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10 goldene Tipps für BDSM-Einsteiger

*******2013 Mann
55 Beiträge
Themenersteller 
10 goldene Tipps für BDSM-Einsteiger
Hallo zusammen,

ich stelle gerade einen Einsteiger-Videokurs-Paket für BDSM-Unerfahrene zusammen. Würde mich freuen wenn es dem/der einen oder anderen weiterhilft. Für Austausch zum Thema bin ich gerne erreichbar...

Das Paket beinhaltet unter anderem 3 eBooks. Wovon das Hauptbuch schon fertig ist. Die anderen beiden liest die Lektorin gerade noch mal schlussendlich durch.

Zwei Bonus-eBooks gibt es ebenfalls. Einen ersten Eindruck zu den "goldenen" Tipps findet ihr hier: https://bdsm-kurse.de/bdsm-regeln-10-goldene-tipps/

Auszug...
Mach den Mund auf (5)
Das Safeword ist deine Sicherheit (6)
Einigt euch auf ein gemeinsames Szenario (7)
Rollenspiele zum Einstieg (8)
Wecke seine/ihre dominante Ader (10)
Wähle deinen Dom mit Bedacht (12)
.
.
.
https://bdsm-kurse.de/bdsm-regeln-10-goldene-tipps/
Hallo Hot Fun,

solchen „Goldenen Regeln“, Einsteigerbüchern etc. stehe ich als „gewachsener“ BDSMler innerlich gespalten gegenüber.
Da es nicht DAS BDSM gibt, sind es immer individuelle Sammlungen von Meinungen, Blickwinkeln, Erfahrungen und Glaubenssätzen.
Werden sie als solche klar benannt und ohne kommerzielles Interesse angeboten, ist es sicher nicht schlecht viele Informationen auf einen Blick zu haben. Dann *danke* dafür!
Formulierungen wie „die goldenen Regeln für BDSM-Einsteiger“ klingt für mich nach Marketing und Verkaufsmasche. Ist aber meine ganz individuelle Wahrnehmung.
Meine Sorge ist, das Leute das dann unreflektiert übernehmen und als Dogma sehen. Oder schlimmer noch als ungefährliches Vorgehen, weil stand ja im Buch so drin. Nur weil ich das Strafgesetzbuch gelesen habe, bin ich noch lange kein Jurist...

So wie es „das grosse schwarze Buch des richtigen BDSM“ nicht gibt, gibt es auch (für meine Sicht der Dinge) nicht „DIE 10 goldenen Regeln“. Warum nicht 12 oder 8 oder 16? *zwinker*

Bitte nicht persönlich nehmen, ich wertschätze jeden Mentor, jeden Stammtisch und jeden sonstigen Ansprechpartner, der anderen Menschen hilft, sich Zeit nimmt für DEREN Belange.
Es laufen nur leider unter diesem Deckmäntelchen auch viele Möchtegern und Scharlatane rum, die ganz seltsame Ideen vermarkten. Inkl. sich selbst.

*my2cents*
Omo
Drüber geschaut und schon genug gesehen

Was muss ich unter Anonymität wahren verstehen?
So wie es „das grosse schwarze Buch des richtigen BDSM“ nicht gibt, gibt es auch (für meine Sicht der Dinge) nicht „DIE 10 goldenen Regeln“. Warum nicht 12 oder 8 oder 16? *zwinker*

So isses
Unterm Strich nichts was ich jemandem empfehlen würde deren Umstände ich nicht persönlich kenne.
*******2013 Mann
55 Beiträge
Themenersteller 
Verstehe Euch
Hi, ihr habt vollkommen recht...
BDSM ist immer individuell und Einsteiger sollten sich langsam voran Tasten.

Warum 10 und nicht 16?
Weil es EIN Einstieg ist wie ich ihn sehe. Immer alles mit einer Klatsche wegfrühstücken zu wollen, habe ich mir aus meinen Erfahrungen abgewöhnt.

