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BDSM
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"Erwartungen" an einen Sub / Dev

*********ronus Mann
631 Beiträge
Themenersteller 
"Erwartungen" an einen Sub / Dev
Hallo liebe "Gemeinde" ...

Aus aktuellem Anlaß "werfe" ich mal eine Frage in das Forum, die sicherlich schon auf die eine oder andere Art und Weise schon bestimmt oft durchgekaut wurde ...

Eine nette SIE (mal-rüberwinkend-falls-sie-mal-diesen-Beitrag-mit-ihren-Augen-scant) ist devot veranlagt und beim kennenlernen eines DOMs derzeit ein wenig "desorientiert", bzw. unsicher und selbst-zweifelnd.
In Ihren eigenen Augen sieht sie sich nicht als ausreichend "qualifiziert" für diesen Meister, hat Angst vor dem Versagen oder seinen Ansprüchen nicht gerecht zu werden, da sie selber (was ihre Neigung) betrifft) wieder bei 0 anfangen müsste...

In meinen Augen müsste sie (so sagte ich ihr das auch) eine "Perle" für einen DOM sein, da er sie in seinem eigenen Sinne (unter Berücksichtigung ihrer Wünsche und Grenzen) doch wunderbar nach seinen Wünschen und Begehren "mitformen" kann - quasi aus dem rohen Diamanten ein funkelndes Schmuckstück herauspolieren kann...dass es auch in einer Dom-Sub-Beziehung doch eher schnell langweilig wird, wenn ein DOM einen perfekt "getrimmten" Sub (oder auch umgekehrt) von Anfang an sein "eigen" nennen darf ... dass gerade das gegenseitige Kennenlernen im Alltag und Spiel, das herantasten unf -führen an Grenzen beiderseits und das gegenseitige "Formen" doch gerade den Reitz dieser Beziehung ausmachen kann und Dom nicht eine fertige 08/15-Sub bekommt die eh schon weiß, wie sie Dom "auf-der-Nase-umhertanzen" kann *zwinker*

Eine "perfekte" Sub ist in meinen Augen einfach nur ein "Objekt" für eine "schnelle Nummer" unter dem Deckmantel des BDSM und ich denke viele Doms sehen es auch wie ich, oder?

Wie seht ihr das so?
*********n007 Mann
8.331 Beiträge
Was soll man denn dazu noch sagen du hast vollkommen recht, mit dem was du schreibst ihr neuer dom kann wirklich noch viel aus ihr herraus holen.

Ausserdem wer will eine perket sub ?? Da fehlt doch dann der Reitz der Erziehung.
*****ika Frau
73 Beiträge
Hm...
Einerseits denke ich, dass es wunderschön ist sich gemeinsam zu entwickeln, zusammen zu entdecken was möglich ist und wo die Grenzen starr, wo verschiebbar sind. Wenn die Sub sich zu dem formen lässt, was IHR Dom von ihr erwartet und erträumt.
Auf der anderen Seite kann ich deine Bekannte gut verstehen. Wenn ich auf das Profil eines x-beliebigen Doms klicke und sehe einen Katalog mit 100 Interessen und Wünschen, da wird man schon sehr klein und bescheiden. Wie soll ich als Sub dem gerecht werden? Was kann der schon an mir finden? Er hat offensichtlich Erfahrungen ohne Ende... Der kann bestimmt jede Sub haben, fertig erzogen mit dem perfekten Outfit. Er träumt von Vorführungen und Verleihen. Und ich habe noch nicht mal eine Korsage in der ich mich raustrauen würde. Er hat Bilder in seinem Profil, von stark gestriemten Subbies und ich zittere schon beim Anblick eines Floggers...
Ich denke, dass viele Subs auch völlig überzogene Vorstellungen von den Doms haben. Genauso wie viele Doms meinen, eine Sub sei ein Gegenstand der zur Benutzung frei gegeben wurde.
Man sollte zuerst den Menschen sehen. Wenn ich den Menschen mag, der vor mir steht, wird der Dom im Menschen schon mit mir klarkommen.
Hoffe ich jedenfalls...

