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24/7 Thread

24/7 Thread
Was hltet ihr davon??
Wie sieht so etwas aus??
Wie praktiziert ihr 24/7?
Ist es sinnvoll, solch eine Beziehung zu führen??
Kann das real klappen,auch bei einer wtwas weiteren Entfernung??
ZU 24/7 gibt es so viele Fragen...
Steklt siew einfach oder beantwortet solche fragen...
Hier ist die Gelegenheit um sich übner viele Fragen, die 24/7 oder ähnliche Bereich betrifft zu unterhaten/ zu plaudern...
LG
Hummel_85
keine ahnung!
da ich nicht ohne einkommen leben kann ist dies für mich auch nicht von interesse! *zwinker*
Wie meinst du denn das pegasus_zh????
ich könnte nicht
7 tage 24 stunden zur verfügung stehen!
da ich meiner arbeit nachkommen muss um mein einkommen zu bestreiten! *zwinker*
24/7 Thread
Oh je, ich sehe gerade..
Habe da ein paar Rechtschreibfehler im Text.... *rotwerd*
Hier noch mal das Ganze, hoffentlich ohne einen Fehler *ggg*

Was haltet ihr davon??
Wie sieht so etwas aus??
Wie praktiziert ihr 24/7?
Ist es sinnvoll, solch eine Beziehung zu führen??
Kann eine 24/7Beziehung real klappen,auch bei einer etwas weiteren Entfernung??
Zu 24/7 gibt es so viele Fragen...
Stellt sie einfach oder beantwortet solche Fragen...
Hier ist die Gelegenheit um sich über viele Fragen, die 24/7 oder ähnliche Bereiche betrifft zu unterhaten/ zu plaudern...
Viel Spaß dabei
LG
Hummel_85
********ncer Mann
311 Beiträge
Die Frage scheint mir zu sein ...
... wie man 24/7 ausgestaltet. Für mich bedeutet es, dass es keine Sessions gibt. Keinen definierten Anfang und kein Ende des Spiels. Wenn meine Subbie frech oder unverschämt ist, muss sie immer damit rechnen auch sofort bestraft zu werden oder zumindest eine spätere Strafe angedroht zu bekommen.

Auch in unserer 24/7 Beziehung stehen Familie und Beruf aussen vor, sollten von unserer Beziehung nicht beeinflußt werden.

Wie alles im BDSM gibt es kein richtig und falsch. Es gibt sicher ebensoviel Möglichkeiten der Ausgestaltung, wie es Paare gibt die 24/7 in ihren Alltag integrieren.
@pekasus_zh
Arbeiten muss sicherlich jeder, meine Wenigkeit auch...
Ich stehe meiner Dom trotzdem so gut wie möglich zur Verfügung.
Das muss nicht immer heißen, das ich neben ihr sitze/stehe oder so, aber ich bin immer für sie erreichbar und kann verschiedene Aufgaben erledigen.
Und wenn es nur das Besorgen halterloser Strümpfe ist.
*******2_nw Frau
109 Beiträge
Pegasus


Soweit ich das verstehe, können beide ganz normal ihrer Arbeit nachgehen, nur ist das Machtgefälle immer spürbar.
Sollte ich das falsch verstanden habe, berichtigt mich nur*gg*
Halloi ,
bin totaler neugieriger Neuling und suche mehr Input....bin aber hier total verlesen.. *zwinker* gibts ein Forum wo ich den "Anfang" finde?...Wie sortiere ich mich im BDSM ? Wie verhalte ich mich tagsüber oder in einer Session!? etc.... Auf solche Fragen suche ich Antworten!..;-)

Gruss Dieter
ich entschuldige mich
jetzt habe auch ich es verstanden!
Hallo Dieter,
als Erstes brauchst du eine Dom, die dir sagt, wo es lang geht, die mit dir eine session macht.
Und glaube mir, man lernt schnell seine Grentzen kennen...
Sicherlich ist es schwierig die für sich richtige Dom zu finden, ich hatte da echt Glück....
Ohne vorher zu suchen wurde ich da einfach rein geschubst und mir hat es gefallen und nun bin ich voll und ganz Sub...
(Außer zu Hause*ggg**rotwerd*)
Man lernt als Sub niue aus....
Man geht immer weiter, will immer mehr über seine Grenze hinaus gehen, also so ist es bei mir..
Ich will immer das Ganze...
Das unfassbare.....
Hi Hummel....
Okay... heisst ich brauche erstmal eine Dom um weiter zu kommen und um zu erfahren wie es als sub ist?
**********ec_ni Mann
19 Beiträge
lebensart
moin moin

für mein Verständnis ist eine 24/7-Beziehung höchst individuell, will heißen, jeder gestaltelt es anders.
Die Beschreibung von Berlindancer find ich sehr passend.
Das Machtgefälle immer präsent zu haben, eine Frechheit immer strafen zu können, diese als solche auch erstmal richtig einschätzen....

Auch wenn ich noch nicht so "lange" dabei bin, so weiß ich aber, das ich nach einer Session nicht einfach "abschalten kann, auf "Normalmodus" gehen geht nicht.
Die Alltagstauglichkeit läßt sich meiner Meinung auch relativ leicht entwickeln, ebenfals die Fernbeziehungen. Eine eigene Sprache mit Codewörten wenn man nicht allein ist, besondere Namen, Gesten, Aufgaben, Tagesaufgaben, Chats, SMS und Webcams...... dessen kann man sich dabei sehr gut bedienen.

Die Grundlage ist halt die Beziehung und wie sich sich der SM-Teil entwickelt hat.

so long
Der Entdecker
********au63 Mann
328 Beiträge
Danke für diesen Thread
Dieses Thema beschäftigt mich auch gerade sehr.

Ich habe gerade eine intelligente, charakterlich einwandfreie, junge, knackige Frau kennen gelernt, die mich ebenfalls "näher"*ggg* kennenlernen möchte.

Als ihr Fernziel gibt sie 24/7 an und bei dem Gedanken daran wird es mir als, noch relativ unerfahrenem Dom schon ein bisschen anders.

Ausserdem ist es eigentlich gar nicht mein Stil, aber wie ja gerade das Thema in einem anderen Thread ist:
Fantasien verändern sich.

Einerseits ist es also so, dass es mich schon reizen würde eine 24/7 Sklavin zu führen, andererseits weiss ich nicht, ob ich der Verantwortung gerecht werden kann.