Das Gesamtpaket bringt schon eine ganze Menge an Informationen auf den Tisch. Und so eine Tipp-Sammlung kann auch Sammlung 1 von 120 sein... Bleibt gespannt was noch so kommt...

Für konstruktive Verbesserungsvorschläge bin ich offen und entwickle alles gerne weiter.

"Kommentare wie... Hab drüber gelesen... Find ich doof!" kann und werde ich nicht ernst nehmen... Insbesondere wenn ich mir dann die restlichen Posts der Personen anschaue *traenenlach*
Dinge, die die Welt nicht braucht.
Du versuchst ja öfter, deine geistigen Ergüsse hier an Mann und Frau zu bringen - ich frag mich nur, warum Leute mit wenig Kompetenz so viel Sendungsbewusstsein haben. Deine Tipps sind irgendwelche halbgaren Platitüden, gepaart mit schlechtem Stil und Rechtschreibfehlern. Das hilft halt niemandem wirklich. Schade, dass der Joy dem Spam nicht endlich mal einen Riegel vorschiebt.
*******2013 Mann
55 Beiträge
Themenersteller 
Ich habe mich verliebt
*********ation:
Dinge, die die Welt nicht braucht.
Du versuchst ja öfter, deine geistigen Ergüsse hier an Mann und Frau zu bringen - ich frag mich nur, warum Leute mit wenig Kompetenz so viel Sendungsbewusstsein haben. Deine Tipps sind irgendwelche halbgaren Platitüden, gepaart mit schlechtem Stil und Rechtschreibfehlern. Das hilft halt niemandem wirklich. Schade, dass der Joy dem Spam nicht endlich mal einen Riegel vorschiebt.

Danke für deine netten Worte (wenn auch ohne erkennbares Fundament und nicht konstruktiv).
*******nd_s Mann
379 Beiträge
Für mich...
...sieht ES ...genau wie diese Notiz ... aus wie reinste "Verkaufsmasche" zum Geldscheffeln um wieder genug "dumme" zu finden, die darauf hereinfallen.

Frage: hat der "Kursersteller" WIRKLICH Ahnung von dem, was er da versucht an den zukünftigen Dom oder die zukünftige Sub zu "verkaufen"?

Alleine die Ausdrucksweise lässt mich zweifeln. ....

Aber .... Alles nur "my 50 Cent"

😊
******_89 Mann
24 Beiträge
Deine Mühe in ehren.
Aber es gibt genug Bücher zum lesen. Ich selbst habe erst das SM Handbuch von Matthias T. J. Grimme gelesen. Bin davon so begeistert, daß ich mir auch die weiteren Teile holen werde. Wer sich mit den Thema auseinandersetzt, wird die Bücher dazu auch schnell finden.
*******2013 Mann
55 Beiträge
Themenersteller 
Top!
******_89:
Deine Mühe in ehren.
Aber es gibt genug Bücher zum lesen. Ich selbst habe erst das SM Handbuch von Matthias T. J. Grimme gelesen. Bin davon so begeistert, daß ich mir auch die weiteren Teile holen werde. Wer sich mit den Thema auseinandersetzt, wird die Bücher dazu auch schnell finden.

Ja, das sind sehr gute Bücher! Das Session-Kochbuch fand ich nicht so dolle. Das Bondage-Buch hingegen kann ich wärmstens empfehlen.

Als Anregung finde ich auch "DEVOT" und den Film "the secretary" toll...
******ngr Mann
3.725 Beiträge
Ich für meinen Begriff würde in so einem Werk Abstand davon nehmen Handlungsweisen als "goldene Regeln" zu definieren, sondern eher etwas zum Mind Set mit auf den Weg geben.

Von Hinweisen alá:
"Lasst euch nicht bekloppt machen, wenn ihr das erste mal in einem Club seid und mit den herumgeworfenen Abkürzungen nichts anfangen könnt", oder
"Auch wenn alle um euch dasselbe zu mögen scheinen und euch erzählen wollen, dass ihr das auch tun müsst um ein 'echter BDSMler' zu sein geht es um euren Spaß" erscheinen mir in einem Einsteigerwerk deutlich passender als klare Handlungsanweisungen.

