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SM - wie erklär ich's meinen Kindern

*******rus Mann
431 Beiträge
Themenersteller 
SM - wie erklär ich's meinen Kindern
Hallo zusammen,

im Thema 24/7 ist die Frage schon angeklungen, ich mache aber dazu mal einen neuen Thread auf.

Wie kann man SM ausleben, obwohl Kinder im Haushalt leben?
Soll man diese Neigung vor den Kindern verheimlichen und wenn ja wie lange?
Wie geht man damit um, wenn die Kinder "selbsterklärende" Utensilien finden?

Hat jemand bereits Erfahrungen in diese Richtung gemacht?

Viele Grüße
Epi
ich denke mal, es kommt auch auf das Alter der Kinder an, wie man ihnen gewisse Spielzeuge erklärt...
Züchtigungen sollten kleiner Kinder optisch wie akustisch nicht mitbekommen, jedenfalls würde ich solches unbedingt vermeiden...
Schließlich ist es sogar für viele Erwachsenen unverständlich, daß Schmerz lustvoll oder sogar orgasmusträchtig sein kann...
Letztendlich muß jedes Elternpaar selbst entscheiden, was sie ihren Kindern dem Alter entsprechend offenbaren können/dürfen/müssen, oder was sie lieber verbergen sollten/müssen...
Eine allgemeingültige Regel wird sich kaum finden lassen...
Frank
**********er_SH Paar
176 Beiträge
Wie sagen....
Hallo zusammen.....
Der nachstehende Text ist mit Humor zu Betrachten. Habe ich irgendwo mal gelesen...

"Mama hat Papa ganz doll lieb! Und weil Mama Papa ganz doll lieb hat, schlägt Sie Ihn ein bischen" *spank*

Ich weiss, hilft Dir nicht wirklich weiter, aber es ist ein zu "schwieriges" Thema, wo man(n) auch mal schmunzeln sollte *zwinker*

Aber vielleicht findest Du ja hilfe bei den Gruppen unter den Suchwort "Eltern". Gibt dort einige Gruppen zum Thema..

Viele Grüße

Pelznasen *wink*
****538 Paar
154 Beiträge
Also ich denke auch, das es viel auf das Alter der Kinder ankommt.

Mein Vorposter hat aber auf jeden Fall Recht damit, das Kinder die Schläge niemals sehen oder hören sollten, denn damit wären sie höchstwahrscheinlich sehr überfordert. Denn teilweise können Erwachsene damit ja schon nicht umgehen, wie sollen Kinder das dann erst??????

Man kann aber trotzdem BDSM leben, auch wenn Kinder im Haushalt sind.

Denn es gibt ja so viele Spielarten, die nicht alle was mit Schlagen zu tun haben.

So hab ich zum Beispiel eine Regel, die besagt, das ich zuhause nur auf dem Boden zu sitzen habe und nicht auf der Couch. Mein Sohn (23 Monate) findet das überhaupt nicht schlimm und setzt sich dann manchmal sogar neben mich. Das sieht dann wirklich schnuckelig aus.


Man muß halt einfach für sich entscheiden, wie weit man gehen möchte und was man seinen Kinder zumuten kann.
eigentlich gar nicht erklären
wir haben selber Kinder im pubertierenden Alter und uns stellt sich schon die Frage, was sagen wir Ihnen, wenn sie uns in einer anderen Stellung, als der Missionarsstellung (und die ist eher selten *g* überraschen würden!

Ich finde, die Kinder werden in der heutigen Zeit schon so mit Sex und allen möglichen Pseudoinformationen und Halbwissen dazu zugemüllt bevor sie den ersten Kuß hinter sich haben, daß es ihnen kaum möglich ist Sex und Liebe auf ihre Weise und in ihrem Tempo kennenzulernen. Daher glaube ich, daß man ihnen die Konfrontation mit solchem "Spielzeug" unbedingt ersparen sollte!

Zunächst versucht man ja seinem Nachwuchs zu vermitteln, daß Sex etwas Wunderschönes, Zärtliches, Liebevolles ist und mit Vertrauen, Körpergefühl und Rücksicht auf den Partner zu tun hat. Und wie erklärt man dann den Gebrauch von "Folterwerkzeug"? Ich glaube, das läßt sich nicht vermitteln.

Ist es für die Kinder (und Erwachsenen) evt. schon "abstoßend" genug sich den Einsatz dieser Utensilien vorzustellen, dann erst recht im Zusammenhang mit den eigenen Eltern.

Ich kann da nur aus eigener Erfahrung sprechen: obwohl ich heute mit dem Thema Sex sehr offen umgehe und ich auch weiß, daß mich nicht der Klapperstorch gebracht hat, ich mir auch viele Leute beim Sex vorstellen kann, so habe ich erhebliche Probleme, wenn es um meine eigenen Angehörigen geht. Ist nicht logisch, aber so ist es.