Wer hat denn in diese Richtung Erfahhrungen.
Wie hat es sich bei euch entwickelt?
Wächst man in so was rein mit der Zeit?

Grüssle, silber
@ gallier32
Genau so sieht es aus...
Ich meine du kannst auch in Clubs gehen wo du Erfahrungen sammeln kannst, da kann ich dir einige Veranstaltungen nennen, aber dies lieber über eine Clubmail....
********atia Frau
59 Beiträge
24/7 sehr anstrengend für beide seiten ...
da ich diese erfahrung , schon selbst gemacht habe .

und wer , hat denn heutzutage wirklich 24std zeit , nerv und geduld , sich hinzugeben oder zu leiten ...

und ja , auch in einer 24/7 beziehung , geht man noch arbeiten ...

es sei denn man ist sehr erfolgreich und wünscht , das sub nur noch zu hause sitzt und auf seine jeweilige aufgabe wartet , nur noch ,, dient " und zur verfügung steht ...

aber ist es das was sub will , sich so ,, abhängig " von einer person machen ? aber das ist ein anderes thema ...
****ine Frau
2.098 Beiträge
Warum
Die Grundlage ist halt die Beziehung und wie sich sich der SM-Teil entwickelt hat.

Warum muss 24/7 immer mit SM zu tun haben?

SM ist ein Detail, aber nie die Basis für 24/7.

Die Basis ist der Wunsch nach dauerhafter Unterwerfung/ Dominanz.

Das dies sich auf die private Zeit bezieht und nicht auf die berufliche, sehe ich auch so.
Je nach Job würde Sub sonst echte Probleme bekommen und das kann Dom nicht wollen.
*********lavin Paar
764 Beiträge
also bei 24/7 gibts viele meinungen

so wie ich das kenne bedeutet das das es nur klapt wenn man zusammenlebt - es sei denn ihr wollt jedesmal anrufen wenn die subi aufs klo will

der dom bestimmt den tagesablauf - was, wann , klamoten , treffen , bewegungen - also ne sehr extreme geschichte - wo der dom allerdings die meiste arbeit hat - denn der muß das ja alles überwachen und anordnen
*********lavin Paar
764 Beiträge
"Warum muss 24/7 immer mit SM zu tun haben?
SM ist ein Detail, aber nie die Basis für 24/7."

24/7 ist sm im reinkultur *g*

es sein denn man denkt sm hat nur was mit schlagen zu tun *zwinker*
**********ec_ni Mann
19 Beiträge
stimmt
@****ine

Ich geb dir recht: 24/7 muß nichts mit SM zu tun haben. Da habe ich zu schnell geschrieben. 24/7 muß was mit D/s zu tun haben, dem Machtgefälle, der Unterwerfung....

lg
der Entdecker
*****yes Paar
98 Beiträge
ich denke das gerade in einer 24/7 beziehung festgelegte Regeln und auch festgelegte Konsequenzen geben muss. Aber bedenken sehe ich hierbei bei den kleinen unwohlsein dingen des Tages. Ich habe neulich im Internet erst eine "vollzeitsub" gefunden, deren Regeln ich zum Teil auch etwas überzogen fand... ich poste das hier mal, dauert ein klein bisschen das dann zu lesen. Interessant hierzu fände ich eure Meinung wie man damit verfährt, wenn sub krank ist, usw.


Autorin ist Sklavin Marena

Ich werde meinem Master dienen, gehorchen und ihn erfreuen.
-

Vor allem anderen soll mein primäres Ziel sein, meinen Master zu erfreuen, hoffend, dass er alles gefällig findet, was ich mache, ob ich in seiner Gegenwart bin oder nicht. Mein Master weiß um mein Potential, mehr über mich lernend mit jedem Tag, den ich mit ihm zusammen bin. Er vertraut darauf, das ich in Übereinstimmung mit dem handele, was er von meinem Potential erkennt. Er weiß, was das Beste für mich ist und wie wichtig es ist, dass ich ein gutes Beispiel für andere Frauen gebe, die in meiner Nähe sein dürfen.
-

Ich verehre meinen Master.
-

Ich verehre den Körper meines Masters.
-

Die Macht meines Masters erfüllt mich mit Ehrfurcht. Schon der bloße Gedanke an ihn oder seine Stimme zu hören gibt mir Kraft.
-

Um Vergnügen zu erhalten, muss ich es verdienen.
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Ich verehre die Peitsche meines Masters.
-

Ich vertraue meinem Master: seine Verantwortungen, seinen Fertigkeiten, seinem Verlangen und seinen Bedürfnissen und seiner Sorge für meine Sicherheit, meiner emotionalen, psychischen, sozialen, sexuellen und physischen Gesundheit.
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Ich bin nichts weiter als ein Objekt von großem Wert, ein Instrument, welches der Master benutzen wird, um sein Vergnügen daraus zu ziehen.
-

