Wie sag ich's meinem Partner?

Also mann könnte doch zum Beispiel ein Buch über Fesselspiele so ganz zufällig mal offen liegen lassen.

Evtl. liest es der Partner dann auch und kommt auch auf den Geschmack

Ich habe meinen Partner ja übers internet kennengelernt und ich war immer offen und ehrlich, eines tages meinte ich nur zu Ihm das ich ein wenig verrückt bin und auf ein wenig andere Sachen steh als auf normale Sexualitäten. Dann erzählte ich Ihm worauf ich stehen würde und letzt endlich fand ich herraus das er auch so Tickt wie ich
Ein offenes gespräch ist immer gut man hat doch mehr gemeinsam als man denkt

lg Luda

Als ich vor knapp 7 Jahren meine devote Seite entdeckte, lebte ich in einer ganz normalen Beziehung. Als ich dann mehr durch Zufall auf das Thema kam und mir die Augen von jemand aussenstehendem geöffnet wurden, schwankte ich zwischen absoluter Neugier und der Angst wie ich es ihm beibringen sollte. Und ja ich bin damals den nicht ganz so mutigen Weg gegangen und habe es ihm verheimlicht.

Ich hätte gar nicht gewußt, wie ich ihm das sagen soll. Das hatte allerdings den erschwerenden Nachteil, dass ich es heimlich anfing online auszuleben. Gut mittlerweile weiß ich, dass es für mich gar nicht online geht, aber damals war es halt die Lösung. Gerade zum rantasten und rausfinden. Irgendwann fand er die ersten Anzeichen. Ich hatte mir Spielzeug gekauft, wo ich der Meinung war, oh ja das muß Frau ja unbedingt haben. Nun gut, was folgte war eine harte Diskussion und schwere Vorwürfe. Er verstand mich nicht und gerade in Streitsituationen warf er mir immer wieder vor ich sei pervers. Wir beschlossen dann damals eine offene Beziehung zu führen. So das ich eben für mich meinen Weg finden konnte. Heute würde ich es wohl nicht mehr so machen.

Ja, der Weg zum Partner das Outing dort, ist das schwerste was es gibt. Denn im Idealfall liebt man diesen Menschen und möchte ihn nicht verlieren, aber nicht jeder Partner ist eben genauso eingestellt. Wie man es ihm am besten sagt, ich weiß nicht, ob es dafür ein Patentrezept gibt, aber der Vorschlaghammer sollte es wohl nicht sein. So wie bei hanjie geschrieben, ging es gut aus, aber ich glaube, dass es auch nach hinten gehen kann, wenn ich versuche meinen partner so zu vermitteln was da in mir schlummert. Ich glaube da sollte man sich extrem viel Zeit für nehmen. Am besten abends in Ruhe, wenn man entspannt ist und gemeinsam die Zeit genießt. Denn es in einer Situation zu tun,wo der andere gerade vielleicht durch die Arbeit gestresst ist oder es in der Beziehung streß gibt, bringt keinem was.

Kerzen anmachen, kuscheln und ganz langsam rantasten. Am besten mit einem "Duuuuuuuuuu, ich würde dir ja gerne mal was erzählen" und dann eben langsam anfangen und nicht gleich ich mag meinen Arsch blau haben. Sondern vielleicht erzählen wie man darauf gekommen ist, was man gerne ausprobieren würde und ganz wichtig, dass man es im Grunde gerne mit ihm ausleben möchte.

Wie gesagt ein Patentrezept gibt es nicht, aber ein wenig Einfühlungsvermögen sollte dabei sein, genauso wie die Offenheit und Akzeptanz das der Partner eventuell nein sagt. Denn genauso wie man selber seine Neigung preisgibt, so muß der andere die Möglichkeit haben zu sagen, dass er damit gar nichts anfangen kann. Unnötiger Druck erschwert es nur und macht es nicht besser.

phoenix

Bei mir (Sub und sie) war das so, das ich mich erst sehr lange nicht getraut habe etwas zu sagen, da ich mich auch etwas schämte.