Von dieser Problematik einmal abgesehen, ist Sexaulität etwas sehr Intimes zwischen den Akteuren. Was da zwischen den Beteiligten passiert geht nur diese etwas an und niemanden sonst. So müssen auch die eigenen Kinder nicht unbedingt wissen, was ich im Bett alles treibe - auch wenn sie in einem Alter wären, das zu "verstehen" (also selber schon in Punkto Sex mit sich zu Recht kommen). Eltern sind immer ein Vorbild - aber in diesem Punkt will ich keines sein. Was gefällt, sollten die Kinder unbeeinflußt der Eltern, selber ausprobieren.

Falls die Kinder wirlich etwas mitbekommen oder finden sollten, so würde ich auch zum Mittel der Notlüge greifen und abwiegeln, evt. sagen, daß wir das ausprobieren wollen, was andere so schön finden, oder .....

Für ausgelassene Liebesspiele muß man sich schlimmstenfalls einfach andere Räume suchen (Swingerclubs, gemietete SM-Räume) oder die Kinder bei Freunden übernachten lassen. Ich denke diesen Aufwand ist man ihren zarten Seelen schuldig.

LG Honey
erstmal: ich habe zwar selbst keine Kinder, bin aber ehrenamtlich in der Sexualaufklärung aktiv und habe da auch gelegentlich mit Schulklassen zu tun - soviel zu meiner "Kompetenz", hier etwas zu sagen (auch wenn das Thema SM bis jetzt noch in keiner Schulklasse explizit aufgetaucht ist)

Ich stimme dem allermeisten, was hier gesagt wurde, zu: Was die Eltern im Schlafzimmer machen, wollen die meisten Kinder meiner Erfahrung nach eigentlich gar nicht wissen, und müssen Eltern ihren Kindern auch nicht im Detail erzählen, falls doch mal Fragen kommen - auch Eltern dürfen eine Privatsphäre haben, in der sie "nur" Paar sind und nicht auch noch Eltern.
Allgemein können Eltern trotzdem großartige Rollenvorbilder sein, indem sie die ethische Grundlage ihres Handelns - insbesondere in 24/7-Beziehungen - erklären. Denn insbesondere Safe, Sane, Consensual ist ein Grundsatz, der auf viele Bereiche zwischenmenschlichen Handelns übertragbar ist; insbesondere während den ersten frühen sexuellen Kontakten zwischen Jugendlichen, mit wenig eigener Erfahrung, aber unglaublich vielen medial vermittelten Rollenbildern, kann so eine von den Eltern vermittelte und vorgelebte Grundethik sehr hilfreich sein.

Denn warum sitzt Mama auf dem Fußboden und Papa auf dem Fußboden? Nicht nur, weil Papa die Regel aufgestellt hat, sondern weil sich Mama der Regel auch freiwillig beugt. Die Zustimmung, die der devote Teil einer d/s-Beziehung zu allem, was geschieht, gibt, ist für Kinder IMHO das wichtige: Mama/Papa wird zu nichts gezwungen, was er/sie nicht will. Sadistisch-masochistische Elemente einer Beziehung sind hingegen für Kinder wohl nicht wirklich zu vermitteln, wenn man gleichzeitig beibringt, dass Gewalt gegen sich selbst und andere Menschen schlecht (zumindest habe ich noch keine Eltern erlebt, die ihrem raufenden Kind auf dem Spielplatz zurufen "Hat der Fynn auch seine Zustimmung gegeben, dass du ihn mit dem Schäufelchen schlagen darfst, Jacqueline?" *g* )

Fazit: SM beruht auf einer Grundethik - SSC - die Kindern und Jugendlichen unabhängig ihrer eigenen sexuellen Vorlieben als Leitfaden dienen kann; in dem Moment, wo der d/s-Aspekt einer Beziehung auch vor Kindern gelebt wird, sollte sie IMHO dringend erklärt werden!

Insofern wünsche ich allen 24/7-Paaren unter euch eine spannende Aufklärungszeit *g*
"Mama hat Papa ganz doll lieb! Und weil Mama Papa ganz doll lieb hat, schlägt Sie Ihn ein bisschen"

Juhuuu, ich werde zitiert.:)

Aber an diesem Satz siehst du schon, dass SM schwer zu erklären ist, selbst wenn den Kinder schon in der Pubertät sind und vor allem, wenn sie keine Affinität zu diesem Thema besitzen, so wie manche von uns, die schon in unserer frühen Jugend Fantasien hatten.
Utensilien sollten vor Kindern eh verschlossen werden, ich würde mir wohl ne Truhe zulegen oder so etwas in der Art, damit ich alles abschließen könnte. Kinder sind schon verstört, wenn sie merken, dass ihre Eltern Sex haben und ihnen irgendwas darüber erklären wollen und jetzt halten sie ihnen noch irgendwelche für sie abartigen Sexpraktiken vor die Nase?
Neee, das is wohl zu viel des Guten.
Wie schon vorher erwähnt: Schon Erwachsene haben Probleme solche Sachen zu kapieren und dann möchtest du, dass das deine Kinder verstehen, die eh nix vom Sexleben ihrer Eltern wissen wollen, weil viel zu peinlich und von Natur aus abartig.