D.
****Lis Frau
1.161 Beiträge
@Devotika
Danke....du sprichst mir aus der Seele. Genauso geht es mir auch, in allen Einzelheiten.
Ich habe dann erlebt, wenn ich diese Bedenken leise äußere, dass ER dann sagt, ich würde bremsen und wäre negativ eingestellt.

*blume* Lis
Ganz ehrlich? - Doms die tausend Ansprüche in ihre Profile packen sind für mich nichts anderes als Stellenanzeigen, in denen die Firmen "höchstens 20 Jahre, 3 Jahre Berufserfahrung, mindestens 1 Jahr Auslandserfahrung, Studiert und mindestens 4 Fremdsprachen" reinschreiben: Da steht was sie maximal gerne hätten, wobei klar ist dass sie das niemals kriegen, weil das eh niemand erfüllen kann.

Sicher gibt es Doms die ungern unerfahrene Subs haben wollen, weil sie "wieder von vorne" anfangen müssen. Genauso gibt es aber ja auch Doms die Anfänger sehr gerne haben, eben um des Formens willen.
Und selbst das ist nicht verallgemeinerbar!

Denn, mal ehrlich: Muss sich nicht jedes Pärchen aufeinander einstellen, egal wie beide sind ? Es bringen doch immer beide unterschiedliche Erfahrungen und Interessen (ja, auch Sub darf das) mit. Da ist es doch ganz natürlich, dass sich die Einheit Dom/Sub automatisch erst mit der Zeit ausformt und nicht sofort da ist.
Hanije bringt es tatsächlich auf den Punkt (mal wieder! immer tolle Beiträge..)!

Im Prinzip ist eine D/s-Beziehung eine besondere Paar-Variante, und man kann diese Frage einfach darauf zurückführen, ob man überhaupt als Paar grundsätzlich zueinander passt.

Dominanz und Devotheit unterscheiden eine D/s-Beziehung von einer Vanilla-Beziehung, aber an der Basis sind für mich immer noch die "klassischen Tugenden" essentiell: Einfühlungsvermögen, Mitgefühl, Kompromissfähigkeit, Aufmerksamkeit etc.etc.

Wer nur einseitig Forderungen erhebt und eine vermeintliche Überlegenheit seinem Partner gegenüber ausspielen will, kann bestimmt keine glückliche dauerhafte Beziehung entwickeln.
Erwartungen an einen Sub / Dom....
.... Kinder, manches mal liest man doch Dinge da ist nur Kopf schütteln angesagt.

Egal in welchem Stadium sich Dom oder Sub befinden, hier geht es um Annähern, Vertrauen, Respekt und Stolz!

Und ein Jeder innerhalb einer "NEUEN" BDSM - Beziehung ist in meinen Augen "IMMER" Anfänger.

Man lernt sich kennen. Erlebt wie der Gegenüber auf bestimmte Reize und Aktionen reagiert.

Ich meine ein Dom der schon zu Anfang die Dinge nur fordert und die Sub Zweifeln lässt, naja. Er sollte doch seine Kleine viel lieber motivieren aufbauen und belohnen.
Im Übrigen: Ein Dom der viel fordert, von dem wird auch viel verlangt *zwinker*
Korrekt!!!

Die Dinge sind selten nur eine Einbahnstraße....
******ieS Frau
154 Beiträge
Das passt wohl ganz gut ...


"Wir tauschen unsere Sehnsüchte gegen unvorhersehbare Leiden und Freuden ein. In der von unseren Wünschen gefärbten BEGEGNUNG mit wechselnden Situationen ergibt sich die tatsächliche Farbe des Lebens. Nur in diesem gebrochenen Widerschein sind die Schattierungen des Guten da. Selbst wenn wir die Wahl hätten - wer wollte dieses Spiel der Kräfte stilllegen zu Gunsten einer krisenfesten Ordnung des Glücks?"
-Martin Seel-


*g*
@HerrM
Egal in welchem Stadium sich Dom oder Sub befinden, hier geht es um Annähern, Vertrauen, Respekt und Stolz!