Wir waren schon sehr lange glücklich verheiratet und hatten auch schon unsere beiden Kinder, bis mir immer mehr klar wurde, das noch ein
wenig mehr fehlte um das Glück noch perfekter zu machen, also habe
ich erst ziemlich viel Literatur gelesen und habe dann so nach und nach
immer mehr geäußert, welche Fantasie ich habe und diese gerne mal ausleben würde, wie z.b. mit verbundenen Augen und das es mir gefallen würde, wenn er meinen Po verhauen würde. Erst hat er sich
etwas unwohl bei der Sache gefühlt, weil er sich mit diesem Thema noch nie auseinander gesetzt hat, aber dann hat er Gott sei Dank Gefallen daran gefunden und hat sogar selbst mal das ein oder andere Buch darüber gelesen und so haben wir dann so nach und nach immer mehr ausprobiert! Wir haben uns ziemlich viel Zeit gelassen damit, aber jetzt sind wir immer mehr bereit noch mehr dazuzulernen!!

Gruß
Ria

das ist alles sehr interessent, hmm ich bin auch noch anfänger komplet in diesem bereich

Als ich gemerkt habe das mich dieses Thema sehr faszienierte und auch
gemerkt hatte das "ist das was ich will"
hatte ich mir auch gedanken gemacht wie saag ich es ihm?
aber es war leichter aks ich dachte, da wir wirklich über alles offen reden können.
Wir sassen gemeinsam am pc und ich zeigte ihm gewissen seite und meinte was er davon halten würde.
Er dann klar können wir es gemeinsam ausprobieren und siehe da es hat uns beiden sehr gut gefallen und
leben das auch gerne aus.

Lg Engelchen

Wir wissen eigentlich gar nicht mehr so genau,
wie 'das' losging. Harmlose Fesselspiele gab
es schon länger, so wirklich mit BDSM haben
wir das nicht in Verbindung gebracht. Irgend-
wann, als wir mal wieder Phantasien aus-
tauschten, kam das Thema 'Arsch vollhauen'
aufs Tapet. Er war nicht abgeneigt, sie meinte
'Mach doch'. So we did.

Seitdem ist viel passiert, ausprobiert, ...

Macht Spaß,

Satom (er)

Also in meiner letzten Beziehung lief das so:

Wir saßen nach ein paar Wochen bei mir auf dem Sofa nach etwas vanilla-Sex...
Ich sagte zu ihr:
Du..... das war zwar ganz nett aber ich bin da anders und kann dem nicht ganz so viel abgewinnen...

Ihre Antwort...
Nuja... ich mag es auch etwas Härter und wenn du vielleicht die Seile, die in deinem Schrank hängen nicht nur zum Segeln benutzen würdest... ?

daraufhin lagen wir uns lachend in den Armen und....

Aller Anfang ist schwer.

Hier muß ich meiner Frau danken.

Ich hatte, solange ich denken kann, dom./sad. Gedanken , habe mich nur nicht getraut, diese zu sagen .
Letztendlich hätte das fast zur Trennung geführt, da meine Frau dev./mas. Neigungen hat und dies ebenfalls nicht in aller deutlichkeit gesagt hatte und dies ausleben wollte.

Jetzt ist es geklärt und wir haben viel Spass

...war der thread extra für mich ?
meine gdanken beschäftigen sich auch damit...wie sag ich wem was..sag ich überhaupt jemandem was...wie geh ich damit um... danke euch allen mal...gut ohne frage super antworten zu bekommen...

Bein uns ging der Anfang recht schnell.
Mein Partner und ich haben uns über das Internet kennen gelernt.
Nach 1 Woche getroffen, nach 2 Tagen ist er bei mir eingezogen und nach 3 Wochen haben wir uns verlobt. So weit so gut.