Ich werde meinen Master um Erlaubnis bitten, um jegliches Bedürfnis zu stillen, das ich habe, bevor ich dafür handle.
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Mein Körper und Geist sind der Besitz meines Masters.
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Ich muß mich immer bei meinem Master bedanken für alles, was mir gegeben wird, sofort nachdem ich erhalten habe, was er mir gegeben hat, denn solche Dinge sind Geschenke oder Privilegien, die mir von ihm gewährt werden.
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Ich muß beides - klar und explizit - in meiner Ausdrucksweise sein.
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Ich werde nicht zögern, wenn ich meinem Master antworte. Meine Konzentration ist wichtig für meine Entwicklung.
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Ich werde meinem Master für die Disziplinierungen und Strafen danken, die ich erhalte, spezifizierend, was ich erhielt, und den Grund ausdrückend, warum sie mir gegeben wurden.
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Ich habe keinen eigenen Willen außer dem, welcher in den Kontext der Regeln fällt, die ich gewählt habe, und dem, welcher nötig ist, um die Dinge zu tun, die mir erlaubt sind herauszufinden entsprechend den Genehmigungen, die ich von meinem Master erhalten habe. Ich werde ihm von meinen Fortschritten in derartigen Angelegenehiten berichten, um sein Lob oder seine Führung zu erhalten beim Machen jeglicher Schritte, die benötigt werden mögen, um mich weiterzubewegen, so dass ich erfolgreich bin.
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Ich bin immer in Unterwerfung zu meinem Master, ob er anwesend ist oder nicht, bereit ihn jederzeit zu erfreuen, an jedem Ort, unter allen Umständen, ungeachtet wer anwesend sein kann. Denn die Möglichkeit, mich zu unterwerfen und zu erfreuen ist bei weitem wichtiger und befriedigender als jedes andere Streben. Ich vertraue darauf, dass mein Master mich beschützen wird, seinen und meinen Ruf in der Gegenwart anderer bewahrend, während er meine Fähigkeit prüft, mich ihm und anderen in unaufdringlicher Weise zu präsentieren, wenn es nötig wird, unseren Lebensstil vor denen zu beschützen, die ihn weder verstehen noch unterstützen könnten, solange unser Verhalten von denen, die entfernt sein können, in keiner Weise mißverstanden oder fehlinterpretiert wird. Ich habe wieder einmal ein gutes Beispiel zu setzen, bereit, meine Position anderen zu erläutern, wenn verlangt wird, dies zu tun. Mein Lebensstil ist ein Teil einer wachsenden Kultur, für die ich niemals vergessen darf, dass ich ein integraler Bestandteil bin.
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All meine Entscheidungen sollen darauf basieren, ob sie meinem Master erfreuen werden oder nicht.
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Wenn ich nicht in Gegenwart meines Masters bin und Entscheidungen zu treffen habe - ich werde sie ausführen nach dem besten meiner Möglichkeit und innerhalb der Grenzen und der Führung, die Er mir gewährt hat.
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Ich werde das Halsband, welches mein Master mir gibt, mit Stolz tragen, denn es zeigt Seinen Besitzanspruch auf mich an und meine Unterwerfung zu Ihm.
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Ich werde die Ketten, die mein Master mir gibt, als ein Symbol meiner Position im Leben tragen an ihn gefesselt zu sein. Ich werde sie tragen, wie es gewünscht ist, um meinen Nacken, meine Handgelenke, meine Fußknöchel oder meine Hüften.
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Meine Brüste sollen von nun an nur noch als Titten bezeichet werden.
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mein Mund soll nur als Blasrohr bezeichnet werden.
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Mein Geschlecht soll nur als Fotze bezeichnet werden.
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Wenn der Schwanz meines Masters in mein Blasrohr gesteckt wird und mir befohlen wird, ihn zu lecken, so werde ich dies energisch tun, und zwar solange, wie es von mir verlangt wird. Meine Hände werden auf den Oberschenkeln bei den Knien ruhen, hinter meinen Nacken verschränkt sein oder am unteren Teil meines Rückens gehalten werden, so dass ich während des Leckens meinen gesamten Körper dazu verwenden kann, meinem Master meine Geilheit zu zeigen.
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Der Saft meines Masters darf niemals vergeudet werden, ich werde alles schlucken, wenn mein Master bei der Bestrafung in mein Blasrohr kommt - werde erneut bestraft, wenn auch nur ein Tropfen davon von meinen Lippen tropft. Ich werde seinen Schwanz sorgfältig reinigen und den allerletzten Tropfen herausholen.
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Ich verehre den Schwanz meines Masters, seine Spitze und seinen Schaft, besonders wenn er steif ist oder ich die Aufgabe erhalte, ihn für Ihn stief zu machen.
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Ich werde niemals ohne seine Erlaubnis in die Augen meines Masters sehen. Dies zu tun wäre meiner Position unangemessen, und so zu handeln könnte dahingehend ausgelegt werden von ihm, dass sich seine Aufmerksamkeit erregen will oder von ihm erwarte, das er handelt - wo solche Dinge doch ihm und nur ihm allein zustehen.
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Mein Kopf muß in Anwesenheit meines Masters gesenkt sein, sofern mir nicht die Erlaubnis erteilt wird, anders zu handeln. Ich ehre die Position meines Masters und es ist wichtig, dass ich in meiner Unterwerfung zu ihm nicht abgelenkt werde.
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Meine Augen müssen in Anwesenheit meines Masters niedergeschlagen sein, sofern mir nicht die Erlaubnis erteilt wird, anders zu handeln. Ich habe mich auf mein Verhalten zu konzentrieren, darauf zu warten, angemessen und ohne zu Zögern zu handeln, wenn ich von ihm angewiesen werde, es so zu tun.
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Ich muß stets enthüllende, sexy und geschmackvolle Kleidung in der Nähe meines Masters tragen, sofern mir nicht die Erlaubnis erteilt wird, anders zu handeln. Die Kleidung, die ich trage, wird leichten Zugang zu meiner Fotze, meinem Arsch und meinen Titten ermöglichen. Die Kleidung wird meine Reize präsentieren und oftmals noch verstärken. Ich werde solche Kleidung bei jeder Witterung tragen. Wie ich meinen Körper ihm oder vor anderen präsentiere, ist wichtiger als meine Unbequemlichkeit oder meine Unsicherheiten.
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Wenn andere Interesse an dem zeigen, was ich trage, so muss ich sie fragen, ob sie mehr sehen wollen, um ihnen dann bereitwillig mehr zu zeigen - jedoch nur, wenn ich die Erlaubnis meines Masters dazu erhalte, denn ich vertraue dem Urteil meines Masters, dass eine solche Darstellung nicht nur verantwortbar, sondern auch sicher ist.
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Ich muss all meine Kleidung in der Weise ablegen, wie es mir beigebracht wurde, wenn mein Master dies befiehlt - gleichgültig, wer anwesend sein könnte und wo ich mich befinde - ich vertraue meinem Master.
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Wenn ich Kleidung von meinem Körper entferne, muss sie sorgfältig zusammengelegt und von mir auf einem kleinen Stapel aufgeschichtet werden, direkt vor meinen Füßen oder meinen Knien, falls es von mir gewünscht sein sollte, dass ich meine kniende Stellung einnehme, nachdem ich mich entkleidet habe.
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Meine grundlegende Bekleidung in Gegenwart meines Masters soll aus meinem Halsband bestehen. Sollte ich gepierct sein, so müssen außerdem die Ringe meiner Unterwerfung an meinem Körper angebracht sein, ebenso wie die Ketten, die er mir gegeben oder zu tragen erlaubt hat.
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Meine Beine, Achselhöhlen und meine Fotze haben komplett glattrasiert und sauber zu sein, so dass kein Teil von mir vor Blicken verborgen ist.
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Solange mir keine andere Erlaubnis erteilt wurde: Mein Haar muss auf eine Weise, die hinreißend ist, hochgehalten sein, so dass meine Schultern und mein Genick vollständig entblößt sind - insbesondere wenn ich nackt bin. Es ist wichtig für den Master, dass ich nicht nur attraktiv erscheine, sondern verführerisch und begehrenswert.
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Wann immer ich etwas aufheben muss, solange wir nur zu zweit sind, muss ich dies, wo immer möglich, machen, indem ich in eine kniende Position gehe, um zu zeigen, das ich geehrt bin, dies zu tun. Ich werde diese Bewegung in der Weise ausführen, wie Master es mir beigebracht hat.