In vielen Szenen, so auch in der BDSM-Szene, wird immer wieder versucht ein "Code of Conduct" zu formulieren, damit "alle Neuen auch wissen wie es läuft". Dabei sollte man den Leuten doch eher, jenseits von selbstverständlichen allgemeinen Gesundheitshinweisen, zu verstehen geben, dass Individualität und eigene Erfahrung, eigener Spaß letztendlich, entscheidend ist.

Diese "Softskills" fehlen in vielen Einsteigerbeschreibungen, sind für mich aber beinahe wichtiger als alles andere, gerade wenn ein Einsteiger unsicher die ersten Schritte begeht.
*******2013 Mann
55 Beiträge
Themenersteller 
Stimmt... Danke
*****nti:
Ich für meinen Begriff würde in so einem Werk Abstand davon nehmen Handlungsweisen als "goldene Regeln" zu definieren, sondern eher etwas zum Mind Set mit auf den Weg geben.

Von Hinweisen alá:
"Lasst euch nicht bekloppt machen, wenn ihr das erste mal in einem Club seid und mit den herumgeworfenen Abkürzungen nichts anfangen könnt", oder
"Auch wenn alle um euch dasselbe zu mögen scheinen und euch erzählen wollen, dass ihr das auch tun müsst um ein 'echter BDSMler' zu sein geht es um euren Spaß" erscheinen mir in einem Einsteigerwerk deutlich passender als klare Handlungsanweisungen.

In vielen Szenen, so auch in der BDSM-Szene, wird immer wieder versucht ein "Code of Conduct" zu formulieren, damit "alle Neuen auch wissen wie es läuft". Dabei sollte man den Leuten doch eher, jenseits von selbstverständlichen allgemeinen Gesundheitshinweisen, zu verstehen geben, dass Individualität und eigene Erfahrung, eigener Spaß letztendlich, entscheidend ist.

Diese "Softskills" fehlen in vielen Einsteigerbeschreibungen, sind für mich aber beinahe wichtiger als alles andere, gerade wenn ein Einsteiger unsicher die ersten Schritte begeht.

Das ist ein toller Beitrag! Im eBook habe ich das drin, allerdings nicht stark genug! Werde ich einbauen.

Du hast recht... Nichts wird so heiß gegessen...
*******reas Paar
1.284 Beiträge
Er schreibt
Gedanken über die Erstellung solch eines "Leitfadens" gab es ja hier schon genug...
Mir stossen allerdings 2 Dinge sofort negativ auf:
Ihr bestimmt gemeinsam das Szenario!
Da brauche ich dann meines Erachtens keinen Dom für....
und das Safeword ist deine Sicherheit!
Sollte der Partner tatsächlich etwas an einem liegen werd er das befinden auch so erkennen und dem entsprechend handeln. Wenn nicht nützen auch 100 Safewords nicht das geringste. Wo ist da dann die Sicherheit?
*******2013 Mann
55 Beiträge
Themenersteller 
Stimmt
*******reas:
Er schreibt
Gedanken über die Erstellung solch eines "Leitfadens" gab es ja hier schon genug...
Mir stossen allerdings 2 Dinge sofort negativ auf:
Ihr bestimmt gemeinsam das Szenario!
Da brauche ich dann meines Erachtens keinen Dom für....
und das Safeword ist deine Sicherheit!
Sollte der Partner tatsächlich etwas an einem liegen werd er das befinden auch so erkennen und dem entsprechend handeln. Wenn nicht nützen auch 100 Safewords nicht das geringste. Wo ist da dann die Sicherheit?

1) hier ist gemeint, dass es für Einsteiger sinnvoll sein kann, die erste Session gemeinsam zu durchdenken. So werden erste Missverständnisse erkannt. Für weitere Sessions entscheidet der Dom (sobald er eine bessere Einschätzung hat).