Ich hab ihm dann beiläufig mal erzählt das ich zu einem SM Stammtisch gehe und er meinte: aha...und was macht man da so?
Ich hab ihm nur gesagt das es eine etwas andere Art der Sexualität ist und ich mich damit schon länger beschäftige, nur Bücher lesen mich aber zum jetzigen Zeitpunkt nicht weiter bringt. Er meinte: ja gut, geh ruhig - warum nicht, ich hol dich dann ab.
Als er mich abholen kam lief gerade eine Session, so das ich ihn bat mit rein zu kommen und drin zu warten. Er hatte "Schiss" und sagte nee lieber nicht.

Auf der Heimfahrt hab ich ihm erzählt was bei der Session gemacht wurde, was das Spiel um BDSM ausmacht. Das ich die härtere Gangart sehr mag, das man mir sagt im Spiel/Sex wo es lang geht und einige Dinge mehr.
Er hatte das typische Klischee im Kopf, das alle SMér sich grün und blau prügeln und fast mit Seilen erhängen.
Er begann, sich offen dafür zu interessieren, las nach und nach alle Bücher die ich dazu schon hatte und 3 Monate später war er zum ersten Mal mit auf dem Stammtisch. Und wir gehen seitdem jeden Monat
Er sagt, das er durch mich Dinge erfahren hat, von denen er nie gewagt hätte zu träumen und fühlt sich sehr gut dabei.

Was ich sagen möchte ist, dass man einfach ehrlich mit sich selbst und seinem Partner sein muss. Dem Partner die Möglichkeiten geben sollte neue Dinge kennen zu lernen und sich selber eine Meinung zu bilden. Denn das verbindet auch. Wenn er nicht darauf steht nutzt alle Mühe nichts, dann sollte man sich entsprechend einigen.

Bei all dem positiven sind wir trotzdem nach wie vor Anfänger und lernen eine Menge dazu. Weil nach dem "Outing" wussten wir zwar was wir mögen , aber es umzusetzen ist ein ganz anderes Paar Schuhe

Claudia

...so kleine Andeutungen fallen lassen, NACHDEM ich mich etwas dafür interessiert hatte. Und natürlich-nicht nur HIER- etwas belesen hatte, um heraus zu finden WAS mich eigentlich gerade bewegt.....

Nach endlosen Versuchen, mehr so beiläufig zart darauf hin zu weisen, dass es doch ganz prickelnde Fantasien gibt, und bei Beiträgen im Fernsehen, die wir uns gemeinsam angesehen hatten, immer mal wieder so Ihre Gefühlswelt zu dem gerade gezeigten Thema ansprach, leider nur Ablehnung erhalten. Was meiner Partnerin wohl besonders störte, war der Begriff "SM" an sich. Dahinter verbirgt sich wohl eine tiefgreifende Verunsicherung und Verkrampftheit. Denn: als ich mal einfach das Speilchen tease&denial anfing, OHNE Ihr zu sagen, dass es eben auch eine Spielart von SM ist, da ging sie nicht nur drauf ein, sonder hatte auch Ihren Spaß daran.....

Groß waren dann die Bemühunugen Ihrerseits, nach aussen hin möglichst NICH zu zeigen, dass sie das gerade mächtig bewegt hatte.

Naja, also...wie gesagt, ich befinde mich noch am Anfang....Aber habe die Hoffnung halt noch nicht aufgegeben....

Mittlerweile, kann SIE es echt gut, mich so zappeln zu lassen...macht echt RICHTIG Spaß. NAja, und SIE bettelt dann auch schon mal des öfteren, dass ich doch bitte, weiter machen solle.... , und sie nicht so halb hängen lassen sollte....


Bin total gespannt, was ich ihr als nächstes näherbringe, da ich es selbst noch nicht weiß.