Denk mal drüber nach und dann kannst du ja selber entscheiden.
Viel Erfolg.
oh, und wie immer sind wir nicht die ersten, die das Thema diskutieren:

Mit seinen Kindern über BDSM der Eltern reden ?

...standing on the shoulders of giants...
*******ue_M Frau
451 Beiträge
Ich hatte das Glück, dass meine Kinder schon fast erwachsen waren, als ich begann meine Neigung auszuleben.
Trotzdem war es schmerzhaft für die Jüngere, zu sehen, dass ihre Mutter etwas tut, was nach ihrem Empfinden nicht in der Norm liegt.
Sobald ich irgendetwas in der Richtung sage, blockt sie ab.
Allerdings beruhigt sie, dass seit ich mit meinem DOM lebe, sehr viel glücklicher bin....
Die Grosse will ebenfalls nicht wirklich etwas über SM wissen, aber sie akzeptiert meinen Lebensstil.
Aber für alle mit kleineren oder pubertierenden Kindern; Natürlich sollten die Kinder keine Züchtigungen mitbekommen.
Wie sollten sie das einordnen können?

lg Angelique
**********epsel Frau
8 Beiträge
ja viele reagieren ziemlich komisch wenn man mal von bdsm redet, aber das is nun mal so und damit muss man klar kommen, und wer es nicht tut, der sollte sich mal belesen!
*******ue_M Frau
451 Beiträge
von sehr jungen Erwachsenen erwarte ich nicht unbedingt Verständnis, Toleranz gegenüber anderen Lebensweisen schon.
Vielleicht fällt Kindern das ihren Eltern gegenüber schwerer?!
******ite Mann
201 Beiträge
Und die anderen?
Und wie sagt man es seinen Eltern? Oder ist das ein anderer Fred? *g*
*******ue_M Frau
451 Beiträge
keine Ahnung, ob das der richtige thread ist.....aber meine Eltern waren von der leisen Andeutung schon sehr schockiert....
Kinder und jugendliche sind in ihrer Entwicklung sehr empfindlich und dieses Thema sollte von ihnen fern gehalten werden.Die Eltern können ihrer vorliebe im sexuellen Berreich ausleben ohne die Kinder mit der Nase darauf zu stossen.
Ich rate als Erzieherin davon ab es den Kindern zu sagen, es sei denn sie sind schon erwachsen.
*********ronus Mann
631 Beiträge
Hmmm...
....also n Andreas-Kreutz kann tagsüber auch net hübsche Wand-Gaderobe für Jacken usw. sein *zwinker*
***oy Paar
476 Beiträge
@ Lockending und Pooh_and_Honey
*top* und zwar zehnfach !!!

eigentlich ist damit alles gesagt ...vielleicht so viel noch:

Wir haben zwei Kids fast 13 und noch faster 10 *g*
Wir sind sehr offen und freizügig, kurz bei uns kriegt keiner panik wenn man sich nackt im Bad begegnet und sonst was.
Und wenn wir mal "erwischt" werden wissen unsere Kinder das es gut ist weil Mama und papa sich lieb haben.
Das reicht auch völlig aus, zumal wie bereits hier angeklungen sie eh nicht mehr wissen wollen ...ich meine wir wissen doch alle..ELTERN HABEN NIE SEX *g*

Bei BDSM finden wir ist es schon ne Nummer mehr.
bei ner normalen Nummer erwischt werden ist das eine...bei BDSM GEHT GAR NICHT ...

Einfach kurz und knapp ....
Wie sollen Kinder, die mit Liebe, Naivität und Geborgenheit an Dinge rangehen kapieren, was die meisten Erwachsenen schon nicht kapieren?
Ein Kind (es kommt natürlich immer auf die Entwicklung an, aber sagen wir jetzt mal bis 16 ) kann nicht verstehen das dass was es da gerade gesehen hat Liebe ist ..Hingabe etc ....
Auch jenseits der 16 muss ein Kind seine Eltern unserer Meinung so nicht sehen.

Man kann nicht alles im Leben haben und wer Kinder hat sollte auf 24/7 verzichten ...mal ganz davon ab ...
24/7 mit Kind ....welche Werte will man einem Kind da vermitteln ? Selbstbewußtsein wenn Mama hinter papa herkrabbelt ?
Nein in unseren Augen geht das gar nicht ....BDSM dann nur in Kinderfreien Augenblicken.