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Meine Fotze und mein Arsch müssen stets sorgfältig gewaschen und wohlriechend sein, auf Wunsch sogar parfümiert, jedoch besonders, bevor ich meinem Master diene.
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Mein "Platz" wird bestimmt von meinem Master, bei Bedarf auch Kniend.
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Wenn ich in der gegenwart meines Masters bin, aber nicht in Gebrauch, so werde ich an den Platz gehen, den Er ausgewählt hat, bis ich von ihm gebraucht werde.
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Das Übereinanderschlagen der Beine ist mir untersagt. Stets haben die Beine leicht gespreizt zu sein.
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Meine größte gefühlte Befriedigung ist erziehlt, wenn ich weiß, dass ich meinen Master zufriedengestellt habe.
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Es kann keine größere Pein oder Leiden geben, dass ich fühlen kann, als wenn mein Master nicht zufrieden mit mir ist. Natürlich werde ich mich depremiert, betrübt, leer und verloren fühlen. Ich kann nur hoffen, das ER seine Gnade über mich walten lässt und mir die Erziehung zukommen lässt, die ich brauche, um auf den rechten Weg zurückgebracht zu werden, so dass mir vergeben wird und mir erneut Seine Augen auf meinem Fleisch, Seine Berührungen auf meiner seele, und seine Wärme und Liebe auf mein Herz gewährt werden.
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Meine Unterwerfung ist ein natürlich angeborenes Gefühl, und zeitweise eine drängende und machtvolle Kraft in mir, die nur ein respektabler und kenntnisreicher Master erkennen, kontrollieren und bewältigen kann, denn er versteht, wie meine Natur mein Verhalten beeinflusst und wie Versuchungen, außerhalb dieses Triebs zu agieren, mich leicht in die Irre und von meinem primären Ziel fortführen können: zu gefallen und angenehm gefunden zu werden. Er bewältigt und kontrolliert seinen eigenen natürlichen Status auch, mit mir teilend durch einen Kradtaustausch zwischen uns, mich eng an ihn bindend, seine Bedürfnisse mit meinen. Meine Unterwerfung zu solch einem Master erlaubt es mir, mich bewußter und lebendiger innen wie außen zu fühlen, mich zu einem Gefühl bringend, das ich hege: 'zu Hause'.
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Ich fürchte keine andere Macht, denn mein Master ist immer bei mir.
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Ich werde in meinem Gehorsam zu meinem Master nicht zögern.
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Wann immer mein Master spricht, sogar wenn ich spreche, habe ich umgehend still zu werden, so dass ich in der Lage sein kann, intensiv auf das zu hören, was ER zu sagen hat. Ich darf ihn niemals unterbrechen, ehe er mir gezeigt hat, wie ich mit ihm zu kommunizieren kann, falls ich das muss. Ich muss erst nach seiner Erlaubnis zu sprechen fragen, dabei spezifizierend, zu wem ich gerne sprechen würde, und ob es mir erlaubt ist, frei zu sprechen oder nicht - dann und nur dann, falls es mir gewährt ist, darf ich irgend etwas weiteres sagen, als zunächst nach dem Sprechen zu fragen.
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Die Gelegenheit, meinem Master zu gefallen, ist sehr wichtig für mich, und ich werde jede Chance ergreifen, solche Gelegenheiten ausfindig zu machen, um sie nach meinen besten Fähigkeiten und in Übereinstimmung mit dem, wie es mir beigebracht oder erlaubt worden ist, es zu machen.
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Ich wähle bereitwillig, als Besitz meines Masters behandelt zu werden, solange eine solche Behandlung sicher und legal ist.
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Ich bin der wertvollste Schatz meines Masters.
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Ich werde alle Positionen, die mein Master mir beibringen möchte, nach besten Fähigkeiten lernen und werde vorbereitet sein, diese Positionen einzunehmen, wenn es gewünscht wird und mich selbst dadurch in einer solchen Weise zu zeigen, das ER und andere, die anwesend sein könnten, es höchst gefällig finden werden.
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Ich darf niemals zu einem Orgasmus gelangen ohne die explizite Erlaubnis meines Masters. Versäume ich es, nach angemessener Frage, die Erlaubnis zu erhalten, und ich werde die Strafe, die mein Master über mich verhängt, ohne mein Sicherheitswort ertragen. Solch ein Vergnügen muss als Privileg angesehen werden, so dass ich es nicht ausnutze.
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Das Sicherheitwort, dass mir von meinem Master gegeben wird, kann jedezeit ausgesprochen werden - sogar wenn mir befohlen worden ist, still zu sein. Wenn ich nicht in der Lage bin, es zu sprechen - ich vertraue, dass mein Master mir zeigen wird, wie ich es ausdrücken kann. Sicherheitswörter sind ebenso für meinen Schutz da wie für seinen. Ich muss darauf achten, nicht mehr hinzunehmen, als ich ertragen kann, denn ER wird wissen müssen, wann er damit aufhören muss, mit seinen eigenen Leidenschaften davongetragen zu werden, so dass ich mit der Zeit darauf vorbereitet sein kann, mehr für ihn zu ertragen.
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Mein Sicherheitswort, verbal oder anders, kann nicht benutzt werden, wenn ich bestraft werde. Ich muss bedenken, dass eine Strafe niemals sehr effektiv sein könnte, wenn ich in der Lage wäre, sie zu kontrollieren - ich muss sie in vollem Ausmaß hinnehmen, so dass ich mich auf die Korrektur meines Verhaltens für lange Zeit konzentriere, denn anders als Disziplinierung ist Strafe nichts, was ich wieder möchten werde. Ich sollte es besser wissen. Allerdings können Sicherheitswörter benutzt werden, wenn ich diszipliniert werde - der Master wird mich wissen lassen, was ist, wenn die Zeit gekommen ist, das eine solche Behandlung notwendig ist, um mein Verhalten zu korrigieren.
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Ich muss meinem Master gestehen, wenn ich unartig gewesen bin, so dass er entscheiden kann, ob solche Zuwiderhandlungen erfordern, das ich diszipliniert oder bestraft werde. Ich muss jegliche Entscheidung, welche er macht, akzeptieren, warum ich bestraft oder diszipliniert werde oder worden bin. Ich muss mich darauf konzentrieren, wie betrübt ich bin, mich nicht betragen zu haben, wie es mir beigebracht worden ist, denn ich habe Schande über mich selbst und zu ihm gebracht, eine inakzeptable Tat, welche unerfreulich für ihn ist.
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Ich darf niemals besorgt sein, wenn ich fühle, dass zu viel von meinem Fleisch zu sehen ist, im Privaten oder in der allgemeinen Öffentlichkeit - jedoch kann ich meinen Master um Erlaubnis fragen, wie ich mit meinem Unbehagen umgehen kann.
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Ich bin eine Sklavin von Wert und Nutzen für jeden Master, der mich nützlich finden würde. Meine Rolle ist klar in Definition gebracht worden durch meine Fähigkeit, meine wahre Natur zu erkennen und entsprechend zu handeln, verbessert durch die Unterrichtungen meines Masters, und durch die andauernde Übung meines primären Ziels, und meine Suche nach jeder Gelegenheit, dies zu tun.
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Mein Master wird entscheiden, was meine sexuelle Orientierung sein soll. Ich werde mich selbst zu seiner Entscheidung verpflichten und als solche nur in seiner Gegenwart und nur mit seiner Erlaubnis auftreten.
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Ich muss meinem Master sagen, wenn ich ohne seine Erlaubnis einen Orgasmus gehabt habe, so dass ich für meinen Ungehorsam und meine Respektlosigkeit angemessen bestraft werden kann.
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Qual und Vergnügen sollen immer mit mir sein - in meinen Gedanken und meiner Phantasie, denn der Kontrast stärkt mich, mich in der Weise zu benehmen, die mein Master von mir erwartet. Solche Gedanken und Phantasien sind verbunden mit den Erinnerungen, die ich von dem letzten mal habe, als ich in Gegenwart meines Masters war. Er ist immer bei mir.
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Meine Grenzen brauchen nicht respektiert zu werden. Ich vertraue darauf, dass mein Master mich über sie hinwegbringt, wenn er erwartet, das ich bereit bin, denn jede Seite der Mauern meiner Grenzen ist beides, angenehm und eine Herausforderung eine Seite intensiver als die andere. Meine einzige Hoffnung in solchen Grenzsituationen ist, das der Master in der Lage sein wird, mich dort wieder und wieder hinzubringen, wenn meine Beziehung zu ihm sich mit der Zeit entwickelt, das auch er es so sehr brauchen wird, wie ich es werde, und das er nicht besorgt sein wird, die Intensität zu erhöhen, während wir dort sind.