Liebe Grüße
Einstein

Hallo,
lese hier meistens nur mit, aber das Thema möchte ich jetzt auch kommentieren.
Meiner ersten Partnerin konnte ich mit dem Thema gar nicht kommen. Aber ich war noch jung und sie etwas älter und jedes Mal, wenn ich das Thema anschnitt bekam ich den Eindruck, daß ich nicht ganz richtig im Kopf bin. Nach viel zu langen Jahren haben wir bzw. sie das Elend beendet.
Ich bin mir dann mal klar drüber geworden, was ich will, habe rumprobiert. Mir war dann klar, das für mich der einzige Weg sein kann, das Thema schonend auf's Tapet zu bringen bevor es das erste Mal in die Kiste geht. Natürlich nicht mit der Tür ins Haus, aber trotzdem sehr früh.
Hat die letzte Beziehung auch auf ganz andere Beine gestellt. Sie war neugierig, hat wirklich alles probiert, es war leider nicht ihr Ding. Mitgenommen habe ich die Erkenntnis, daß das für MICH der richtige Weg ist.
Grüße

Das Ein oder Andere habe ich in verschiedenen Beziehungen schon neben dem "Vanilla Sex" ausprobiert, ohne das jedoch irgendwie benannt oder großartig reflektiert zu haben.
Vor einer Weile bekam ich dann eine "Was Du willst" Karte im Rahmen eines Adventskalenders und ich habe daraufhin ein paar Vorschläge gemacht, was das sein könnte.
Darunter war auch der Vorschlag "Sklavin", der ihrerseits auf Interesse stieß. Daraufhin habe ich mich (unter anderem hier) das erste Mal umfassend informiert, was das genau für uns bedeuten könnte.
Daraus hat sich der Rest dann entwickelt und das funktioniert bis heute ziemlich gut.
Alles in allem musste ich also gar nicht viel überlegen und wälzen wie ich es ihr sage, sie hat mir die Steilvorlage geliefert.

Schöner Thread. In den vorigen Beispielen scheint meistens das Ansprechen vom passiven Part ausgegangen zu sein, und oft mit gutem Ausgang. Bei uns ist es umgekehrt gegangen.

Ich wollte nach fast 20 Jahren in einer Ehe, die von Anfang an auf Gleichberechtigung und Emanzipation basiert hat, dominant sein. Und das bei einer ausgebildeten Psychologin und zwei pubertierenden Kindern. Erstmal, wir sind noch verheiratet - Danke mein Schatz!

Das Ansprechen war gar nicht so schwer, sie war erstmal dankbar, daß ich nicht die devote Rolle wollte, und konnte sich vorstellen mal zu experimentieren.
Wir haben es dennoch bisher nicht zum passen gekriegt.

Bücher haben gar nicht geholfen. Nur welche im Rosamunde Pilcher Stil gefunden, wo alles wo ein devotes Topmodel auf eine einen gutausehenden Supermann getroffen hat. Rosa Puderzucker.

Beim Experimentieren bin ich dann gelegentlich übers Ziel hinausgeschossen, emotional ins Schleudern gekommen, dadurch alles andere als dominant rübergekommen.
Ehe fast getrennt, zusammengerappelt.
Fremde Spielbeziehung ermöglicht bekommen, aber nicht wahrgenommen, weil als zu riskant für die Ehe empfunden.

Sie inzwischen fantasivoller als ich, aber sehr klar, daß bestimmte Dinge z.B. Fesseln nicht gehen. Damit Topping from the Bottom. Das macht es auch schwerer.

ich finde das recht interessant, nur ich würde mich auch nicht trauen damit offen umzugehen

das ist aber die einzige möglichkeit, offen damit umzugehen. und wenn der partner stimmt, ist das auch gar keine frage mehr.

ich konnte mir auch nie vorstellen, da so offen mit dem partner drüber zu reden. da wir beide neugierig waren, ergab ein wort das andere und siehe da, die interessen auf diesem gebiet passten völlig überein...

ist mir unangenehm

Schon über normalen Sex zu reden, fällt vielen Partnern schwer. Verständlich, dass es dann noch schwieriger wird, wenn man so ein diffizieles Thema wie BDSM ansprechen will.