kurz und knackig auf den Punkt gebracht! Genauso empfinde ich das auch, denn letztendlich treffen sich hier in erster Linie MENSCHEN......
*********n007 Mann
8.331 Beiträge
ich denke mal
Ich denke mal es sollte auch so sein das sich die Sub bei ihrem Dom bedenkenlos fallen lassen kann. Dies geht nur mit Vertrauen, Liebe, Respekt und Stolz, denn es geht hier ja um ein sehr tief gehendes Verhältnis. Nicht nur darum den Katalog wie oben beschrieben ab zu arbeiten, jeder muß sich auf jeden einstellen so wohl Dom als auch Sub, denn nur dann können beide aus der Beziehung einen Gewinn der Lust erzielen.
das passt wohl ganz gut!...
@ die dieLilieS

Ja das gefällt! *g*

Du im übrigen auch... bist ne Schicke! *bravo*
Können da nur zustimmen, dass es für einen Dom eher reizvoll ist einen Anfänger zu erziehen und die Grenzen auszutesten. Wir hatten auch das Glück, dass er als unerfahrener Sub auf eine erfahrene Dom traf. Da git es dann wirklich noch Erziehung im wahrsten Sinne des Wortes
Naja...
... ich denke mal dass das sehr Personen bezogen ist!

Es gibt keinen idealen oder besseren Weg. Es gibt die Zweisamkeit die den Weg gemeinsam geht und dann wird alles gut oder eben nicht!
*****ika Frau
73 Beiträge
Es stimmt ja alles was ihr sagt, nur hilft das der unsicheren an sich selber zweifelnden Sub nicht wirklich weiter. Es ist ja immer der ERSTE Schritt der so schwierig ist. Alles andere läuft von selber, oder eben nicht. Dann kann man es nicht ändern.
Es ist wie im richtigen Leben (smile), wenn keiner den ersten Schritt zum anderen macht, kommen sich beide nie näher. Und das zählt nicht nur bei sm!
Der beste Tipp ist wahrscheinlich: Einmal tief Luft holen...und los!

D.
Es ist nie verkehrt, auch einen Dom von seinem Thron in seinem Hirn zu stürzen.
Denn eine Dom/Sub-Begegnung auf Augenhöhe vor dem Spiel ist die beste Voraussetzung, um das Machtgefälle im Spiel dann auch wirklich leben zu können.
Selbst dann, wenn das Spiel dann 24/7 ein Leben lang später sein sollte.
Offenheit
Ich bin ganz Eurer Meinung.

Trotzdem möchte ich ergänzen, dass es gut ist, wenn jemand genau weiß, was er möchte. Bei Manchen kommt dann eben eine lange Liste mit "Anforderungen" heraus. Damit begibt er sich auf die Suche nach dem Gegenstück. Wie erfolgreich diese Suche ist, steht auf einem anderen Blatt. Jedenfallst ist das besser, als wenn er sich aus "taktischen Jagdgründen" bedeckt hält.

Kennt sub die Anforderungen, entscheidet sie, ob sie sich darauf einlässt. Voraussetzung ist, sie weiß selbst, was sie möchte.

Hat sub Zweifel, sollten diese Zweifel ernst genommen werden. Die beiden passen möglicherweise nicht zusammen. Da ist es für sub besser, weiter nach dem Richtigen Ausschau zu halten, einem der keine "perfekte sub" möchte.

LG Imago
********onne Frau
940 Beiträge
Sind "Erwartungen" nicht immer subjektiv?
Ich könnte mir in diesem Thread vorstellen, dass Dom sagt, was ER individuell von Sub erwartet.

Aber wieso gibt es immer und immer wieder diese "Erwartungen"?
Nein, das ist nicht richtig, wieso wird immer wieder vermutet oder davon ausgegangen, dass es "allgemingültige" Erwartungen gibt?

Ist D/s so etwas wie Fußball, wo es verifizierte Regeln gibt?

Wenn, wie der TE vermuten lässt, für eine Bekannte diese Frage in den Raum wirft, dann sollte diese Frage lieber an ihren Dom gestellt werden. Und sie muss dann gucken, ob das für sie passt.

Sicherlich ist eine Aufzählung hier allgemein aufschlussreich, aber sie hilft nicht weiter.

