. Polizst 2 meldet sich zu Wort, sagt, er hat da Bock drauf. Seit drei Wochen sind wir nun schon im Geschäft, Clubbesuch ist im Gespräch, bin gespannt, wie das wird.
Die Moral ist für mich: Loslassen hilft. All die Jahre wollte ich einen dominanten Beamten, der im BDSM zuhause ist und jetzt, wo es mir egal ist, kam er dann...
Ansonsten hoffe ich natürlich, dass ich irgendwann sagen kann, okay, aus einer meiner Spielgefährten wurde was Festes, aber wie oben gesagt, das kommt am meisten, wenn man nicht damit rechnet oder zumindest dann, wenn man es nicht forciert.
Ich genieß gerade sehr, was ich habe. Sind einige nette Menschen für nette Stunden dabei...