2) vielleicht mag mir da noch jemand anderes beipflichten, doch ich habe schon miterlebt, dass es unerwartet einen Abbruch gab. Gerade am Anfang wissen nicht alle Beteiligten sofort ob das alles überhaupt zu einem passt oder eben nicht. Dann macht es oft Sinn so ein Wort zu haben... Empathie ist dennoch unerlässlich.

Jedenfalls ist das meine persönliche Sicht der Dinge...
**********henke Mann
9.638 Beiträge
Welche ISBN ...
... hat das beworbene E-Book?
Hot_Fun2013
ich sehe das genauso - alles kann abgestimmt und durchgesprochen sein.
Auch bei erfahrenen, und nicht nur bei Anfängern.
Es kann immer eine Situation auftreten die einen sofortigen Abbruch zur Folge hat und die der aktive Part nicht oder noch nicht erkennt.
******ngr Mann
3.725 Beiträge
*******reas:
Ihr bestimmt gemeinsam das Szenario!
Da brauche ich dann meines Erachtens keinen Dom für....

Wir reden ja hier von Einsteigern.
Für mich gehört da durchaus dann auch noch ein gewisses Maß an Absprache dazu.

Wenn Einsteiger Fesseln wollen sollten ein paar Dinge durchaus abgeklärt sein.
Etwa: Ich betrete den Raum nicht kontextfrei und "zwinge" meine unerfahrene Partnerin in die Seile, weil ich beim betreten spontan Lust bekommen habe. Ich bin Dom, kein Sklaventreiber im nicht-erotischen Kontext.
Ergo "überfalle" ich jemand Neues nicht, wenn diese Art von Überfall nicht bereits abgesprochen zu den gemeinsamen Spielregeln gehört.

Dann ist es, und Bondage ist hier nur ein Beispiel, ein Unterschied ob ich deutlich mache ich werde nun fesseln, oder ob ich zum Bondage auch Play zähle.

Das sollte man, gerade unter Anfängern, durchaus abklären.
Wenn man dann mehr Erfahrung hat und sich kennt ist das variabler. Klar, dann weiß meine Partnerin was auf sie zukommen kann und ich als aktiver Part definiere etwas freier was da nun passiert, da ich dann auch - durch Erfahrung in der Sache und in Bezug auf die Partnerin - erkennen und einschätzen kann wie weit ich gehen kann.

Safewörter werden später, bei Vertrauen und Vertrautheit, weniger wichtig. Gerade am Anfang, wo beide noch nicht eingespielt sind und der devote Part gar noch nicht weiß was er/sie selbst so mag und wo die Grenzen liegen, sehe ich sie doch als zwingend. Gut, wenn man sie dann nicht braucht, besser wenn man sie aber dennoch hat.

Wie soll der aktive Part etwas sofort erkennen können, wenn das Land, das beide betreten, für beide noch völlig unbekannt ist?`

Ich bin auch bei neuen Partnerinnen gerne zunächst zurückhaltend, da ich bei jemand neues, egal wie empathisch ich bin, nicht alles sofort herauslesen kann. Man kennt sich ja noch nicht, vielmehr lernt man sich gerade erst kennen.

So hilft es mir durchaus zu wissen, dass sie ein Safeword hätte, es aber gerade nicht benutzt obschon sie sich windet und schreit. Wäre das nicht abgesprochen kann ich ja gar nicht wissen, gerade mit "Sabbergag" im Maul, ob ich gerade eine Grenze überschreite und das alles gar nichts mehr mit Lust zutun hat.

Am Ende reden wir hier immer von Anfängern, nicht von erfahrenen und eingespielten Partnern.
*******2013 Mann
55 Beiträge
Themenersteller 
Hast PN
**********henke:
Welche ISBN ...
... hat das beworbene E-Book?