Hanjie, ich freu mich, dass wir mal nicht die Klingen wetzen. Und ich bin vorbehaltlos deiner Meinung, oder umgekehrt, nur du warst eher im Thread trotziges letztes Wort haben will

Herr M Es gibt keinen idealen oder besseren Weg. Es gibt die Zweisamkeit die den Weg gemeinsam geht und dann wird alles gut oder eben nicht!

Kann man es besser in Worte fassen?
Danke Sehr....
.... für das Kompliment. Freut mich wenn ich den Kern getroffen habe und ihr damit konform gehen wollt/könnt!!
*********1848 Mann
108 Beiträge
erfahrene(r) Dom sucht....
wenn ich das schon lese wird mir schlecht *g*

Noch schlimmer:
erfahrene(r) Sub sucht....

die meisten Selbsternannte erfahrenen suchen, weil der letzte Partner vor Langeweile ob des ewig gleichen davongelaufen ist.
in den meisten Fällen sollte da stehen EINGefahrene(r) .....

Ich praktiziere dies nun seit ich denken kann in der ein oder anderen Form, würde mich jedoch nie als erfahren bezeichnen.

Dieser Thread ist aber genau der Grund, wieso ich mich in vielen Foren zu dem Thema nicht wirklich wohl fühle.
Denn dort sind die Leute ach so erfahren, und einer der nicht auf dem selben Niveau (??) ist, hat halt in der "Szene" nichts zu suchen. Die sind alle so gebohren worden.
Wenn man sich dann mal mit einer erfahrenen trifft, ist sie enttäuscht, weil man nicht genau ihr Programm abspulen kann.

Das ist ja sooooo unerfahren, ihr letzter Dom, mit dem sie 6 Jahre zusammen war, wußte genau was sie wollte.....
Frage 1: woher kam das?
Frage 2: wenn er doch sooo toll ist, wieso sucht sie nen neuen?

Ich für meinen Teil bin einfach ich. Lasse mich auf meine Partnerin ein und wir finden gemeinsam raus, was spass macht und was nicht.
Durch EINFÜHLUNGSVERMÖGEN (ja auch sowas solls im SM geben) und/oder durch Gespräche vorher, dabei oder danach...
Und wenn der Partner dann noch in der Lage ist, mitzulachen, wenn das Bondagekorsett eher nach der Verschnürung einer Roulade aussieht... dann haben sich zwei gefunden, die viel Spass miteinander haben können.


Ach ja, und zu den Profilangaben, was man unter Vorlieben zu stehen hat... Das ist doch keine Speisekarte. Das bedeutet zumindest bei mir, wäre schön wenn... muss aber nicht.
*********ronus Mann
631 Beiträge
Themenersteller 
Schön dass
ihr so vielfältig (und vor allem: OHNE Streit (wie in manch anderen Threads)) geantwortet habt..."Streit" soll nun aber nicht negierend gemeint sein - ich meinte eher "Meinungsverschiedenheiten" - und JEDER darf seine eigene Meinung haben - egal in welcher "Position" er ist ....


BDSM ist sehr vielfältig und es gibt keine klaren SO-SOLL-ES-SEIN und SO-HAT-ES-ZU-SEIN ... es gibt irgendwo gewisse Grundzüge, allgemeine Verhaltensweisen und "Empfehlungen" oder Verhaltensregeln ... und jeder praktiziert BDSM nach seinen eigenen Vorstellungen, Neigungen und Leidenschaften ... es gibt keine DIN-Normen.

Und ebenso verhält es sich auch in einer normalen Beziehung. Auch hier ist sicherlich nicht eine Beziehung wie jede davor- oder nachkommende.
Sicherlich hat jeder Partner seine konkreten Vorstellungen von seinem Gegenüber - optisch, geistig, ideologisch, und und und.