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Ich habe viel zu lernen in der Absicht, eine gut erzogene und sich gut betragende Sklavin zu werden.
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Ich werde jegliche Disziplinierung oder Strafe auf mich nehmen, die mein Master über mich verhängt, so dass ich eine bessere Sklavin für ihn sein kann.
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Ich werde daran arbeiten, meine Toleranzen aufzubauen auf die Stufe, die mein Master wünscht, das ich sie habe, vorsichtig seiend, mich selbst nicht weiter oder schneller voranzutreiben, als ich bereit bin für ihn zu ertragen, so dass ich in der Lage sein kann, meine Grenzen zu erweitern und meiner Wert für ihn zu erhöhen.
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Durch Disziplinierung und Strafe werde ich lernen zu gehorchen.
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In Fesseln werde ich befreit.
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Ich werde niemals meine Titten, Nippel, Fotze oder Klit mit meinen Händen oder Sexspielzeugen in irgendeiner Weise berühren, das ich sexuelles oder sinnliches Vergnügen erlebe ohne Erlaubnis meines Masters, einschließlich sie zu waschen, meine Fotze zu rasieren, meine Titten zurechtzurücken, wenn ich sie in Kleidung einpasse, oder beim Anbringen von Klammern.
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Nur durch Unterwerfung kann ich mein wahres Selbst finden.
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Mein Leben ist leer ohne einen Master, dem ich gefalle - dieses verlorene Gefühl kann eral sein und es kann wachsen. Ich kann in der Lage sein, mich von der Sehnsucht meiner Natur zu entfernen, aber nicht für lange, denn bald könnte es jeden Teil meines Lebens beeinflussen. Es ist wichtig, das ich einen Master suche, den ich erfreuen kann - aber falls ich keinen finden kann oder dass ich nicht gefunden werden soll, bin ich nicht völlig verloren, denn ich muss mich immer erinnern: Ich werde es überstehen, denn es ist meine Natur, dies zu tun. Mein Trieb zu erfreuen kann in Richtung auf die Bedürfnisse anderer angepaßt werden, wenn sie auch nicht so befriedigent sein mögen wie der eine, den ich einem Master gegenüber haben würde. Ich muss im Hinterkopf behalten, das dort ein Master ist, der ebenfallls sucht und dass ich geduldig sein muss, indem ich meine Bedürfnisse neu ausrichte auf andere Arten, wo ich Vergnügen für andere bereitstellen kann.
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Ich soll niemals von mir selbst als eine schwache Person denken, denn es erfordert eine starke Frau, um sich dem Trieb in mir zu verpflichten, zu dienen, zu gehorchen und einen Master zu erfreuen. Ich habe auch Verpflichtungen, und so natürlich mir diese erscheinen mögen, es ist wichtig, dass ich alle meine Fähigkeiten, meinen kreativen Geist eingeschlossen, benutze, um mich einem Master zu unterwerfen in einer einzigartigen Art und Weise, persönlich in meiner Beziehung mit ihm. Indem ich dies tue, hoffe ich, ein gutes Beispiel zu solchen Frauen um mich herum zu bieten, die noch lernen mögen, so dass sie auch nicht von ihrem primären Ziel irregeleitet werden; dass sie ihrer Natur so treu sind, wie ich danch strebe fortzufahren, meiner zu sein. Ich muss mich erinnern, das dass, wie ich mich verhalte, mich erleuchtet und stärkt, um noch genauer zu werden, was ich bin: eine hingebungsvolle Sklavin, von gutem Verhältnis zu einem Master, der wirklich meine Bedürfnisse in Beziehung zu seinen eigenen versteht.
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Ich werde alles, was ich bin, meinem Master zur Verfügung geben, um frei zu werden.
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Ich darf niemals in irgendeiner Weise Respektlosigkeit meinem Master gegenüber zeigen, es spielt keine Rolle, wo ich bin, ob er anwesend ist oder nicht.
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Schreien und Weinen ist jederzeit gut und wird erwartet, denn es macht meinen Willen weicher und bindet mich fester an meinen Master.
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Nur in vollständiger Unterwerfung unter meinen Master werde ich die Tiefe der Liebe erfahren, die ich für ihn empfinde.
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Die Bedürfnisse meines Masters müssen stets zuerst, vor meinen eigenen kommen, denn dies bietet eine Gelegenheit, ihm zu gefallen.
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Ich muss aufmerksam für die Bedürfnisse meines Masters sein und stets bereit dazu, darauf nach dem Besten meiner Möglichkeiten und auf die einzigartigen Arten zu reagieren, die ich gewählt und für ihn entwickelt habe.
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Mir ist es erlaubt, Wege vorzuschlagen, um mein Training oder meinen Gebrauch zu fördern, mündlich oder durch ein Tagebuch, solange ich mich zuerst angemessen an meinen Master wende.
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Ich habe stets sowohl körperlich ls auch mündlich vollständig auf das zu reagieren, was immer mein Master mit mir tut. Der Ausdruck meiner Emotionen und meine physischen Reaktionen sind wichtig für ihn. Ich darf niemals irgendeinen Teil ihres Zeigens zurückhalten, ungeachtet, wie intensiv sie sein mögen, außer es wird untersagt, es so zu tun.
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Ich bin ein sexuelles und sinnliches Wesen.
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Ich habe mich stets daran zu erinnern, wie erfreut mein Master ist, wenn andere Freude an meiner Sexiness haben als ein Resultat meiner Fähigkeit, meine Vorzüge vorzuführen.
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Mein Verhalten hat immer ienen sexuellen Anteil zu zeigen, allerdings subtil.
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Die einzigen Kleidungsstücke, die ich kaufen und tragen werde, sind solche Stücke, die mein Master für sich gefällig finden würde: Passend zu meiner Figur und ihren Vorzügen, von guter Qualität, zu einem vernünftigen Preis und seinen Augen passend und mit Geschmack für die Anlässe, an denen mir erlaubt ist, mit oder ohne ihn teilzunehmen. Ich darf fragen, ob ich wählen darf, was ich anziehe, so dass ich in der Lage sein darf, eine Gelegenheit wahrnehmen zu können, ihnzu überraschen, um sein Wohlwollen zu gewinnen.
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Ich darf manchmal verschiedene Teile meines Körpers meinem Master darbieten - in der Hoffnung, er wird sich Vergnügen verschaffen, indem er sie auf jedgliche von ihm gewünschte Weise benutzt. Meine einzige Hoffnung ist es, dass mein Angebot ihm gefällt. Wenn nicht, möchte ich, das er mich bestraft.
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Ich werde täglich meine Regeln wiederholen um mir diese Bestmöglich einzuprägen.
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Wenn ich angewiesen werde, meines Masters Toilette zu sein, in die oder auf die er wählt, den Samen seines Schwanzes zu entleeren, so soll ich mich, um seine persönlichen Wasser zu empfangen, indem ich für ihn knie, meinen Kopf zurücklegend, meine Fotze weit öffnend und meine Augen schließend, so dass er sich erfreuen wird an der Darbietung und Anbietung meines Körpers und einer meiner Körperöffnungen für ihn, so dass er wählt, welche er benutzt. Ich soll regungslos verharren, während er sich erleichtert. ich soll mit mir selbst spielen während der Erleichterung, sofern dies von ihm angewiesen ist, so dass mir gestattet ist, die Erfahrung zu seinem Vergnügen so weit wie möglich zu sexualisieren, ihm anschließend dankend, mir die Gelegenheit zu geben, ihn auf diese höchst private Weise zu ehren.
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Meine Fotze muss zu jeder Zeit für seinen Gebrauch verfügbar sein.
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Die Härte und Art der Bestrafung entscheiden alleine mein Herr.
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Wenn es möglich ist, meine grundlegende Bekleidung in meinem Haushalt auszuüben, so werde ich dies tun. ich werde meine Kleidung unmittelbar nach dem Betreten meines Haushalts entfernen.
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Ich werde immer nackt schlafen, damit meine Fotze jederzeit benutzt werden kann.
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Ich darf meinen Körper niemals anspannen, wenn er gepeitscht, gehauen; mit Rohrstock, Reitpeitsche, Paddle, Gürtel, Riemen, Bullpeitsche, Signalpeitsche oder der flachen Hand geschlagen wird; oder (er) anal oder vaginal ausgefüllt wird. Mein Master mag es, wenn mein Fleisch bebt und er weiß, dass, wenn ich meinen Körper anspanne, es mehr wehtut und meine Fähigkeit hemmt, meine Ausdrücke und Emotionen zu zeigen.