*******2013 Mann
55 Beiträge
Themenersteller 
So ist es!
*****nti:
*******reas:
Ihr bestimmt gemeinsam das Szenario!
Da brauche ich dann meines Erachtens keinen Dom für....

Wir reden ja hier von Einsteigern.
Für mich gehört da durchaus dann auch noch ein gewisses Maß an Absprache dazu.

Wenn Einsteiger Fesseln wollen sollten ein paar Dinge durchaus abgeklärt sein.
Etwa: Ich betrete den Raum nicht kontextfrei und "zwinge" meine unerfahrene Partnerin in die Seile, weil ich beim betreten spontan Lust bekommen habe. Ich bin Dom, kein Sklaventreiber im nicht-erotischen Kontext.
Ergo "überfalle" ich jemand Neues nicht, wenn diese Art von Überfall nicht bereits abgesprochen zu den gemeinsamen Spielregeln gehört.

Dann ist es, und Bondage ist hier nur ein Beispiel, ein Unterschied ob ich deutlich mache ich werde nun fesseln, oder ob ich zum Bondage auch Play zähle.

Das sollte man, gerade unter Anfängern, durchaus abklären.
Wenn man dann mehr Erfahrung hat und sich kennt ist das variabler. Klar, dann weiß meine Partnerin was auf sie zukommen kann und ich als aktiver Part definiere etwas freier was da nun passiert, da ich dann auch - durch Erfahrung in der Sache und in Bezug auf die Partnerin - erkennen und einschätzen kann wie weit ich gehen kann.

Safewörter werden später, bei Vertrauen und Vertrautheit, weniger wichtig. Gerade am Anfang, wo beide noch nicht eingespielt sind und der devote Part gar noch nicht weiß was er/sie selbst so mag und wo die Grenzen liegen, sehe ich sie doch als zwingend. Gut, wenn man sie dann nicht braucht, besser wenn man sie aber dennoch hat.

Wie soll der aktive Part etwas sofort erkennen können, wenn das Land, das beide betreten, für beide noch völlig unbekannt ist?`

Ich bin auch bei neuen Partnerinnen gerne zunächst zurückhaltend, da ich bei jemand neues, egal wie empathisch ich bin, nicht alles sofort herauslesen kann. Man kennt sich ja noch nicht, vielmehr lernt man sich gerade erst kennen.

So hilft es mir durchaus zu wissen, dass sie ein Safeword hätte, es aber gerade nicht benutzt obschon sie sich windet und schreit. Wäre das nicht abgesprochen kann ich ja gar nicht wissen, gerade mit "Sabbergag" im Maul, ob ich gerade eine Grenze überschreite und das alles gar nichts mehr mit Lust zutun hat.

Am Ende reden wir hier immer von Anfängern, nicht von erfahrenen und eingespielten Partnern.

... Als Schützenhilfe bevor auch du zerrissen wirst... Hier noch eine Erweiterung... Wenn sie den Mund verschlossen hat, hat sie als "Safeword" beispielsweise ein Glöckchen in der Hand das sie fallen lassen kann...
@Hot_Fun2013
"Kommentare wie... Hab drüber gelesen... Find ich doof!" kann und werde ich nicht ernst nehmen... Insbesondere wenn ich mir dann die restlichen Posts der Personen anschaue *traenenlach*

Da du ja jetzt deine Maso Seite genugt befriedigt haben müsstest wäre es schön du würdest mal die Fragen beantworten die dir gestellt wurden.

Anonymität wahren,
was meinst du damit?
Es wurde inhaltlich bereits alles gesagt, daher schreibe ich nichts weiter dazu.
Aber es dürfte m. E. wegen „Gewerblichkeit“ ein Spielregelverstoss seitens des TE vorliegen...
... Als Schützenhilfe bevor auch du zerrissen wirst... Hier noch eine Erweiterung... Wenn sie den Mund verschlossen hat, hat sie als "Safeword" beispielsweise ein Glöckchen in der Hand das sie fallen lassen kann...