Aber: sollte man immer bei der Suche davon ausgehen wer man selber ist und dass der Gegenüber "unnahbar" scheint weil man selber vielleicht die eine oder andere "Erwartungshaltung" nicht erfüllen kann?!? Ich denke mal NICHT ... denn ein Partner ist ja nicht wie eine Ware - anschauen, begutachten, wieder ins Regal legen.
Ein Mensch ist ein Individuum, genauso wie ein Sub oder ein Dom.
Jeder hat seine Stärken, seine Schwächen. Schwächen können mit anderen Stärken wieder ausgeglichen werden und Stärke ist auch, seine eigenen Schwächen oder seinen "Stand" zu kennen, ihn zu wissen, vermitteln zu können und "lernfähig" oder "verbesserungsfähig" zu sein ... und OHNE einen Mentor, "Leiter" oder Vorbild kann man nur recht schlecht dazulernen...

Daher sehe ich es auch so wie der überwiegende Tenor in diesem Beitrag ist: eine Beziehung, egal ob BDSM oder "normal" oder sogar die Kombination aus beidem ist ein gegenseitiges akzeptieren, respektieren und geben und nehmen ... sich gegenseitig zu ergänzen. Einem Sub, der sich fragt, ob er "einem Dom gerecht werden" kann man nur sagen: SICHER! Denn es liegt zum großen Teil mit an IHM, was ER aus der Situation, der Beziehung UND dem Sub/dev macht !!! Ob er ihm die Lust an der Neigung durch überhebliches Praktizieren sämtlicher (vielleicht sogar egozentrischer) Praktiken "versaut" oder Sub für BDSM begeistern kann ... und da fehlt es sicherlich oftmals dem einem oder anderem Dom an dem Veständnis für BDSM und Zwischenmenschlichem ... BDSM ist nicht nur rote Striemen, sondern auch Nähe und Geborgenheit ...

Ein "perfekter" Sub ist für mich z.B. ein Sub, der das Hintergrundwissen über Grundlagen und Verhaltensweisen beim BDSM kennt und sie auch zu leben versteht, den ich aber (beginnend bei fast 0) entsprechend SEINER und MEINER Phantasien und Neigungen mitformen kann ... denn genau das ist der Spaß und der Reitz an BDSM ... genauestens erleben, sich neue Rituale, Spiele und Situationen auszudenken, sich langsam heranzutasten an SUB, versuchen, ihn "weiter-zu-bringen".

Neigungsbeschreibungen sind ja in dem Sinne einfach "nur" eine Reflektion des Ichs ... wie ich bin und wen ich suche. und in den seltensten Fällen wird es, wie in einer normalen Beziehung auch, immer 100% Übereinstimmungen zwischen den Partnern geben.
Eine D/S Beziehung
ist schon etwas anderes als eine "normale" Beziehung, ist jedenfalls meine Meinung und meine Erfahrung, denn ich vertraue Dom ja meinen Körper und meine Seele an, was wiederum bedeutet dass Dom sehr viel Verantwortung und Einfühlungsvermögen haben muss aber dass ist es ja was einen guten Dom ausmacht.
Wenn Deine Bekannte sich schon in den Anfängen unsicher ist sollte sie nicht an sich zweifeln sondern auf ihr Bauchgefühl hören und sich einen Anderen suchen denn man sollte sich schon von Anfang an sicher fühlen sonst bringt es nichts
*********ronus Mann
631 Beiträge
Themenersteller 
@first
Richtig....BDSM ist inhaltlich etwas anderes...

Ichmeinte es im Vergleich auf den "Perfektionismus" oder die "Erwartungshaltung" ... selbst in einer "normalen" Beziehung wird es wohl in den seltensten Fällen einen Partner geben, der immer zu100% den eigenen idealen oder Wunschdenken entspricht....
Nicht nur
inhaltlich........es ist mit viel mehr Nähe, absolutem 100% Vertrauen und viel Verantwortung verbunden........ich erlebe es jedenfalls so.......hatte bevor ich mir meiner Neigung bewusst wurde sonst immer "normale" Beziehungen und da war es halt nicht so.......auch sind die Erwartungen anders verlagert.....es sind eher Wünsche und Fantasien sie dann auch real werden

Ich bin der Meinung dass man beim BDSM nichts erwarten kann und ein Dom oder eine Sub der/die etwas erwartet passen da nicht rein
BDSM basiert auf Neigungen die ausgelebt werden wollen.........gerne und mit Leib und Seele und nicht auf Erwartungen diese auszuleben
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