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Ich bin stolz, auf meinem Körper die Spuren zu tragen, die mir von meinem Master gegeben wurden. Ich weiß, das mein Master mich niemals permanent zeichnen wird - außer dem Zeichen seines Besitzanspruchs, welches er mir zur richtigen Zeit geben wird, aber ich werde freudig für ihn leiden, so dass er mich mit den Striemen zeichnen kann, mit denen er wünscht, meinen Körper zu seinem Augenschmaus zu verzieren.
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Ich werde immer mit einem starken Interesse an allem zuhören, was mein Master zu sagen hat. Ich möchte alles von ihm lernen, was ich kann, so dass ich mehr verstehen kann über ihn, über mich, besser verstehen und bin in der Lage, sie fehlerfrei jedem zu vermitteln, der mehr darüber zu wissen wünscht.
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Wenn ich dusche, so kann ich dies auf die Art machen, die ich mag. Ich darf meinen Körper danach nicht mit meinen Armen oder meinen Händen zu schützen versuchen. Ich darf ein Handtuch benutzen, um mich abzutrocknen, sofern mein Master nichts anderes verlangt.
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Wenn ich stillstehe, soll ich dies tun mit meinen Füßen und Beinen geschlossen, meinen Händen hinter meinem Rücken gehalten und meinen Kopf gesenkt. Ich werde still bleiben in der Weise, die mein Master mich gelehrt hat sofern keines der Kinder anwesend ist.
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Wenn ich sitze, soll ich aufrecht sitzen mit geschlossenen Beinen und meinen Handflächen auf den oberen Enden meiner Oberschenkel.
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Ich werde nicht ohne Erlaubnis meines Masters mit anderen sprechen, außer ihnen mitzuteilen, das sie zuerst mit meinem Master sprechen werden müssen. Dies ist besonders wichtig auf Spielepartys.
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Ich soll lernen, die Auspeitschungen, die mein Master mir gibt, zu ertragen, durch das Benutzen der Technik, "Ja" zu sagen, während jedem einzelnen seiner auf mein Fleisch niedergebrachter Schläge.
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Privatsphäre ist ein Privileg - sogar wenn ich sie benötige, wenn ich das Bad beutzen muss. Ich muss danach fragen und die Entscheidung meines Masters akzeptieren, auch wenn sie mir verwehrt wird.
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Als eine verfügbare Sklavin soll ich Teile meines Körpers für diejenigen, die von meinem Master ausgewählt wurden, zu ihrem Vergnügen anbieten. Ich werde mich selbst auch denen anbieten, die wünschen, mich zu benutzen, um eine Demonstration oder ein Experiment auf mir durchzuführen.
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Als eine Haushaltssklavin soll ich tägliche Arbeiten ausführen im Haus meines Masters und jener, die er erlaubt, in allem was ich mache, in sexueller und aufreizender Weise agierend.
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Als eine Sexsklavin soll ich eine sexuelle Attitüde und Gier in allem integrieren, was ich mache, erpircht darauf seiend, nach meinen besten Möglichkeiten sexuell zu handeln für meinen Master und jene, denen er erlaubt, mich zu benutzen. Meine Gier muss derartig sein, dass ich mich fühle, als könnte ich niemals befriedigt werden, bis Master mir erlaubt, es zu sein.
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Das Ende eines tages soll immer nach Wunsch meines Masters durch kurzes Schwanzlecken bestehen, um mich an meinen Platz zu erinnern oder um mich selbst für den ersten und letzten Gebrauch meines Masters zu seiner Verfügung zu stellen.
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Wenn mir die Erlaubnis gegeben worden ist, mit mir selbst zu spielen, soll ich dies auf die folgende Weise machen: Meine Klit fast bis zum Orgasmus massieren und dann für einige Minuten innehalten, sie dann erneut fast bis zum Orgasmus massieren und dann für einige Minuten innehalten, und sie dann schließlich erneut bis zu einem vollen Orgasmus massieren. Dann, und nur dann soll ich einen Orgasmus für mich selbst genießen. Sollte ich vor dem dritten Durchgang kommen, werde ich dies meinem Master sagen, so dass ich bestraft werden kann. Ich werde mit mir selbst in dieser Weise sogar in seiner Gegenwart spielen.
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Ich bin frei, meinen Master zu jeder Zeit zu verlassen, ohne die Angst, ihn permanent als meinen Master zu verlieren.
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Am Beginn meiner Beziehung mit meinem Master soll ich ihm drei Namen präsentieren, um ihn darüber entscheiden zu lassen, welcher mein Sklavinnenname sein wird. Ich weiß, dass er keinen davon aussuchen muss und dass er einen seiner eigenen für mich wählen kann, unter dem ich bekannt bin. Danach, wenn mich jemand fragt, wer ich bin, kann ich darauf antworten, indem ich mich selbst auf folgende Weise vorstelle: "Ich bin Sklavin Marena, Eigentum von Master H.
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Ich werde in regelmäßigen Abständen mein gesamtes Leben untersuchen und schauen, wie es sich verändert hat, als ein Resultat meiner Beziehung zu meinem Master. Ich werde mit meinem Master über solche Bereiche sprechen, in denen es Verbesserungen gegeben hat und solche Bereiche, wo ich mich unbehaglich, unsicher oder ungewiss fühle, welche Richtung ich nehmen sollte, wie ich mich verhalten sollte, oder wie ich mich auf eine Weise betragen kann, die anders ist, als wie ich mich in der Vergangenheit betragen habe.
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Ich möchte auf Arten für meinen Master leiden, die ihm gefallen und die für mich sicher sind, sie so zu tun.
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Ich werde nicht passiv im Dienen meines Masters sein. Ich werde aktiv an meinem Austausch mit ihm teilhaben.
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Falls ich zu einem anderen Master geschickt werde, um zu dienen, werde ich diesen Master gut dienen, als wäre er mein Master, da ich möchte, dass mein Master einen guten Bericht erhält, nachdem ich zu ihm zurückgebracht worden bin.
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Ich werde mich nicht mit anderen verabreden oder eine Beziehung mit anderen eingehen ohne Erlaubnis und Billigung meines Masters. Falls ich Sex mit anderen haben sollte, werde ich ihn auf sichere Weise haben und werde meinem Master immer im Detail erzählen, was ich getan habe, so das kein Teil von mir ein Geheimnis ist und ich bloßgelegt bin für seine Untersuchung und Billigung.
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Wenn ich ein Kleid oder einen Rock trage und keinen Slip, und ich mich hinsetzen werde - muss ich auf meiner nackten Haut sitzen - und dies werde ich anmutig tun, ob ich im Privaten oder in der Öffentlichkeit bin. Wenn ich spüre, dass ich nicht so sauber bin, wie ich sein sollte, so werde ich dies meinem Master sagen, so dass er entscheiden kann, was getan werden sollte.
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Wenn ich Nylons trage, werde ich sie nur mit Strapsen tragen. Ich werde niemals Strumpfhosen tragen, sofern es mein Meister nicht wünscht.
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Wenn ich in Gegenwart meines Masters bin und frei bin, mich umherzubewegen, so werde ich dies in verführerischen und verlockenden Arten machen.
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Die Sklavin hat im Spiel oder bei von ihren Herrn bestimmten Situationen die er zuvor angibt, kein Recht Kleidung zu tragen.
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Die Sklavin wird Kleidung tragen, die ihr Herr für sie erlaubt, weil sie gestattet Teile ihres Körpers für ihn, oder Dritte, besser hervorzuheben. Dies gilt nicht im Alltag.
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Die Sklavin wird generell keine Höschen, BH´s und Slips unter anderer Kleidung tragen. Nur mit der Erlaubnis ihres Herrn dürfen diese unter Kleidern, Hosen, Röcken oder Blusen getragen werden. Bestimmte Situationen wie die Tage der Sklavin, besondere Jahreszeiten, Arbeit und für die Sklavin wichtige Ereignisse gelten als Ausnahme.
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Die Sklavin wird ihre Kleidung jederzeit so zurecht machen, wie es ihr Herr verlangt. Sie wird Knöpfe öffnen, ihren Rock hochziehen, ihren Slip beiseite ziehen, oder alles andere tun was ihr Herr von ihr verlangt; unbeachtet der Umstände, die sein Wunsch mit sich bringen.
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Ich bin mir darüber bewusst, dass ich meinen Körper ganz und gar meinem Herrn zur Verfügung zu stellen und ggf. gewisse Spuren an mir und auf meinem Körper zu erwarten habe. Hierzu gehören:


• kräftige Rötung meines Po
• Striemen auf meinem Po
• Rötung meiner Brustwarzen und meiner Fotze
• Sperma an jeder Stelle meines Körpers
• Striemen oder Rötungen an meinen Oberschenkeln
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Oberstes Gebot ist für mich der absolute Gehorsam gegenüber meines Herrn. Ich weiß, dass alle seine Anweisungen ihren Grund haben und werde ihnen daher unverzüglich, uneingeschränkt und zu jeder Zeit nachkommen.
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Ich werde immer zeigen, dass ich meine Rolle zu dienen und zu gehorchen akzeptiere, sowohl zu Hause, als auch an anderen, von meinem Herrn befohlenen Orten.
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Ich werde meinem Master rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Ihn stets bedienen, seine mir auferlegten Aufgaben pflichtbewusst erfüllen. Mich benehmen und seinen Worten folge leisten. Bei Ungehorsamkeit - in welcher Form auch immer - werde ich bestraft. Die Art und schwere der Bestrafung obliegt meinem Master. Die Bestrafung werde ich stillschweigend erdulden.



Freue mich auf kommentare und Meinungen von euch hierzu.
*******ua71 Mann
21 Beiträge
Ein sehr spannendes Thema und leider wie alles in BDSM in unendlich viele Varianten gestaltbar.