So long
lg
wowoy
*******rus Mann
431 Beiträge
Themenersteller 
nachdenklich
Zuerst vielen Dank für die guten ernsten Antworten!

Was mich an diesem Thema bewegt ist die Inkompatibilität von BDSM-Lebensform und Kindererziehung. Auf der einen Seite versucht man Werte zu vermitteln wie Fairness, Gleichberechtigung, Gewaltlosigkeit, Harmonie und EHRLICHKEIT. Auf der anderen Seite hat man seine Vorlieben und sexuell geprägten Spielarten, die in vielerlei Hinsicht diesen Idealen diametral entgegen stehen. Für mich erst einmal kein Gegensatz weil BDSM immer auch SSC bedeuten muss. Aber natürlich ist das bei (pubertierenden) Kindern nicht oder kaum zu kommunizieren.

Also fängt man an seinen Spielzeugschrank abzuschließen, einschlägige Literatur aus den Bücherregalen zu verbannen und Sessions gezielt auf kindsfreie Momente zu verlagern. Aber Kinder spüren immer viel mehr, als man annimmt. Und Kinder merken auch, dass man etwas verheimlicht. Sie sprechen nur von sich aus heikle Themen nicht an.
In allen anderen Fragen des Lebens praktizieren wir einen offenen Lebensstil (bei uns erschrickt auch niemand, wenn ein Familienmitglied nackt ist und wir unterhalten uns offen und ernst über Themen wie Liebeskummer, Petting, Alkohol, ritzen, erste Drogenerfahrungen von Klassenkameraden etc.) aber dieses Thema ist eine Grenzüberschreitung und damit tabu. Eigentlich wäre es aus Gründen der Konsistenz sinnvoll, auch in diesem Punkt offen und ehrlich zu sein, auf der anderen Seite wären die Folgen nicht abschätzbar und könnten im schlimmsten Fall ein heranwachsendes Weltbild komplett aus den Fugen heben.

Das was mich an diesem Konflikt immer wieder beschäftigt, ist, dass meine pädagogischen Ideale und meine sexuellen Vorlieben nicht zusammen passen. Oder um es mit Goethe zu sagen:
Zwei Seelen wohnen, Ach, in meineer Brust...

Viele (nachdenkliche) Grüße
Epi
Mit reiner empathie kann man sich auch denken, dass die eh mehr wissen als ihr glaubt oder es herausfinden werden und wenn sie sich damit belasten wollen, werden sie es tun in der Regel werden sie es wieder schnell vergessen wollen ohne Neurosen zu bekommen…
warum Widerspruch?
Hallo Epi,

warum siehst Du Dich im Konflikt Deine Erziehungsideale nicht mit Deinen sexuellen Neigungen in Einklang zu bringen?
So ernsthaft wie Du Dich mit Deinen Kindern auseinander setzt und um Ehrlichkeit bemüht bist, kann das gar nicht sein.

Ich denke Du vergisst, dass man seinen seinen Kindern immer nur eine "altersgerechte" Wahrheit präsentieren kann und darf.
ZB. wirst Du einen 5jährigen anders aufklären (in dem Du einfach Tatsachen wegläßt) als einen 13jährigen vor seinen ersten Liebschaften. Das hat nichts mit Anlügen oder Verheimlichen zu tun. Vor dem richtigen Erwachsen-Sein bzw. der sexuellen Reife werden sie schlicht Deine Vorlieben nicht verstehen (können).

Das beste ist einfach sie zu Toleranz zu erziehen, dann werden sie später auch Euch so annehmen können, wie Ihr seid.

Ich schließe mich da meinen Vorschreibern an: wenn ich mich für Kinder entschieden habe, muß ich mein Leben diesen Umständen -zumindest temporär- anpassen. Da gibt es keine Grauzone.

Also, ich glaube Du machst es richtig, solange Du ein gutes Gefühl dabei hast.

LG
Honey
Interessantes Thema. Ich kann an sich dem meisten zustimmen. Allerdings stellensich mir da zunächst mal zwei Fragen.

An Kinderfreien Zeiten ausleben ist ja schön un gut aber wie erklährt man eben diesen die nehme ich mal an am nächsten Tag wieder da sind die ev. vorhandenen Striemen wenn am eben mal aus der Dusche kommt?

Und wie oft ist es dann überhaupt möglich dieser Neigung nachzukommen? Usere Kinder sind jedefalls eher selten nicht bei uns. Somit schränkt sich diese Möglichkeit auf 3 - 4 mal im Jahr ein. Dazu kommt ja auch noch dass sich die Lust ja schlecht planen lässt.
Aber man wird da wohl lernen müssen damit umzugehen.
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