Sofern der Dom nicht Taub und Blind wird währerend der Session eine gute *idee*
Was aber wenn doch *panik*
Dann ist dein goldener Tipp nur noch Blech.
*******2013 Mann
55 Beiträge
Themenersteller 
Okokok
**********ensch:
@*******2013
"Kommentare wie... Hab drüber gelesen... Find ich doof!" kann und werde ich nicht ernst nehmen... Insbesondere wenn ich mir dann die restlichen Posts der Personen anschaue *traenenlach*

Da du ja jetzt deine Maso Seite genugt befriedigt haben müsstest wäre es schön du würdest mal die Fragen beantworten die dir gestellt wurden.

Anonymität wahren,
was meinst du damit?

OK, genug "maso" für einen Tag...

Damit ist gemeint, dass es für einige Menschen sehr unangenehm wäre, wenn diese Seite ihres Lebens an Arbeitskollegen, Großmutter oder Freunde weitergetragen würde.

Ob der Ausdruck so passend ist, überdenke ich nochmal. Danke für den Hinweis.
******ngr Mann
3.725 Beiträge
Gut. Ich hätte erwähnen müssten, dass "Safeword" für mich eher ein Synonym für Sicherungsmechanismen ist. Das muss kein gesprochenes Wort sein. Eine Geste tut es auch. Oder eine Berührung, bzw. eine Reaktion auf eine Berührung meinerseits.
Das kann so etwas sein wie: Wenn ich deine Hand anfasse drückst du mir den Fingernagel des Daumens in meine Haut --> "Nonverbales Safeword".
Einen Gegenstand würde ich ihr gar nicht geben, da sie sich dabei geistig zu sehr darauf konzentrieren müsste.

Mein Fehler.
*******bits Paar
568 Beiträge
Er schreibt...
Mal davon abgesehen, dass ich es DAS BDSM nicht gibt, weil jeder seins hat:

Warum soll ich Geld für etwas ausgeben, was ich im Netz mit etwas Zeitaufwand auch so nachlesen kann bzw. was mir kostenlos mein gesunder Menschenverstand sagt?

Was mich in den Jahren wirklich weitergebracht hat war tatsächlich das individuelle Gespräch mit vielen devoten Frauen (vereinzelt auch mit dominanten Herren) um festzustellen, was jemanden bewegt, was ihr wichtig ist und worauf es jedem einzelnen bei ihrem Partner ankommt. Lesen und verstehen...

Aber wenn jemand meint, er bräuchte eine Art Handbuch, bitte sehr...ich halte von solchen Geschäftsmodellen allerdings nicht viel...
*******2013 Mann
55 Beiträge
Themenersteller 
Gespräche sind sinnvoll und zu empfehlen
*******bits:
Er schreibt...
Mal davon abgesehen, dass ich es DAS BDSM nicht gibt, weil jeder seins hat:

Warum soll ich Geld für etwas ausgeben, was ich im Netz mit etwas Zeitaufwand auch so nachlesen kann bzw. was mir kostenlos mein gesunder Menschenverstand sagt?

Was mich in den Jahren wirklich weitergebracht hat war tatsächlich das individuelle Gespräch mit vielen devoten Frauen (vereinzelt auch mit dominanten Herren) um festzustellen, was jemanden bewegt, was ihr wichtig ist und worauf es jedem einzelnen bei ihrem Partner ankommt. Lesen und verstehen...

Aber wenn jemand meint, er bräuchte eine Art Handbuch, bitte sehr...ich halte von solchen Geschäftsmodellen allerdings nicht viel...

Wer, wie du, die Möglichkeit hat, entsprechende Kontakte anzuzapfen, hat großes Glück. Da hast du vollkommen recht. Persönliche Gespräche sind immer die beste Wahl. Wer nicht diese Möglichkeit hat, greift vielleicht auch gerne zu Informationsmedien.

Und ja, ich stimme dir zu... BDSM ist immer das was der Einzelne daraus macht.
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