Mich interessiert das Thema schon eine längere Zeit, es schwirrt mir im Kopf rum, aber wenn ich ehrlich bin, möchte ich mich dem derzeit noch nicht hingeben.

Also ich habe schon von vielen 24/7 arten gehört.
Welche mit absoluter Kontrolle, die macht ist immer und überall da, soweit das die Sub keine Rechte hat, kein Geld zur verfügung hat und so weiter, ganz ehrlich gesagt ist das zu viel des guten meiner Meinung nach!

Eine 24/7 zu gestalten ist schwer, man muss sich dem wirklich bewusst sein was man da eingeht. Und das allerwichtigste mit WEM man das macht!

Ich finde man sollte dies auf einer schon etwas länger dauernden Beziehung langsam aufbauen, so würde ich es mir zumindest wünschen!
Denn es gehört da wie immer viel Vertrauen und einfühlungs vermögen dazu.

Denn der Dom, darf nicht egoistisch, aggressiv oder ähnliches sein, er sollte auch ein Gefühl dafür haben, was nun in der Situation richtig ist, das es der Sub gut geht.

Es wird Dom wirklich viel abverlangt, aber auch der Sub und was da wirklich wichtig ist, man muss über alles reden, vorallem auch in der 24/7.

Ich habe in einem Buch darüber mal gelesen, etwas banales,
das Paar geht zu einem Kino besuch, der Dom fragt die Sub, was sie sehen möchte, sie sagt es auch, aber Dom entscheidet im Endeffekt. Oder aber Dom fragt gar nicht erst und macht einfach und Sub muss dies alles akzeptieren, klar ist das was ganz banales, aber es sind eben all solche kleinigkeiten die dazu gehören und das ganze muss man auf dauer sehen! Und Sub kann nicht mehr frei wählen und muss auf die Gutmütigkeit des Doms hoffen.
Auf dauer gesehen, kann ich das nicht, ich will einfach diese Kleinigkeiten immer noch für mich selber entscheiden.

Macht Sub etwas das sie nicht darf, wird sie bestraft mit Schlägen, Fernseh verbot oder sonst derartiges.
Es soll sogar Paare mit Kindern geben die dies machen und dem Dom alleine die Erziehung über lassen, ganz ehrlich das ginge mir auch zu weit!

Wie man das ganze gestaltet muss vorher abgesprochen werden, wie weit es gehen darf ist auch sehr wichtig zu besprechen.

Denn eine wirkliche 24/7 kann es meiner Meinung nach gar nicht geben, denn die Sub kann immer noch jederzeit gehen.

Also eine Session und 24/7 ist ein sehr großer unterschied. Und für mich nur in der Phantasie zur Zeit denkbar.

Und jeder muss immer geachtet werden und mit Respekt behandelt werden auch die Sub!

Nur mal so ein kleiner Beitrag von mir, was ich gehört und gelesen habe, ein paar Denkanstöße..

liebe Grüße
Ich bin der Meinung 24/7 muss nicht immer mit Handlungen zu tun haben. Ich finde, alleine die mentale Hingabe von beiden Seiten ist doch auch schon ne Menge 24/7, auch wenn man sich nicht permanent sehen kann, denn in der heutigen Zeit geht das eigene Leben, Geld verdienen etc. nunmal vor.

Es ist für mich die Gewissheit niemals alleine da zu stehen.

Und eigentlich sollte Sub doch Dom vertrauen können und Dom nur das beste für Sub tun und wünschen...
24/7
hat für mich immer als Hintergrund die "Geschichte der O".

Und wer mir weiss machen will, dass man sowas in der heutigen Zeit leben/praktizieren kann, der hat da wohl einiges nicht verstanden.

Auch in der Geschichte der O ging es nicht um 24 Stunden, 7 Tage die Woche nur unter Aufsicht des Herrn zu stehen.
Sondern es ging eher darum, dass die "O" damit rechnen musste, dass irgendjemand sich mit ihr "befasste", sich ihrer annahm. Und nicht nur ihr Herr.

24/7 in dieser Art, und das wäre die einzige die mir da in den Sinn kommt, wäre heute schon alleine deswegen nicht möglich, weil eine Frau ohne eigenes Einkommen nicht leben könnte.
Ausser es gibt wirklich einen "Herrn" der sich "eine Sub halten kann".

Sabine
*******oyo Mann
3.913 Beiträge
Möbelhaus
Zum Thema: Spielst du noch? oder lebst du es schon?

Ja die Spanne ist gewaltig......

Bei mir sublimiert gelgentlich dieser Wunsch zu einer Art Praktikum oder einer 24/7 Strafzeit. Wahrscheinlich bin ich aber schon dazu zu feige.

Respekt für die Sklavin, da ist noch viel....... grübelnder Sklave oyo.
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