Die direkte Aussprache geht nach meiner Erfahrung nur dann, wenn man vorher schon über andere sexuelle Themen offen sprechen konnte. Ansonsten muss man zu kleine (oder großen ) Tricks greifen.

Bücher, die man zu diesem Thema liest und offen liegen lässt, vielleicht sogar mit Bleistift sich die Stellen anstreicht, die einen ansprechen, Notizen dazu machen ....

Und dann hoffen, dass der eigene Partner neugierig wird. Das gelingt besonders dann, wenn der Partner das Gefühl hat, er wird nicht dabei "erwischt", wie er in dem Buch stöbert und liest. Also erst selbst im Buch lesen, dann das Buch an geeigneter Stelle liegen lassen und dem Partner die Gelegenheit geben, ungestört da einmal reinzuschnuppern.

Wie merke ich, ob mein Partner da rein geschaut hat? Ganz einfacher Trick: Das Buch in eine ganz bestimmte Position legen und sich diese Position merken. Denn in den wenigsten Fällen wird der Partner darauf achten, das Buch haargenau so wieder hinzulegen, wie er es vorgefunden hat.

kenn ich. wars mir ja auch immer. aber wie gesagt, wenns passt, fallen die worte nur so raus, ohne dass man sich gedanken machen muss...

...wenn man nicht mal weiß, wie man selber dazu steht?

So ging es mir. Ich war überzeugt davon, dass meine Frau bei aller tiefen Liebe und all ihrer Toleranz bei BDSM - und bei mir fing es mit harmlosen Fesselfantasien an - an eine Grenze kommen würde, die sie nicht überschreiten wollte. Obwohl wir über wirklich alles reden konnten, war es für sie schon schwer, meinen harmlosesten Fetischfantasien zu begegnen. Sie akzeptierte sie, ging manchmal auch drauf ein, aber wirklich nur mir zu liebe.

Weil ich nicht wusste, was ich zu diesen tiefergehenden Fantasien sagen sollte, schrieb ich es, und gab es ihr, um darüber zu reden.

Der Rest ist Geschichte: Die Beziehung, die Ehe sind es. Sie aber nicht. Sie ist heute meine beste Freundin. Weil wir trotz allem immer Respekt voreinander hatten. Das hat mir sehr geholfen, meinen Weg zu gehen, obwohl sie ihn selbst heute noch mehr als nur kritisch sieht.

Vllt war es einfach auch nur möglich, dass sie bisher an ihren Grenzen angekommen ist und deswegen nicht mehr ganz offen darüber reden konnte, weil sich Deine Ex-Frau selbst erst einmal mit der Thematik auseinandersetzen musste.

Solange Ihr beiden weiterhin Freundinnen bleiben könnt (das Aus der Ehe tut mir Leid für Euch), genieße einfach ihre Gegenwart.

aus vorhergehenden Beziehungen lag bei mir (m) einfach in der Nachttischschublade. Nach einiger Zeit kam Sie mit der Bitte, doch so Einiges mal auszuprobieren, sie sei ja schon neugierig, aber absolut unerfahren.... Heute, nach 3 Jahren liest sie die "Schlagzeilen" und hat selber eine Gerte bestellt und wir reden offen über alles.

Ich habe nie gedrängt, aber (meist) meine Wünsche in erotischen Momenten erst vorsichtig geäußert oder halt im Eifer des Gefechts einen Klaps auf den Po gegeben. Danach gefragt, ob es ihr zu feste war, oder "darf es etwas mehr sein" und schwuppdiwupp kamen die Wünsche und Vorstellungen auch von ihr.

Viel Glück Allen, die dieses "outing" noch vor sich haben, denn in einer fest(gefahren)en Beziehung dieses Thema anzusprechen, ist bestimmt schwierig, aber Mut wird belohnt!

"Freundinnen" - schön gesagt!


"The woman in me shouts out,
the man in me just smiles"
off topic - Pet Shop Boys "Why don't we live together"